Story: Urlaub auf Mallorca

Es war vor vier Jahren. Wir hatten eine Last-Minute-Reise gebucht und landeten an der Nordküste von Mallorca in Can Picafort. Das Hotel war in Ordnung und wir hatten nur 100 Meter bis zum Strand. Nachdem der Strand direkt an der Strandpromenade meist überfüllt war liefen wir immer ein Stück weiter in Richtung Alcudia. Hier waren nur noch wenige Leute und die meisten nutzten die relative Abgeschiedenheit um nackt zu baden und sich zu sonnen. Einige Schüchterne hatten sich hinter den Sträuchern niedergelassen, andere lagen direkt nackt am Strand. Wir hatten uns einen Stammplatz direkt am Strand vor den Büschen gesucht. Hier war es relativ ruhig und wir hatten etwas Schatten. Die Spaziergänger, die am Strand entlang liefen störten uns nicht. Im Gegenteil. Wenn einer verstohlen herüberblickte, dann nutzten wir das aus, und präsentierten uns wie zufällig nackt von allen Seiten. Vor allem die älteren Damen und Herren blieben oft stehen um sich die Gegend und natürlich uns zu betrachten. Wir haben das zwar nicht ganz verstanden, denn hier am Strand gab es noch einige FKK'ler, die besser wie wir aussahen, aber vielleicht haben wir mehr geboten. Außerdem machte uns das an. Einmal kamen zwei Damen um die fünfzig gelaufen. Beide hatten die Träger ihrer Bikinis geöffnet und gönnten ihren Brüsten etwas Sonne. Horst kam in dem Moment aus dem Wasser und lief direkt vor ihnen zu unserem Platz. Ich sah wie die beiden erschraken, ihre Oberteile hochzogen und dann aber direkt auf den Horst's Schwanz schauten. Sie sahen ihm nach und tuschelten. Ich gab Horst einen Wink und er stellte sich zum Abtrocknen in Richtung der beiden Damen. Besonders intensiv trocknete er seinen Schwanz ab und schob sogar die Vorhaut zurück, um seine Eichel abzutrocknen. Dann lief er noch mal ans Wasser um seine Taucherbrille auszuspülen. Als er zurücklaufen wollte, sprach ihn eine der beiden Damen an. Sie erzählte, dass sie Däninnen wären, und fragte ob er sich mit ihnen fotografieren lassen würde. Horst hatte nichts dagegen. Ich lief zu ihnen hin und bot an, die Bilder zu machen. Als ich das erste Foto gemacht hatten meinte ich: "Das mit den Oberteilen schaut aber nichts aus. Wollen sie die nicht ausziehen?" Die beiden zögerten erst und schauten sich um. Aber es waren keine Leute in nächster Nähe, so zogen beide die Bikini-Oberteile aus. Horst nahm nun beide Frauen in den Arm und als ich das nächste Foto machte griff er beiden an eine Brust. Die eine Frau wurde rot und stammelte etwas auf Dänisch. Die andere grinste verlegen und sagte: "Ach das war schon in Ordnung. Ich möchte noch so eines machen." Horst stellte sich hinter sie und griff ihr von hinten an beide Brüste. Ich fotografierte sie von der Seite und dann sagte ich zu Horst: "Jetzt war dein Freund gar nicht mit auf dem Bild." Die Frau verstand nicht was ich mit ‚Freund' gemeint hatte. Horst zeigte auf seinen Schwanz, der mittlerweile etwas an Größe gewonnen hatte. Die Frau wurde rot und grinste verlegen. "Der sollte schon mit auf das Bild. Können wir noch eines machen?" Da Spaziergänger kamen und den Frauen das etwas peinlich war liefen wir hinter die Büsche. Die Frau stellte sich in Positur und Horst stellte sich daneben. Dieses Mal langte er ihr aber nicht an die Brust, sondern schob seine Hand in ihr Bikini Höschen und griff an den Hintern. Sie zuckte und Horst nahm seine Hand zurück. Dann meinte er aber: "Das stört mich schon die ganze Zeit", und öffnete mit einem Ruck die Schleife an ihrem Bikini Höschen. Das klappte vorne und hinten zur Seite. Und ehe die Frau noch etwas sagen konnte, hatte Horst auch die zweite Schleife geöffnet und das Höschen fiel zu Boden. Horst stellte sich neben die Frau, nahm sie wieder in den Arm und ich fotografierte beide frontal. Dann drehte sich Horst zu der anderen Frau um, die das alles beobachtet hatten. "Und sie?" fragte er, "Was ist mit ihnen?" Entgegen meiner Erwartung lief sie zu ihm hin