Ich denke jeder kennt sie, Frauen die ohne das man sie wirklich gesehen hat irgendwie magisch anziehen. Die einfach etwas ausstrahlen und man Lust bekommt ihnen die Kleider vom Leib zu reisen und mitten in der Innenstadt zu nehmen ungeachtet der Folgen. Egal ob sie dein Typ ist oder nicht.
Die Geschichte beginnt als mir so eine Frau auf einem Festival über den Weg lief. Sie hatte tiefrote Haare über die Schultern, einen heißen Lederrock und ein schwarzes Top an. Ihre Figur war nicht wirklich dünn aber extrem gut proportioniert, alles war an der richtigen Stelle und es passte einfach alles an dieser Frau. Das beste war sie war wohl alleine auf dem Festival jedenfalls war sie alleine unterwegs.
Wir liefen uns an diesem Tag noch sehr oft über den Weg und jedes Mal faszinierte mich diese Frau mehr sie hatte etwas verruchtes an sich und das obwohl sie relativ züchtig für so eine Veranstaltung angezogen war. Da wir es uns zur Aufgabe gemacht haben uns durch die kleinen, privaten Camps zu feiern, wenn auf der Bühne nichts interesantes lief war es irgendwann auch soweit das wir bei ihrem Zelt landeten. Wir waren alle schon ziemlich gut angeheitert und kamen sehr schnell ins Gespräch, ihr Name war Steffi und sie war wirklich alleine hier, ihre Freunde hatten wohl kurzfristig abgesagt. Wir luden sie ein sich uns anzuschließen schließlich hatte ich mir vorgenommen diese Hammerfrau näher kennen zu lernen, allerdings wusste ich nicht das es anders kam als ich dachte.
Da saßen wir also, auf Klappstühlen in unserem Chillzelt, das befreundete Pärchen was mit mir dort war, mein bester Kumpel und sie. Wir tranken bis spät am Abend und als sie auf die Bühne wollte um ihre Lieblingsband anzusehen hab ich sie sofort begleitet, denn es war zu meiner Überraschung auch meine. Der Abend wurde immer besser und der Alkohol floss auch nicht zu knapp. Als die Band mit ihrem Auftritt fertig war war sie ziemlich angetrunken, so sehr das sie nicht mehr wusste wo ihr Zelt war. Nett wie man ist bot ich ihr an sie könne gerne bei mir im Zelt pennen, wenn es ihr nichts ausmacht. Zu meiner Überraschung willigte sie ein "Ein Traum wird wahr" dachte ich. Zurück in unserem kleinen Camp setzten wir uns noch ein wenig raus und unterhielten uns über dies und das. Eigentlich wollte ich nicht als erster ins Bett aber irgendwann war ich vom Alkohol und vom Headbangen so müde das ich mich hinlegte. Hätte ich gewusst was mich erwartet hätte ich vermutlich länger durchgehalten.
Da lag ich nun, wie ich es vorziehe nur in Shorts in meinem Schlafsack und verfluchte mich irgendwie dafür so viel getrunken zu haben und schlief mit diesem Gedanken ein. Was ich nicht wusste ist was mich am nächsten morgen erwartete. Als ich aufwachte sollte sich mir eine Szene darbieten die ich bis heute nicht vergessen habe. Sie hat es irgendwie geschafft sich zu mir in den Schlafsack zu zwängen, denn dieser war eigentlich nur für eine Person gedacht und das dazu auch noch splitter, faser nackt. Eigentlich dachte ich das wäre eine Traum aber das war mir auch ziemlich egal dieses Prachtweib lag neben mir wie Gott sie schuf meine Hand ruhte auf ihren Titten und meine Güte waren das heiße Teile (heute weiß ich es sind Körbchen J). Da der Schlafsack so eng war konnte ich es auch kaum vermeiden das sich mein Becken an ihren Arsch presste und der Platz wurde mit jeder Sekunde enger. Mein kleiner Freund war ziemlich schnell zur vollen Größe gewachsen und drängte sich an sie.
