Story: Der Teufel in jeder Frau II

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von (gelöschter User) am 21.11.2014, 21:26:36 in Sie+Er

Der Teufel in jeder Frau II

Nachdem wir uns etwas erholt hatten und in der Lage waren uns anzukleiden verliesen wir das Zelt. Gott sei Dank waren meine Leute wohl schon auf Stage oder anderweitig unterwegs, was mir die peinlichen Fragen ersparte. „Du ich muss mich unbedingt etwas frisch machen“ hörte ich von Steffi und im nächsten Moment war sie auch schon verschwunden. Da stand ich nun befriedigt aber auch irritiert was ich von ihrem schnellen Abgang halten solle, gerade nach der Aussage dass wir heute Nacht in ihrem Zelt verbringen müssten. Allerdings war ich zu fertig um es richtig einzuschätzen und genehmigte mir erstmal ein Festivalfrühstück (Bier, ne Zigarette und Dosenfutter). Als ich nach dem Essen gestärkt aber immer noch alleine im Gruppenzelt saß und eine meiner Lieblingsbands bald spielen würde entschied ich mich den Weg in Richtung Stage in Angriff zu nehmen. Ich bummelte an den Ständen, genehmigte mir 2-3 Ficken und drängte mich dann in die Menge um einen guten Platz zu ergattern.

Ich war bereits fast 2 Stunden auf Stage und mittlerweile fast direkt vor der Bühne angekommen als die Musik langsam richtig gut wurde, um das erlebte etwas zu vergessen wurde erstmal ein Pogo gestartet was ziemlich schnell zu einer Circlepit wurde. Ich hatte riesigen Spaß auch wenn einem nach so einer Behandlung irgendwann alles weh tut wenn man körperlich kein Muskelprotz ist. Die Zeit verging im Flug doch irgendwann ging mir die Puste aus und ich entschied mich dafür meinen Alkoholpegel mal nachzufüllen, gesagt getan keine 2 Minuten später war ich vor dem Cocktailstand. Da ich normal Brille trage die aber beim Pogo zu Bruch gehen würde hatte ich sie am Zelt gelassen und konnte dadurch nicht ganz klar sehen. Als ich zum bestellen anstellte wurde mir ein Pina Colada hingeschoben (einer meiner Lieblingscocktails), keine 2 Meter neben mir stand Steffi lächelte mich an und sagte zur Begrüßung „Als kleines Dankeschön für heute Morgen“ und zwinkerte mir zu.

Etwas überrascht aber doch auch froh sie wieder zu sehen bedankte ich mich für den Drink. „Na wieder Frisch?“ fragte ich sie. Ihre Antwort hat mich dann doch etwas aus der Bahn geworfen „Ja bereit für die nächste Runde“ und ihr Augenaufschlag in dem Moment lies mir Freudenschauer durch den Körper fahren. Wie konnte eine Frau mit so etwas banalem wie einem Augenklimpern so viel andeuten und doch so geheimnisvoll sein. Wir setzten uns etwas Abseits und redeten, sie offenbarte mir das sie seit 3 Jahren keinen festen Freund hatte und in ihrem normalen Leben ziemlich bieder wäre, vor allem wegen ihren Eltern und das sie sich jedes Jahr 1-2 Festivals gönnt um sich zu amüsieren und sich auszutoben. Sie erzählte mir auch viel über sich und auch ich gab viel von mir preis, wir hatten wirklich unglaublich viel Spaß zusammen, lachten oder hörten einfach nur der Musik zu wobei sie mittlerweile direkt vor mir saß und ich meine Arme um sie geschlungen hatte.

Irgendwann als es schon langsam dämmerte griff sie mir unvermittelt in meine Hose und spielte als ob nichts wäre mit meinem Schwanz. Unfähig etwas zu sagen genoss ich ihre Behandlung und mein bestes Stück war sehr schnell zu voller Größe gewachsen. Sie blickte mich über ihre Schulter an und sagte „Willst du nicht auch mal tätig werden?“ , das lies ich mir natürlich nicht zwei mal sagen und lies meine Hände unter ihren Rock gleiten, natürlich durch den Bund damit nicht jeder gleich sieht was wir hier tun es stand schließlich dutzende Menschen um uns. Als wir beide leise zu stöhnen begannen hörten wir instinktiv damit auf und sie stand sofort auf zog mich auf die Beine und zerrte mich hinter sich her „Bevor ich wieder nicht weiß wo mein Zelt ist kommst du jetzt mit“.