und zog vor ihm ihr Bikini Höschen aus. Ich war erstaunt, denn ihre Muschi war glatt rasiert. Sie stellte sich neben ihn und ich machte mein Foto. Und jetzt begannen beide mutiger zu werden, denn sie stellten sich beide neben Horst und nahmen seinen Schwanz in die Hand. Der stellte ich zu seiner vollen Größe auf und so fotografierte ich die drei. Es folgten noch Fotos mit den Frauen einzeln in verschiedenen Positionen. Dann war der Film voll. Die beiden sahen sich an und die Rasierte meinte zu mir: "Wir würden uns gern bei deinem Mann bedanken. Geht das in Ordnung?" Ich nickte und dann staunte ich nicht schlecht. Die Frau ging vor Horst auf die Knie und nahm seinen steifen Schwanz in den Mund. Sie saugte und leckte seinen Schwanz bis die andere Frau ihren Platz einnahm. Auch sie begann zu saugen und nach kurzer Zeit kam Horst. "Es war ein tolles Urlaubserlebnis für uns," sagte die eine, "Schade, dass wir morgen zurückfliegen." Dann packten sie ihre Sachen, winkten und liefen langsam weiter. Die Bikini-Oberteile haben sie aber nicht wieder angezogen.

Zwei Tage lagen wir wieder an unserem Platz nebeneinander und Horst streichelte meinen Rücken und wanderte immer wieder zu meinem Hintern hinunter. Dann glitt er tiefer und griff mir zwischen die Beine. Ich spreizte sie etwas, so dass er besser rankam. "Lass uns nach hinten verschwinden," forderte ich ihn auf, und wir nahmen unsere Sachen und verschwanden hinter dem Gebüsch. Dort begannen wir mit einer wilden Knutscherei und Fummelei, als hinter dem nächsten Strauch ein Paar auftauchte. Die beiden waren ebenfalls nackt und der Mann meinte: "Wir kucken euch schon eine Weile zu. Wir könnten doch etwas zusammen machen." Der Mann war gut einen Kopf größer als Horst, muskulös und sehr gut bestückt. Die Frau war blond, schlank und hatte mittelgroße Brüste. Sie schien nicht so überzeugt davon zu sein, sagte aber nichts dagegen. Horst und ich schauten uns an und meinten: "Warum nicht. Aber ficken ist nicht drin. OK? Nur mit der Hand, eventuell mit dem Mund." Der Mann stimmte zu und kam sofort zu mir her. Er küsste mich stürmisch auf den Mund (was ich mit Fremden eigentlich nicht mag), legte mich auf den Boden und begann dann an meinen Brüsten zu saugen. Dabei rieb er meine Muschi und drang immer wieder mit zwei Fingern in mich ein. Die Frau war stehen geblieben und beobachtete das ganze. Horst lief zu ihr hin und sie schloss die Augen. "Dir ist das unangenehm, nicht wahr?" fragte sie Horst. Die Frau nickte: "Eigentlich ja. Aber es ist schon in Ordnung. Ich bin es gewöhnt, dass mich fremde Männer ficken." Mir wurde es langsam unangenehm. Der Typ nahm keine Rücksicht auf mich und plötzlich riss er meine Beine auseinander und wollte mich ficken. Ich wollte ihn wegstoßen doch er hielt mich fest. "Stell dich nicht so an, du geile Sau," herrschte er mich an und schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht. Horst hatte das mitbekommen und kam angerannt. Er stieß den Typ von mir herunter und sagte: "Schau zu, dass du verschwindest, solange du noch laufen kannst." Der Typ hatte sich aufgerappelt lachte und meinte: "Was willst du Wicht denn?" Er stürzte auf Horst los und wollte ihn verprügeln. Jetzt ist zu Horst zu sagen, dass er seit über 15 Jahren Kampfsport betreibt. Er wich dem Typen aus, drehte sich um die eigene Achse und trat ihm aus der Drehung heraus mitten ins Gesicht. Dieser eine Tritt hatte genügt. Der Kerl lag blutend im Sand und schrie und jammerte. Die junge Frau stellte sich neben ihn und meinte nur: "Endlich siehst du mal wie das ist." Sie drehte sich zu Horst um, küsste ihn auf die Backe und sagte leise: "Danke. Das hatte der schon lange mal nötig." Dann packte sie ihre Sachen und lief davon. Uns war auch alle Lust vergangen und wir machten uns auch auf den Weg. Nachdem der Kerl wieder hochgekommen war rief er uns noch allerhand hinterher, aber das ignorierten wir einfach. Wir haben ihn auch nicht wiedergesehen.

