Story: Der Deutschland-Besuch von Viola (Teil 10)

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von Anonymous am 12.10.2003, 12:23:10 in Sie+Er

Der Deutschland-Besuch von Viola (Teil 10)

Etwa zweieinhalb Jahre, nachdem Viola für das Tochterunternehmen ihres Arbeitgebers, einer Werbeagentur, nach Bosten gegangen war, bekam ich überraschenderweise eine eMail von ihr. Die Frau, die mich so ganz spontan verlassen hatte, plante mit ihrem aufgesparten Jahresurlaub und einigen Überstunden einen ausgedehnten Deutschland-Urlaub. Viola fragte nun bei mir an, ob ich ein Interesse daran hätte, sie wiederzusehen. Ich schickte ihr eine positive Antwort und so beschlossen wir, dass Viola direkt aus den USA zu mir käme. Wir wollten einige Tage zusammen verbringen, bevor sie zu ihren Eltern weiterreisen wollte. Drei Wochen später, in denen ich viel darüber nachgedacht hatte, wie Viola sich wohl in der Zwischenzeit verändert haben könnte, fuhr ich zum Flughafen, um meine einstige Traumfrau abzuholen. Ich war nervös und aufgeregt, wie sich unser Verhältnis entwickeln würde. Schließlich waren wir doch etwas überstürzt nach ihrer positiven USA-Zusage auseinander gegangen. Ich erkannte Viola sofort in der Menge der Fluggäste, und sie winkte mir schon von weitem lächelnd zu. Freundschaftlich, jedoch etwas distanziert begrüßten wir uns herzlich. Ich breitete meine Arme aus, um sie zu umarmen. Dabei fiel mir Viola regelrecht entgegen: "Oh, tut das gut, sich festhalten zu können!" "War der Flug so schrecklich?", fragte ich besorgt. "Der Flug nicht, aber der Landeanflug war doch ziemlich stürmisch. Na ja, egal, jetzt stehe ich ja endlich mit beiden Beinen in ‚good old Germany'!" Wir gingen zu meinem Auto und fuhren in meine Wohnung. Viola sah sich kurz um, fiel danach aber wie ein Stein auf die Couch. Sie schien durch den Flug und die damit verbundene Zeitverschiebung völlig übermüdet. Ich bot ihr etwas zu trinken an. Während ich noch die Gläser holte, zog sich Viola die Schuhe aus und streckte sich auf dem Sofa gemütlich aus. Da ich doch ziemlich neugierig war, wie Viola die Zeit in den USA verbracht hatte, versuchte ich ein Gespräch zu beginnen. Doch sie war fix und alle und zum Reden zu müde. Zur Entspannung bot ich ihr an, ein heißes Bad für sie einzulassen. "Oh ja, richtig schön entspannen! Das kann ich jetzt gut gebrauchen.", war ihre begeisterte Antwort. So ging ich ins Bad, um das Wasser einzulassen. Während ich noch nach einem gut riechenden Badeduft suchte, folgte mir Viola bereits ins Bad. Ohne Umschweife begann sie, sich auszuziehen. Ich reagierte darauf zunächst etwas verunsichert, da ich ja noch nichts über ihre aktuellen Lebensumstände hatte in Erfahrung bringen können. So wusste ich nicht, ob sie in den USA einen Freund hatte. Als sie jedoch auch ihren BH völlig ungeniert ablegte und zuletzt den Slip herunterstreifte, konnte ich nicht umhin, nach dieser langen Zeit ihren wundervollen Körper zu betrachten. Viola bemerkte meine Blicke auf ihrer nachten Haut und lächelte mich süß an. Mit Blick auf ihren Schoß sagte ich: "Du hast Dich etwas verändert in der Zwischenzeit!", denn ihr Venushügel war deutlich weniger behaart, als es damals der Fall gewesen war. Viola hatte mich jedoch gründlich missverstanden, denn sie