Story: Geiles Seminar

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von Anonymous am 23.3.2004, 18:57:29 in Er+Er

Geiles Seminar

Mußte neulich auf eine Fortbildung, worüber ich nicht besonders froh war, da dies bedeutete, wieder kein freies Wochenende zu haben. Hätte ich vorher gewußt, wie geil es werden würde, hätte ich mich schon im Vorfeld richtig drauf gefreut.
Als ich ankam, stellte ich fest, dass ein mir bekannter geiler Typ - auch schwul - mit von der Partie war. Kannte ihn aus dem Viertel, in dem ich lebe. Hätte gern mehr als nur mit ihm geplaudert. Doch er schien nicht sonderlich an mir interessiert zu sein. Dann kam die erste Plenumssitzung und unser Leiter stellte sich vor. Mir blieb die Spucke weg: genau mein Typ: groß, männlich, dunkle Haare und noch viel besser, braune Augen, schöne große Hände und ... nen geilen Arsch - was man so durch die enganliegende Anzugshose sehen konnte. Bei dem Gedanken, mit ihm eine geile Nummer zu schieben, bekam ich sofort eine Erektion. Mit voller Wucht drängte mein Rohr gegen den Hosenstoff.
Wider Erwarten hing ich an seinen Lippen und war voll bei der Sache. Ich nahm aktiv am Seminar teil und meldete mich so oft es ging, um seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Manchmal kam ich ins Stottern, da ich mir kurz vorher vorgestellt hatte, was er schönes in der Hose hat und was ich damit anstellen würde. Oft schweiften meine Gedanken weg vom Thema hin zu der Überlegung, wie ich es nur anstellen könnte, ihn rumzukriegen.
Bald hatte ich festgestellt, dass er mich immer sehr freundlich anlächelte und auch sonst immer eine Sekunde zu lang ansah. Mir wurde ganz mulmig.
Nach dem Abendessen merkte ich, wie der Typ aus meinem Viertel sich an den Leiter heranmachte. Er setzte sich an seinen Tisch und schien den ganzen Abend nicht mehr von seiner Seite zu weichen. Ich glaubte meinen geilen Typen schon verloren. Ein wenig frustriert ging ich ins Bett und konnte natürlich nicht gut schlafen. Deshalb stand ich schon sehr früh auf, um am nahegelegenen See zu joggen. Die frische Luft tat gut.
Eigentlich hätte ich es mir denken können, aber trotzdem war ich überrascht, als ich den Leiter mir entgegenjoggen sah. Er grinste mich an und grüßte mich freundlich. Doch schon war er an mir vorbei. Als ich mich umsah, hatte auch er mir nachgesehen. Trotz der Kälte hatte ich sofort ein hartes Rohr, dass schon beinahe schmerzte. Ich drückte es ein wenig, was mich noch geiler machte und drehte meine Runde zu Ende.
Er hatte sein Zimmer auf meinem Stockwerk und als ich in den Flur einbog, sah ich seine Tür angelehnt. Mein Herz begann zu klopfen. War das Zufall oder Absicht? Hatte er die Tür extra nur angelehnt, damit ich es bemerke und ... ? Ich sah den Flur entlang und entschied mich, das Zimmer zu betreten. Die Tür lehnte ich ebenfalls nur an, damit ich schneller wieder rauskam. Da hörte ich die Dusche laufen. Ganz langsam machte ich Badezimmertür auf - wie in einem Rausch, ich konnte nicht mehr zurück. Durch das Glas der Duschwand konnte ich einen geilen Körper entdecken - er war noch schöner, als ich ihn mir vorgestellt hatte. Er schien mich noch nicht entdeckt zu haben - dachte ich. Auf einmal schob er die Tür etwas beiseite und stellte sich so auf, dass ich ihn von der Seite ansehen konnte. Er begann seinen Schwanz zu reiben. Ich traute meinen Augen nicht. Ziemlich schnell war das Rohr hart und maß sicherlich 20 Zentimeter - doch der Umfang war noch besser: der hatte bestimmt 6 cm Durchmesser. Ich sterbe für große Schwänze und meine Rute war inzwischen wieder eisenhart geworden. Ich öffnete meinen Latz und zerrte den pochenden Schwanz an die Luft. Erst jetzt fiel mir ein, dass ihm mein Kommen nicht entgangen sein konnte, aber sein Gesicht war mir halb abgewandt und die Augen geschlossen. Mit Inbrunst fuhr er mit der Hand die 20 cm entlang oder spielte mich der Eichel. Ich hätte beinahe abgespritzt.
Gerade als ich mich traute, an die Kabine heranzutreten, drehte sich der Typ um, bückte sich leicht und streckte mir sein geiles nasses Loch hin. Es bestand kein Zweifel, er wußte, dass ich hier bin. Meine Eichel saftete schon, so dass ich die Hand wegnehmen wußte, wollte ich nicht riskieren, abzuspritzen. Statt dessen ging ich auf die Knie und bekam das geile ausrasierte Loch in Maulhöhe. Ich blies sachte auf die Spalte und der Dank war ein weiteres Beugen und das Nachhintendrücken der geilen Rute. Meine Scheu war nun vorbei.
Langsam begann ich die Eichel zu lecken, zuerst das Bändchen, dann den Schaft und als er seinen Schwanz noch mehr nach hinten drückte, konnte ich sie ganz einspeicheln. Es war so geil und dem Typ entfuhr ein tiefer Seufzer. Darauf schien er gewartet zu haben. Nachdem ich genug hatte von der satten und saftigen Eichel leckte ich genüßlich die ganzen 20 cm seiner Latte hoch bis ich an sein Loch kam. Doch um den Genuß zu verlängern, leckte ich zuerst zurück bis zur Schwanzspitze. Diese Eichel war einfach das größte, was ich bisher geleckt hatte - ein absoluter Genuß.