Am späten Nachmittag waren wir in unserem Hotel. Wir lagen auf unserem Balkon und sonnten uns. Wir hatten keine Lust auf den Strand gehabt und hatten daher unsere Strandtücher über das Gitter des Balkons gehängt und lagen nun nackt auf den Sonnenliegen. Unser Zimmer befand sich an der Seite des Hotels und über eine schmale Straße hinweg lag das nächste Hotel. Als Horst einmal aufstand um etwas zu Trinken zu holen blickte er auf die andere Seite und grüßte. "Was ist?" fragte ich ihn. "Da drüben steht ein junges Pärchen, und die haben herübergegrüßt", antwortete er. Als er zurückkam und sich zu mir herunterbeugte sagte er leise: "Man kann von dem anderen Balkon direkt in unser Zimmer sehen. Als ich mich am Kühlschrank gebückt habe konnte ich die zwei immer noch sehen. Da bringen die Strandtücher auch nichts." Das bedeutete also, dass die beiden uns trotz der Tücher in all unserer Pracht begutachten konnten, wenn wir in unserem Zimmer herumliefen. Ich wollte die beiden jetzt auch einmal sehen und stand auf. Die beiden standen noch auf ihrem Balkon uns sahen herüber. Nachdem ich nackt war präsentierte ich ihnen bereits meine Brüste. Ich lief langsam in unser Zimmer und lies dabei die Balkontür auf. An der Badezimmertür bückte ich mich um etwas aufzuheben, dabei drehte ich den Kopf in Richtung der beiden. Horst hatte recht. Sie konnten bis etwa zum Knie herunter alles sehen. Das war ein geiles Gefühl. Man musste jetzt nur noch dafür sorgen, dass die beiden das auch mitbekamen. Ich nahm die Metallobstschale, die als Dekoration dastand und ließ sie auf den Steinboden fallen. Das schepperte recht laut und verfehlte nicht seine Wirkung. Die beiden schauten in unsere Richtung und ich streckte ihnen beim Aufheben der Schale meinen Hintern entgegen. Als ich mich aufrichtete und mich umdrehte grinsten die beiden. Ich lief betont langsam zurück auf den Balkon und stellte mich an das Geländer. Ich blickte auf die Straße und dann zu den beiden hinüber. Die grüßten und als ich mich umdrehte zog ich wie zufällig das eine Strandtuch vom Geländer. Es fiel zu Boden und die zwei konnten ungehindert auf unseren Balkon blicken. Horst stand auf um mir zu helfen. So standen wir nun beide nackt an der freien Stelle des Geländers. "Gell es hält nicht?" rief die junge Frau herüber. Horst drehte sich zu ihr um und meinte: "Ja. Ich frage mich wer auf die blöde Idee kommt ein Gitter an einen Balkon zu machen." Die beiden schienen zu bemerken, dass wir keinerlei Anstalten machten unsere Blößen zu bedecken. "Dann lasst die Tücher halt weg", rief nun der Mann, "dann haben wir wenigsten eine schöne Aussicht, wenn man schon keinen Blick zum Meer hat." Horst und ich schauten uns an und nickten. "Und was ist mit unserer Aussicht?" rief ich hinüber. Da zog die junge Frau ihr Bikinioberteil aus und streckte uns ihre Brüste entgegen. "So etwa?" fragte sie. "Das ist schon ein guter Anfang", sagte Horst. Die Frau schaute sich kurz um und zog dann ihr Bikinihöschen aus. Der Mann schloss sich ihr an und zog seine Shorts herunter. Nun standen die beiden ebenfalls nackt auf ihrem Balkon. Horst war hinter mich getreten und begann meine Brüste zu massieren. Ich drehte mich etwas zur Seite und griff nach