Kurz darauf standen wir vor ihrem Zelt sie macht den Reisverschluß des Eingangs auf kletterte rein und winkte mich zu sich, drin angekommen drehte ich mich um und verschloß erstmal das Zelt wieder. Es dauerte nicht mal 1 Minute in denen ich ein leichtes Rascheln hinter mir hörte, was in einem Zelt nichts ungewöhnliches ist. Als ich mich jedoch zu ihr umdrehte klappte mir fast die Kinnlade runter, sie lag da vollkommen nackt die Hände spielten bereits mit ihren Nippeln und ihre Beine waren weit gespreizt was dazu führte das sie mir ihre bereits richtig nasse Muschi präsentierte. Alles was ich dazu sagen konnte war „Kannst es wohl kaum erwarten?“, sie lächelte mich an und antwortete „Du lässt mich ja auch schon seit heute Morgen warten und das ich dich noch mal einschlafen lasse bevor du mich gefickt hast kannst du dir gleich abschminken“. Jetzt war ich baff, hatte mich aber sofort gefasst und fing sofort an sie heftig zu lecken ich wollte keinen Tropfen ihres geilen Saftes an die Matratze verschwenden „Oh ja. Nimm mich“ war ihre Reaktion was mich noch mehr aufgeilte. Irgendwie schaffte ich es mich während ich ihr die Muschi verwöhnte auch noch von meinen Kleidern zu befreien und kurz darauf kam mir schon der erste Schwall ihres Saftes entgegen, sie war richtig heftig gekommen und keuchte vor Lust.

Als sie sich etwas beruhigt hatte legte ich mich neben sie und genoss einfach nur den Anblick dieser geilen Frau die mir gerade ihren Saft direkt in den Mund gespritzt hatte. Mein steifer Schwanz berührte ab und an ihre Hüfte was sie jedes Mal mit einem Säufzer quitierte. „Das war jetzt genau das richtige“ sagte sie und im nächsten Moment lag ihre Hand schon an meinem Rohr und fing an zu wichsen „Du darfst dich gerne Bedanken“ zwinkerte ich ihr zu. Ich dachte nicht das sie schon wieder fit war aber ich hatte mich getäuscht, keine 10 Sekunden später lag ich auf dem Rücken sie kniete zwischen meinen Beinen den Schwanz im Mund und blies meinem Schwanz den Marsch das ich die Englein singen hörte. Ich hatte nie versucht es mir mit dem Staubsauger zu machen aber ich glaube nicht das es intensiver sein konnte als was dieses Luder gerade mit mir anstellte. Irgendwann nahm sie dann auch noch ihre extrem weichen Brüste dazu, was mich fast um den Verstand brachte. Ich weiß nicht wie lange sie mir die Rute bearbeitet hat aber ich kam so heftig in ihren geilen Mund das ich das Gefühl hatte zu explodieren, sie saugte mir alles aus, bis auf den letzten Tropfen sah nach oben und fragte „Genug Dank oder mehr?“. Nicht fähig zu einer Antwort winkte ich einfach nur ab woraufhin sie laut auflachte sich auf mich legte und mich küsste. Sie schmeckte nach meinem Saft und ich wohl auch nach ihrem, normal bin ich kein Fan davon aber ich war so geil das wir uns total lange mit den Zungen im Mund des anderen verbrachten. Unsere Zungen fochten ein richtiges Duell aus um möglichst tief in den Mund des anderen einzudringen. Ich war mittlerweile wieder so geil das mein Schwanz schon fast wie von alleine in ihre tropfende Spalte flutschte. Wir ficken die ganze Nacht, den wenn einer von uns gerade gekommen war wollte der andere immer mehr. So trieben wir uns gegenseitig an unsere körperlichen und geistigen Grenzen. Die Luftmatratze hatte mittlerweile überall Flecken von ihr und von mir. Als wir irgendwann endlich beide befriedigt und fertig waren drehte sie sich um und sagte nur „Vielleicht schlafen wir doch wieder bei dir“ und lachte mich an. Wir haben es irgenwie geschafft und das nötigste anzuziehen und in mein Zelt zu ziehen. Dort angekommen legten wir die verschwitzen Kleider wieder ab kuschelten uns im Schlafsack zusammen und schliefen ein. Dabei lag ihre Hand auf meinem Schwanz ihre linke Titte lag auf meiner Brust und meine Hand war auf ihrem Arsch. Kurz bevor ich einschlief dachte ich noch „Wenn die so weiter macht saugt sie mir noch die Seele aus dem Leib“ und schlief mit einem breiten Lächeln ein.

Vorgänger "Der Teufel in jeder Frau" lesen

Fortsetzung "Der Teufel in jeder Frau III" lesen

Kommentare

  • Frape
    Frape am 24.11.2014, 07:35:15
    Hoffentlich dauert das Konzert noch nen Tag :-)
  • Frank,198cm,40j
    Frank,198cm,40j am 22.11.2014, 22:03:42
    da hast du recht, Susan. Wir zusammen auf einem Konzert in einem Zelt das wär was ;-) !!
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