antwortete: "Ja, so zwei, drei Kilo habe ich wohl zugelegt. Zuviel Fastfood und zuwenig Sport bleiben eben nicht ungestraft!" "Quatsch, Viola, das meine ich nicht! Du siehst toll aus!", beruhigte ich sie. Dann fügte ich offen an: "Ich meinte nur, dass Du damals ein paar mehr Haare zwischen den Beinen hattest!" Viola stutze kurz, bevor sie sich wieder an unseren offenen Umgang mit solchen Themen gewöhnt hatte. Dann berichtete sie: "Ich war in Boston im Fitness-Studio und habe auch ein wenig Aerobic gemacht. Beim Duschen haben die anderen Frauen dann immer blöd geglotzt, denn die waren alle rasiert. So habe ich auch damit angefangen." Nach einer Weile erkannte ich ein verschmitztes Grinsen in ihrem hübschen Gesicht: "Aber da ich ja noch weiß, wie Dir mein kleiner Busch gefallen hat, habe ich ihn die letzten drei Wochen wieder wachsen lassen! Hat am Anfang ziemlich gejuckt, aber jetzt geht's schon wieder." Überprüfend rieb sie einmal mit ihrer Hand durch ihre Spalte. Ich war mir mittlerweile ziemlich sicher, dass mich Viola auf diese Weise provozieren, wenn nicht sogar verführen wollte. Dennoch wollte ich mich aus dem Bad zurückziehen, nachdem ich mit dem Badezusatz einen großen duftenden Schaumberg hergestellt hatte. "Und wer wäscht mir den Rücken, wenn Du gehst?", rief mir Viola hinterher. So drehte ich mich wieder um und kehrte zur Wanne zurück. In diesem Moment kletterte Viola gerade hinein, sodass ich beim Einsteigen einen direkten Blick auf ihr Paradies erhaschen konnte, bevor sie ihren Körper unter den Unmengen von Schaum versteckte. "Mmhh, tut das gut", seufzte Viola. Ich betrachte ihr entspanntes Gesicht und fragte: "Vielleicht ein Glas Sekt, die Dame?" "Ja gerne!", bekam ich zur Antwort, während sich Viola mit geschlossenen Augen in der Wanne räkelte. Ich lief schnell zum Kühlschrank und holte die Flasche sowie zwei Gläser. Der Knall des Sektkorkens ließ Viola, die nun träumend in der Wanne lag, erschrecken. Anschließend prosteten wir uns zu, bevor Viola anmerkte: "Du wirst ziemlich nass werden, wenn Du mir so den Rücken einseifst." Da ich auf ihre Bemerkung nicht einging, wurde sie deutlicher: "Jetzt zieh Dich endlich aus, und komm rein!" Darauf bedacht, ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen, kam ich ihrer Bitte nach. Dabei musste ich mich nach dem Ausziehen der Unterhose ein wenig beeilen, denn ich merkte, wie sich mein Penis bei dem Gedanken, mit Viola gemeinsam ein Bad zu nehmen, langsam aufrichtete. Doch bevor er vollends steif wurde, war ich bereits in der Wanne und meine Erektion durch den Schaum gut getarnt. Wir saßen uns nun in der Wanne gegenüber und grinsten uns an. Natürlich hatte es Viola nicht versäumt, den kurzen Augenblick lang meine Männlichkeit zu betrachten. Während wir uns zuprosteten, sortierten wir unsere Beine in der Enge der Wanne. Dass es dabei zu einigem Körperkontakt kam, war unvermeidlich. Durch das Schwappen des Wassers tauchten zuweilen die Brüste von Viola teilweise aus den Schaumbergen hervor. Dieser Anblick und das Aneinanderreiben unserer Beine hatte längst dafür gesorgt, dass mein Penis zu voller Größe angewachsen war. Aber unter dem Schutz des Badeschaums störte mich das nicht im geringsten. Wir genossen die wohlige Wärme und den herrlichen Duft