hinten an seinen Schwanz. Die beiden sahen gebannt herüber. Nun kam Horst nach vorne und begann meine Brüste zu küssen. Er lehnte mich gegen die Wand und leckte über meine Brustwarzen. Dann ging er vor mir in die Hocke, hob ein Bein von mir auf seine Schulter und begann mich zu lecken. Ich schaute zu den beiden hinüber und bemerkte, dass unsere kleine Show den Mann schon sehr erregt hatte. "Wenn ihr Lust habt, könnt ihr ja rüber kommen", rief ich den beiden zu, "Zimmer 356." Die beiden zögerten kurz und verschwanden dann vom Balkon. Fünf Minuten später klopfte es an unsere Tür. Wir öffneten und beide standen etwas unschlüssig da. Wir packten beide an den Händen und zogen sie herein. Sie hatte sich ein leichtes Sommerkleid mit Spaghettiträgern übergeworfen, er trug T-Shirt und Shorts (die immer noch recht ausgebeult waren). Ich zögerte nicht lange, packten die Shorts und zog sie mit einem Ruck nach unten. Horst wand sich der Frau zu, streifte die Träger des Kleides zur Seite und das Kleid fiel zu Boden. Ich packte das T-Shirt des Mannes und zog es nach oben aus. Dann gab ich dem Mann einen kleinen Schubs und er fiel nach hinten auf das Bett. Ich beugte mich vor und strich mit meinen Brüsten über seinen steifen Schwanz. Horst hatte mittlerweile die Frau auch ans Bett geführt. Er legte sie neben den Mann auf den Rücken, spreizte ihre Beine und begann sie zu lecken. Dabei massierte er ihren kleinen, festen Brüste. Ich war mittlerweile auf das Bett geklettert und setzte mich auf das Gesicht des Mannes. Der begann sofort mich zu lecken und meinen Hintern zu kneten. Ich beugte mich vor, leckte über seinen Schwanz und begann ihn zu saugen. Dabei massierte ich seine Eier. Horst hatte es mir mittlerweile nachgemacht und war über die Frau gestiegen. Während er sie leckte und mit den Fingern bearbeitete saugte sie wie wild an seinem Schwanz. Ich bearbeitete den Schwanz des Mannes mit den Händen und meinem Mund und plötzlich spürte ich ein Zucken in seinen Eiern. Und dann kam es ihm. Ich richtete mich auf und er spritzte seine ganze Ladung auf seinen Bauch. Erschöpft blieb er liegen. Ich ging zu Horst und der Frau und kniete mich zwischen ihre Beine. Während Horst sie leckte steckte ich ihr immer wieder zwei Finger in ihre Muschi und mit der anderen Hand besorgte ich es mir selbst. Es dauerte nicht lange und die Frau kam ebenfalls. Sie stöhnte auf und schrie. Horst stieg von ihr herunter und nachdem er und ich noch nicht gekommen waren legte er mich auf den Boden und begann mich zu ficken. Es dauerte nicht mehr lange und Horst hatte seinen Orgasmus. Ich stand kurz davor und Horst besorgte es mir noch mit der Hand bis ich ebenfalls kam. Erschöpft liefen wir alle vier in unser Bad und duschten gleichzeitig. Das war zwar recht eng in dieser Wanne, aber es regten sich schon wieder die ersten Gefühle. Wir verabredeten uns dann mit den beiden für den nächsten Tag am Strand und wir hatten noch einige erotische Treffen mit ihnen.

Über Kommentare würden wir uns freuen. Und falls sich die beiden erkennen, dann sollen sie sich einmal melden.

Von Heidi.Horst@gmx.de

PS: Kennt jemand erotische Treffpunkte für Paare oder auch Singledamen und -herren in der Nähe von Schweinfurt?