Unfähig zu entscheiden was ich tun sollte lag ich da, gefühlt waren es Stunden. Wahrscheinlich waren es wohl eher ein paar Minuten genau weiß ich das nicht mehr. Als ich mich dann entschloß einfach ein Risiko einzugehen und diese geilen Titten mit meiner Zunge zu liebkosen. Also drehte ich sie auf den Rücken und begann mit meiner Zunge ihre Nippel zu lecken, die sich sofort meinem Mund entgegen streckten. Das wir nur in einem dünnen Zelt lagen, man von drausen alles hören würde was passiert und jederzeit mein Kumpel rein kommen könnte war mir total egal, alles was zählte war diese Frau und ihr mega Körper. Da lag ich nun halb auf ihr liegend und knabberte an ihren steifen Nippeln, dass sie sich regte fiel mir gar nicht auf so vertieft war ich in das was ich tat. Erst als die ersten Stöhnlaute über ihre Lippen kamen bemerkte ich das sie mittlerweile wach war und wohl genoss was ich tat. Ich lächelte sie etwas peinlich berührt an "Guten morgen" "Guten morgen, bist du doch noch wach geworden". Ich schaute sie verdutzt an und sie klärte mich darüber auf das sie letzte Nacht nachdem sie nackt zu mir gekrochen war versucht hatte mich zu wecken. Eigentlich hätte ich mich dafür Ohrfeigen müssen das mir diese Chance entgangen ist allerdings hatte ich in jeder Hand eine ihren soooo unglaublich weichen Brüste und meine Oberschenkel lag auf ihrer blank rassierten Möse, die wie ich merkte schon ziemlich feucht war.
Als ich mich gefangen hatte antwortete ich "Dafür bin ich jetzt nüchtern und ausgeschlafen

" sie quitierte meine Aussage damit, dass sie meinen Kopf wieder zwischen ihre Brüste drückte. Ich lies mich natürlich nicht lange bitten und hatte mich sofort wieder an diesen spitzen Nippeln festgesaugt. Meine Güte ich hatte keine Ahnung was hier gerade passiert und eigentlich wars mir ziemlich egal, vorallem als ich ihren geilen Saft meinen Oberschenkel entlang laufen fühlte. Sie bäumte sich immer wieder auf aber ich lies diese geilen Titten nicht mehr aus meinem Mund, denn mittlerweile hatte ich beide Nippel im Mund und saugte daran als gäbe es kein Morgen mehr. Keiner redet auch nur ein Wort alles was zu hören war war ihr noch leises stöhnen und das leichte Plopp wenn mir einer ihrer Nippel mal wieder entwischte. Meine Güte war ich mittlerweile geil und wenn ich nicht noch halb geschlafen hätte wäre mir das alles vielleicht sogar komisch vorgekommen aber so kümmerte es mich wenig. Ich nahm meinen Oberschenkel von ihrer Möse was sie mit einem mißbilligendem Raunen quitierte. Kurz darauf lag auch schon meine Hand auf ihrem Kitzler, ich nahm ihn zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbelte ihn. Sofort wurde ihr stöhnen wesentlich lauter und vorallem fordernder, in diesem Augenblick wusste ich ich hatte sie in der Hand. Ich zog leicht an ihrer Knospe und küsste sie wild mit der Zunge.
Kaum war mein Kopf in ihrer Reichweite hatte sie mich auch schon mit ihren Händen umschlungen und flüsterte mir ins Ohr "Tu mit mir was du willst aber wehe du hörst jetzt auf". Jetzt war es entgültig um mich geschehen und ich verlor auch noch das letzte bischen Selbstbeherschung das ich bis dato noch besessen hatte. Mein Mittelfinger wanderte zu ihrem geilen Arschloch und spielte damit, sofort hörte ich ein überraschtes "ohhhhh" von ihr wollte schon zurück weichen aber ihr geiler Arsch folgte meinem Finger wie einem Magneten. "Na warte das kannst du haben" dachte ich mir und drückte ich den Finger in ihr enges Loch. Jetzt war es wohl auch um sie geschehen und irgendwie schaffte sie es den Schlafsack zu öffnen und sagte nur "jetzt will ich aber auch" und schon saß sie 69 auf mir. Ihre geile Möse schwebte nur cm von meinem Gesicht entfernt und bevor ich auch nur irgendwas erwiedern konnte hatte sie meinen Kolben bis zum Anschlag im Hals. Obwohl ich vor Geilheit kaum noch denken konnte schaffte ich es doch ihr den Finger wieder in den Arsch zu schieben und meine Zunge über ihre feuchte Möse gleiten zu lassen. Sie war mittlerweile so nass das ihr Saft seitlich aus meinem Mund tropfte. So gaben wir uns gegenseitig hin, keiner wollte auch nur eine Sekunde aufhören. Irgendwann spürte ich das mein Saft schon gefährlich hoch gestiegen war und ich diesen geilen Mund nicht mehr lange aushalte ohne ihr in den Mund zu spritzen. "Wenn du so weiter machst hast du gleich meine Sahne im Mund" versuchte ich sie zu bremsen aber keine Chance. Mir war es in dem Moment sogar recht und ich widmete mich wieder ihrer blanke Muschi. Als ich nichtmehr konnte entlud ich mich wild stöhnend in ihren feuchten Mund und sie schluckte jeden einzelnen Tropfen um sich danach ebenso zu revanchieren. Allerdings war das kein Urin es war eine riesen Ladung von ihrem Saft, ich hatte ja schon in Pornos und in Geschichten gehört das manche Frauen dazu in der Lage waren aber erlebt hatte ich es noch nicht und es war absolut wahnsinn.