des Badezusatzes. Dennoch war die Situation wohl für Viola etwas unbequem, denn sie griff nach meinem Bein und platzierte es etwas anders. Mein rechtes Bein befand sich nun zwischen ihren Beinen, und mein Fuß konnte nur wenige Zentimeter von ihrem Paradies entfernt sein. So geschah es mehrfach durch die Bewegungen, dass ich an meinem großen Zeh die feinen Härchen ihres Venushügels spürte. Meine Erregung wuchs dabei bei jeder Berührung weiter an. Auch Viola hatte die Berührungen gespürt, aber nichts dazu gesagt. Stattdessen hatte sie wieder ihr berühmtes Lächeln aufgesetzt. Nachdem sie noch einen Schluck Sekt getrunken hatte, philosophierte sie: "Herrlich, wenn man so ganz unkompliziert mit einem alten Freund zusammen ein Bad nehmen kann." Sie sah mir tief in die Augen und setzte fort: "Und Du sitzt mir ja auch nur einfach ganz brav gegenüber!" "Na ja, so brav nun auch wieder nicht", entgegnete ich ihr bei dem Gedanken an meine Erektion. "Wieso?", fragte sie nochmals nach. Ohne Viola ein Antwort zu geben hob ich meinen Hintern an, sodass meine Latte steil empor aus dem Wasser ragte. Als ich zu Viola blickte, sah ich, dass ihr Blick an meinem steifen Penis klebte. Nach einer Weile jedoch löste sie den Blick und sah mich süß an: "Und ich dachte schon, Dein kleiner Freund erkennt mich gar nicht wieder!" Im selben Moment beugte sie sich nach vorn und griff mit ihrer Hand zwischen meine Beine. Schnell hatte sie gefunden, wonach sie gesucht hatte. Während sie meinen Schaft bereits zärtlich massierte, frage sie dennoch einmal zögerlich nach: "Oder hast Du eine Freundin? Dann lasse ich gleich wieder los!" Daraufhin gestand ich ihr ehrlich: "Seit meinem Besuch damals bei Dir habe ich mit keiner Frau mehr geschlafen!" "Echt nicht?", fragte Viola überrascht, "die Mädels hier wissen ja gar nicht, was ihnen da entgeht?" Sichtlich erleichtert, dass ich nicht anderweitig vergeben war, wichste Viola nun zärtlich meinen Schwanz. Dieses nahm ich zum Anlass, mit meinen Händen ihre herrlichen Brüste zu umfassen und diese ein wenig zu kneten. Schnell richteten sich ihre Nippel auf, als ich diese zärtlich umspielte. "Aber Du hast doch bestimmt einen Freund in Boston, oder?", packte mich meine Neugier. Während ich noch überlegte, ob Viola einen möglichen Freund einfach so mit mir betrügen würde, hörte ich ihre Antwort: "Nicht mehr! Ich habe mich von Jeffrey wieder getrennt. Irgendwie hat es jetzt nicht mehr gepasst. Er war ja immer lieb zu mir, aber irgendwie auch langweilig. Da gab es nicht dieses prickelnde Knistern." "Und der Sex?", fragte ich sie ganz direkt. "Für unsere Verhältnisse hier war er richtig prüde. Nachdem wir uns kennen gelernt hatten, sind wir mit dem Wohnmobil ein wenig durch das Land gefahren. Abends hat er immer die Vorhänge zugezogen und das Licht ausgemacht, bevor er sich ausgezogen hat, auch wenn wir mutterseelenallein in der Pampa standen. Ich habe ihn eigentlich nur selten nackt gesehen, so hat er sich geschämt. Na ja, und ab und zu hat er mich dann verstohlen unter der Bettdecke missioniert, wenn Du verstehst, was ich meine!" "Also kein feuriger Cowboy, der die Glut in Deinem ‚Grand Canyon' entfacht hat?", griff ich ihren Reisebericht auf. Viola musste ein wenig lachen: "‚Grand Canyon' hat noch keiner meine