Doch dann lockte sein Loch. Inzwischen hielt er mit beiden Händen seine Arschbacken auseinander, damit es sich leicht öffnete. Ich fing an, es mit meiner Zunge zu ficken und den ganzen Bereich einzuspeicheln. Langsam begann er zu stöhnen und mich anzufeuern, ihn zu lecken und nicht damit aufzuhören. Das brachte mich beinahe in einen rauschähnlichen Zustand. Wie ausgehungert leckte ich abwechselnd das Loch, die Eier und seine Megarute.
Meine Zungekünste schienen ihm zu gefallen. Immer deutlicher stöhnte er und verlangte mehr: »Du kleine geile Sau«, flüsterte er, »ich wußte, dass es mit dir Spaß bringen würde. Ich sah sofort, wie du auf meinen Hosenladen gestarrt hast, von der ersten Stunde an. Das hat mich ganz geil gemacht. Aber dass es so geil mit dir werden würde, hatte ich nicht zu träumen gewagt. Deine Zunge ist gold wert und deine Blaskünste würde ich am liebsten jeden Tag genießen. Komm, leck mir das Loch aus. Du machst das so gut.«
Das geile Reden machte mich noch mehr an. Ich wollte ihm ein Erlebnis bieten, dass er so schnell nicht wieder vergißt. Nach einer Weile drehte er sich um und präsentierte mir seinen Megaschwanz. Noch immer auf den Knien konnte ich nun seinen ganzen Körper bewundern und ihm in die Augen sehen. Seine Schwanz begann er mir ins Gesicht zu schlagen. »Du bist ja halb verhungert nach nem ordentlichen Stück Schwanz, stimmt's? Mein Rohr tut dir gut, das merkt man und dein Maul ist so geil und willig, wie ich es liebe. Mach es auf und streck die Zunge raus - ich will da reinrammen.« Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen und steckte mir seinen Zauberstab in mein Maul. Er stöhnte: »Ja, das ist geil, kommt blas mir mein Rohr - schon so lange konnte niemand mehr richtig damit umgehen.« Angespornt leckte ich wie wild das lange Rohr und versuchte, es mit meinem Rachen zu ficken. Der Brechreiz war fast überwältigend, aber dieser geile Schwanz in meinem Mund, vor mir dieser geile Typ und sein erregtes Gesicht ließen mich alles vergessen. Immer wieder zog er seine Latte aus meinem Mund, um es kurz darauf wieder bis zum Anschlag reinzuschieben. Mit meiner Nase konnte ich den männlichen Schweiß riechen. »Du liebst mein Rohr, stimmt's? Soll ich dich damit ficken? Willst Du es tief in deinem Arsch haben? Ich würde dir das Hirn rausficken. Los dreh dich um.« Willig tat ich, wie geheißen. Ich zog mich aus und bückte mich, damit er seine Rute ansetzen konnte. Zuerst fuhr er mit seinem Stecken an meiner Spalte entlang. Ich erwartete den Anstich mit gesteigerter Spannung. Mein eigener Schwanz schien zu platzen. »Jetzt fick ich dich - du kleine geile Schwanzmaus. Ich steck' ihn dir rein, bis dir das Loch flattert.« Er hatte noch nicht zuende gesprochen, da wurde ich schon aufgespießt. Mit voller Wucht drängte er sein eisenhartes Rohr in mich hinein. Ich schrie auf und beugte automatisch den Oberkörper hoch. Erst jetzt wurde ich gewahr, dass im Türrahmen der Typ aus meinem Viertel stand, mit heruntergelassener Hose und einem schönen harten Schwanz in der Hand. Mein Typ war inzwischen dazu übergegangen, sein Rohr erst ganz aus mir rauszuziehen und dann wieder ganz reinzuschieben. Ich fühlte mich wie im Himmel. Das geile Gefühl schien nicht auszuhalten zu sein. Während mein Typ sich langsam in meiner engen Arschfotze auszutoben begann, lechzte ich nach dem Schwanz direkt vor meiner Nase. Er war nicht ganz so groß, eher ein normales Mittelmaß, wie mein eigenes, aber immerhin 19x5 cm. Doch er blieb im Türrahmen stehen und wichste sich genüßlich seine Rute. Mein Typ hatte nun meine Hüften gefaßt und rammte seine Latte rhythmisch in mich hinein. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Ich lechzte weiter nach dem Schwanz vor mir und erst als er sah, dass ich mir nichts sehnlichster wünschte, als ihm einen zu blasen, trat er auf mich zu und meinte: »Mal sehen, ob du wirklich so gut blasen kannst.« Das war die Erfüllung. Einen geilen Schwanz im Arsch und einen in meiner Maulvotze - was will man mehr? Ich blies aus Leibeskräften und begann mein Loch zuzukneifen, damit das Gefühl für uns beide noch intensiver wird. Nun wurde ich von beiden Seiten gefickt und nach weiteren Minuten zogen sich beide aus mir raus und spritzten mir ihre volle Ladungen ins Gesicht und auf den Rücken. Beide waren mit lautem Gestöhn gekommen.
Ich fühlte mich völlig durchgefickt und konnte kaum aufstehen. Beide halfen mir auf, begannen mit abzuduschen. Langsam kam ich wieder zu mir. Daraufhin begannen beide, mich abwechselnd zu blasen, bis auch ich meinen Saft los wurde.
Es war ein Megaerlebnis, das sich so schnell nicht wiederholen ließ.


von romanpirelli@hotmail.com

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