Da lagen wir vollgesaut mit unseren Säften, schwitzend und dennoch mit Lust auf mehr. Sie drehte sich um und lag auf mir meine Hände auf ihrem Prachtarsch und mein Schwanz immernoch halb erregt zwischen ihren Schenkeln. "Das hab ich gebraucht, danke" kam nur von ihr, doch ich war noch nicht fertig mit ihr. Diese Frau wollte ich auskosten so lange es ging. Ich wusste das meine Kumpels wussten was hier abging aber das war mir egal. Ich fing an den Arsch heftig zu kneten und ihn mit leichten Schlägen zu verwöhnen was sie mit wohligen Geräuschen bestätigte. Einmal mehr von meiner Geilheit getrieben packte ich sie legt sie auf den Bauch neben mich und war kurz darauf schon über ihr. "Gut das ich immer ein paar Kondome auf solche Veranstaltungen mitnehme dachte ich" und hielt ihr die Verpackung vors Gesicht. Sie drehte sich ungläubig um "Schon wieder?" und ich nickte nur heftig, was ihr ein geiles Lächeln ins Gesicht malte. Gesagt getan schon hatte ich meinen Freund verpackt und machte ihn gerade an ihrer geilen Möse nass "Nein nicht da!". Wollte sie das was ich dachte? Ich führte meinen Prügel an ihr bereits vorgedehntes Arschloch "Jaaaa genau da" schrie sie schon fast. "Ein Traum wird wahr" dachte ich nur und fing an ihr meinen Schwanz ins Arschloch zu schieben. Es war total eng und absolut Hammer dort in ihr zu sein. Sie bäumte sich auf und lies dabei ihre riesigen Titten auf die Matratze hängen. Von dem Anblick aufgegeilt drückte ich ihn ihr bis zum Anschlag rein und fing langsam an sie zu ficken. "Ja los besorgs mir" war alles was ich von ihr hörte. Das war das Signal und ich legte sofort los so hart zu stoßen wie ich nur konnte das schien sie zu wollen. Ihrer Reaktion zu folge hatte ich damit Recht.
Sie drückte ihren Rücken so weit durch sie nur konnte und warf sich jedem meiner Stöße mit solcher Inbrunst entgegen wie ich es noch nie erlebt hatte. Obwohl ich erst kurz zuvor gekommen war hatte mich dieses Biest in Minuten schon wieder an den Rand eines Orgasmus gebracht und um sie schien es auch nicht anders zu stehen den sie war so laut das vermutlich der halbe Zeltplatz wusste was wir hier trieben. Normal kann ich durchaus durch abwechselnde Stoßgeschwindigkeiten und andere Stellungen meinen Orgasmus hinauszögern aber das war mir gerade nicht möglich. Ich wollte diese Frau ficken bis ihr mein Saft zu den Ohren wieder raus kommt. Kurz daraus kam ich so heftig wie noch nie zuvor und auch sie spritze eine riesen Ladung direkt auf meinen Schlafsack. Völlig fertig aber zutiefst befriedigt fielen wir beide auf die Luftmatratze und kuschelten uns zusammen damit uns nicht kalt wurde. "Heute Abend müssen wir wohl in meinem Zelt schlafen" sagte sie mit einem Blick auf den nassen Flecken neben uns. In meinem Tran begriff ich erst gar nicht was sie meinte kam aber dann doch halbwegs zu mir "Scheint wohl so" und lächelte sie an. "Das kann ja ein heiteres Festival werden" dachte ich noch aber ich hatte keine Ahnung was mich noch erwarten sollte.