Möse genannt!" "Wieso, ‚tief', ‚heiß', ‚alles verschlingend' und ‚ziemlich gefährlich', passt doch genau!" Im selben Moment nahm ich meine Hand von ihrem Busen und schob sie zwischen ihre Beine. Kaum hatte ich begonnen, ihre Spalte zu streicheln, machte Viola durch ein sehnsuchtsvolles Stöhnen auf ihre Erregung aufmerksam. Sie genoss meine Liebkosungen an ihrem Geschlechtsteil und bearbeitete weiterhin meine Vorhaut mit sanften Vor- und Zurückbewegungen. Sie rutschte immer näher zu mir, bis sie schließlich auf meinem Schoß saß. Nun konnte sie mich weiterhin schön wichsen und gleichzeitig mit meiner Penisspitze ihre Clit stimulieren. Gemeinsam verliehen wir unserer Erregung durch tiefes Atmen Ausdruck, bis ich Viola bat, etwas innezuhalten: "Nicht so schnell, mein Schatz, sonst kommt's mir gleich!" "Das ist doch ganz normal, wenn Du seit über zwei Jahren keinen Sex mehr hattest!" Am liebsten hätte ich Viola jetzt mit einem Ruck auf mich gezogen und meinen harten Speer in ihrer feuchten Grotte versenkt, aber mein Verstand hielt mich davon ab; schließlich hatten wir in der Vergangenheit immer mit Kondom miteinander geschlafen. Als ich schließlich zwei Finger in ihre Muschi schob und sie damit fickte, legte sie ihren Kopf in den Nacken und genoss meine Bewegungen in ihrem innersten. Da sie gleichzeitig von mir abließ, konnte ich meinen Orgasmus noch etwas hinauszögern. Die spitzen Schreie verrieten mir, dass auch Viola ihrem Höhepunkt schon ziemlich nahe gekommen war. Doch bevor sich ihre Erregung entladen konnte, beendete ich meine Stimulation und stand in der Wanne auf. Viola sah mich entsetzt an und fragte mich, was los wäre. "Ich hole uns nur schnell ein Kondom.", gab ich zur Antwort, woraufhin Viola zufrieden lächelte. Hastig kletterte ich aus der Wanne und rannte ins Schlafzimmer, um aus der Nachttischschublade die Kondome zu holen, die ich in der Hoffnung auf gemeinsame Nächte mit Viola dort deponiert hatte. Als ich zurück ins Bad kam, sah ich, dass Viola sich entspannt in der Wanne zurückgelehnt hatte. Sie hatte in der Zwischenzeit die Augen geschlossen und befriedigte sich selbst. Bei diesem Anblick hatte ich einige Probleme, mich auf das Überziehen des Kondoms zu konzentrieren, denn der Anblick ihrer Finger zwischen ihren Beinen erregte mich wahnsinnig. Dass ich durch den Badeschaum das Geschehen nur andeutungsweise beobachten konnte, machte die ganze Angelegenheit nur noch erotischer. Viola konnte im Gegenzug meinen steifen Penis ganz genau betrachten. Nachdem ich das Kondom ordnungsgemäß übergezogen hatte, kletterte ich wieder in die Wanne und setzte mich auf den Badewannenrand. Sofort stand Viola auf und setzte sich auf meinen Schoß. Da sie dabei ihre Beine nach draußen baumeln lassen musste, hielt sie sich an mir fest. Wir saßen uns nun wieder gegenüber, und im nächsten Moment rutschte sie etwas dichter an mich heran. Endlich drang ich in sie ein. Regungslos blieben wir für einen Moment vereint sitzen, bevor Viola mich zärtlich küsste: "Wie in alten Zeiten. Dein Schwanz fühlt sich so geil an!" Unfähig, ihr zu antworten, vergrub ich meine Hände in ihrem knackigen Po. Viola verstand meine Aufforderung sofort und begann, sich zu bewegen. Langsam und zärtlich ging mein Freudenspender nun in ihr ein und aus. Schon bald erhöhte Viola keuchend das Tempo: "Oh... ja... fick meine Pussy, ... ja... ja... fick mich richtig durch!" Durch diese Worte wurde ich mächtig angeheizt, sodass nun auch ich das Tempo unserer Bewegungen erhöhte. Der Raum wurde erfüllt von unserem Stöhnen, dazu kamen die schmatzenden Geräusche unseres Liebesaktes. Während wir nun leidenschaftlich miteinander schliefen, konnte ich direkt vor meinen Augen das leichte Wippen ihrer straffen Brüste beobachten. Um Viola zusätzlich zu verwöhnen, nahm ich eine Hand von ihrem Po und suchte nach ihrer Lustperle. Meine kreisenden Bewegungen ließen Viola spitze Schreie ausstoßen. Dadurch wurde ich so angeturnt, dass mein Orgasmus unausweichlich bevorstand. Nach einem letzten intensiven Stoß spritzte ich ab, während meine Finger weiterhin ihre Klitoris bearbeiteten. "Ja...rubble mir mein Knöpfchen!", keuchte Viola. Nur einen Augenblick später spürte ich das Zucken in ihrer Scheide. Viola schob meine Hand zur Seite und fiel mir schwer atmend um den Hals. Als sie mich anschließend liebvoll küsste, wusste ich, dass sie, wie schon seinerzeit, ihren Orgasmus still und leise genossen hatte. Eng umarmt blieben wir noch eine Weile vereint, bevor Viola von mir herunterstieg und sich zur erneuten Entspannung in die Wanne legte. Ich zog das Kondom herunter und legte mich ebenfalls in die Wanne. Dieses Mal lag ich an dem schrägen Ende, an dem man bequem liegen konnte. Viola saß deutlich unbequemer, sodass sie sich herumdrehte und sich mit ihrem Rücken an meinen Bauch kuschelte. Ich legte meine Arme von hinten um ihren Körper und genoss die Nähe. "War das schön!", fand Viola als erste die Sprache wieder. "Noch so langer Zeit hat mich endlich einmal wieder ein zärtlicher Mann zum Höhepunkt gebracht." "War Dein Freund denn nicht zärtlich zu Dir?", wollte ich ganz direkt wissen. "Doch, Jeff war schon zärtlich und lieb, aber bei ihm bin ich halt nie gekommen." Durch einen zärtlichen Kuss auf ihre Wange versuchte ich, mein Mitleid auszudrücken. "Etwas an den Busen fassen und einfallsloses Pimpern machen mich eben nicht besonders geil.", erklärte sie weiter. "Und wenn er gekommen war, war sowieso alles vorbei.", offenbarte mir Viola weitere Details ihrer letzten Beziehung. "Da blieben mir also nur die ‚Selfmade-Orgasmen'", bekannte sie ungeniert. Angeregt von unserer Unterhaltung hatte ich längst damit begonnen, Viola am ganzen Körper zu streicheln. "Hast Du es Dir dann in seiner Gegenwart besorgt?", wollte ich wissen, denn ich erinnerte mich daran, dass Viola mit dem Thema Selbstbefriedigung seinerzeit sehr locker umgegangen war. "Gott bewahre! Dann hätte Jeff den Schock seines Lebens bekommen. Meistens habe ich es mir schön unter der Dusche gemacht. Nur wenn ich es besonders nötig hatte, bin ich nach dem Akt aufs Klo gegangen, um mich zu befriedigen. Wenn ich dann zurück ins Bett kam, schlief Jeffrey meist schon tief und fest. Meine Befriedigung war ihm leider ziemlich egal.", bekannte Viola freimütig. Ich nahm sie fest in den Arm und drückte ihr einen dicken Kuss auf. Seit dem Orgasmus von Viola war inzwischen genügend Zeit vergangen, sodass sie auch wieder Berührungen an ihrer Scheide zuließ. So kehrte bei uns beiden langsam aber sicher die Erregung zurück. Schelmisch fragte mich Viola plötzlich: "Sag mal, was kitzelt da eigentlich so an meinem Po?" Sie wusste natürlich ganz genau, dass dieses nur eine erneute Erektion von mir sein konnte. "Ich brauche da an einer bestimmten Stelle etwas mehr Platz.", antwortete ich ihr scherzhaft. Sie beugte sich nach vorn und kniete sich hin. Dabei stützte sie sich mit den Händen auf dem Wannenrand ab und streckte mir ihren Hintern äußerst verführerisch entgegen: "Wenn er Dir schon wieder steht, kannst Du mich doch auch noch mal bumsen!" Dabei wackelte sie aufreizend mit ihrem Po hin und her. Sofort griff ich mir ein neues Kondom und zog es hastig über meinen Ständer. Ich kniete mich hinter Viola und drang erneut in sie ein. Dieses Mal rammelten wir sofort los wie die Kaninchen. Das Wasser schwappte in der Wanne hin und her und auch etwas über den Rand hinaus. Aber davon ließen wir uns nicht abhalten und vögelten intensiv weiter. Der Anblick von Violas Kehrseite war für mich außerordentlich erregend. Zudem konnte ich beobachten, wie mein hartes Glied ihre Liebeslippen teilte und tief in ihrem Innersten verschwand. Während sie ihren Rücken durchbog, um mich noch tiefer und intensiver zu spüren, konnten sich meine Hände nicht entscheiden, wo sie hinfassen sollten. So knetete ich im einen Moment ihre Brüste, um im nächsten ihren Kitzler zu befingern. Dieses Mal war ich deutlich ausdauernder, sodass wir beide den Sex schön genießen konnten. Als sich dennoch mein zweiter Orgasmus ankündigte, verlangsamte ich meine Stöße und flüsterte Viola zärtlich ein paar Komplimente ins Ohr. Dabei knabberte ich ein wenig an ihrem Ohrläppchen, bevor ich mich nach einer kleinen Pause wieder in ihr bewegte. Ihre Erregung verlangte nun nach harten Stößen, sodass sie mir bei meinen Bewegungen unterstützend entgegenkam. Obwohl ich eine weitere kleine Pause einlegen wollte, drückte Viola ihren Po kräftig gegen meinen Unterleib, bis sie schließlich nach vorne zusammensackte. Ihre Erregung hatte sich erneut in einem beglückenden Orgasmus entladen. Das Zucken in ihrer Muschi sorgte dafür, dass auch ich meinen Höhepunkt erreichte. Völlig erschöpft blieben wir noch einen Moment in der Badewanne, bevor wir uns mit der Dusche von den Spuren unseres Liebesspiels befreiten. "Ich weiß gar nicht, wie ich es so lange ohne Dich und Deinen kleinen Freund aushalten konnte.", schmeichelte mir Viola, während sie mich abduschte. Dabei säuberte sie meinen erschlafften Penis besonders intensiv. Im Gegenzug konnte ich es dann aber auch nicht lassen, ihre Muschi noch ein wenig zu befingern, als ich anschließend ihren traumhaften Körper abduschte. Wir begannen, ein wenig zu knutschen. Eng umschlungen tanzten unsere Zungen ein wildes Spiel miteinander, bevor Viola mich fragte: "Wollen wir gleich noch einmal?" Doch ich wiegelte ab mit den Worten: "Ich glaube, Vio, auch wenn ich Dich wahnsinnig begehre, muss ich trotzdem erst einmal wieder zu Kräften kommen, bevor ich Dich wieder beglücken kann!" Mit einem süßen Lächeln im Gesicht gab mir Viola verständnisvoll einen Kuss. Danach trockneten wir uns nur noch kurz ab und beseitigten die Folgen der Überschwemmung, bevor wir mit einem Gute-Nacht-Kuss eng umschlungen im meinem Bett einschliefen.

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