von (gelöschter User) am 20.12.2014, 14:51:01 in
Sie+Er
Der Teufel in jeder Frau III
Als ich aufwachte lag sie halb auf mir, ihre großen Brüste schmiegten sich an meinen Oberkörper und noch immer lies ihre Hand meinen Schwanz nicht los. Ich musste bei dem Gedanken leicht grinsen und knetete leicht ihren geilen Arsch, was ihre ein leichtes Raunen entlockte und ich merkte, dass sie wohl auch schon halbwegs wach war. Ich küsste ihre Stirn „Guten Morgen meine Wilde“, sie sah mich schon wieder lüstern an „Morgen mein geiler Stecher was hälst du von Frühstücken“ waren ihre ersten Worte. Ich merkte, dass ich von unserem Treiben der letzten Nach ebenfalls ziemlich ausgelaugt war und stimmte zu, doch als sie sich ihre Kleidung wieder anzog merkten wir beide schnell, dass sie nicht wirklich viel an Kleidung dabei hatte. Alles was sie sich letzte Nacht übergeworfen hatte war ein kleiner Minirock der nicht wirklich viel verdeckte und ein weißes, leicht durchsichtiges Top. Ich bot ihr meinen langen Ledermantel an, damit sie nicht halb nackt durch die Zeltreihen laufen musste und sie nahm dankbar an, was mir einen süßen Kuss auf die Wange einbrachte. Dies erinnerte mich an ihre wilden, leidenschaftlichen Küsse, welche sie die letzte Nacht auf meinem ganzen Körper verteilt hatte und mein Schwanz machte sich wieder leicht bemerkbar, was sie wohl mitbekam und süß lachend „Erst brauch ich was zum Essen mein Lieber, dann bin ich ganz dein“ würdigte. Ich dachte mir dabei „Heute lass ich nicht wieder so viel Zeit verstreichen“ lächelte sie lüstern an und kleidete mich dann selbst an. Der Gedanke, dass sie unter dem Mantel, welcher für sie eigentlich viel zu klein war gerade oben herum, sie nicht viel mehr als einen Hauch von nichts trug und ihre Brüste sehr offen da lagen, wobei man ihre Brustwarzen etwas durchscheinen sehen konnte, machte mich total geil. Sie genoss es meine Blicke damit zu fesseln und auch die der vorbei laufenden Männer, wir gingen also zum nächsten Essensstand und stärkten uns erstmal mit einem Bratwurstbrötchen, auch wenn dies keine wirklich tolles Frühstück war, aber dieser Stand war sehr nahe bei ihrem Zelt und keiner von uns wollte sich lange mit Essen aufhalten, dass wussten wir beide. Nach dem Essen hatte ich eigentlich gedacht, dass wir uns zu ihrem Zelt begeben würden uns erneut übereinander herfallen würden, doch sie hatte andere Pläne mit mir. Direkt neben dem Festivalgelände lag ein mittelgroßer Wald und sie offenbarte mir sie hätte Lust auf einen kleinen Spaziergang und mir schwante schnell was sie vor hatte und da ich Spaziergänge durchaus genieße willigte ich schnell ein. Also verliesen wir das Festivalgelände, wir konnten ja jederzeit wieder rein und suchten uns einen schönen kleinen Waldweg, wir unterhielten uns über alles mögliche, was wir sonst so machen, was wir mögen etc, es war echt schön so mit ihr Zeit zu verbringen, nebenbei sah ich mir natürlich auch die Landschaft an, sowohl ihre als auch die des Waldes. Eine echt schöne Umgebung und eine schöne Frau, irgendwann fiel mir auf, dass sich immer wieder, wenn ich mich umsah ein Knopf des Ledermantels wie von selbst geöffnet hatte, es wurde immer mehr von ihrem geilen Körper sichtbar und meine Blicke konzentrierten sich mittlerweile ausschließlich auf sie. Sie jedoch redete ganz normal weiter mit mir als würde sie nicht halb nackt durch den Wald laufen, irgendwann schob sie sogar ihr Top hoch, was ihre Brüste vollkommen frei legte, der Knopf direkt darunter wurde von ihr wieder verschlossen und die Brüste wurden gestützt und vor allem richtig geil nach vorne gedrückt. Sie sah mir ihren blanken Brüsten einfach nur verdammt geil aus und ich konnte mich jetzt schon kaum noch zurück halten, als sie dann auch noch ihren Rock hoch schob und mir ihre rassierte Möse präsentierte wurde es richtig eng in meiner Hose, was ihr nicht entging, sie griff mir in den Schritt öffnete meinen Reisverschluß und holte meinen Schwanz raus, machte jedoch keine Anstalten sich näher um ihn zu kümmern. Da liefen wir nun mein Schwanz und auch ihre Titten wippten bei jedem Schritt und jederzeit könnte uns jemand begegnen, wobei sie im Grunde nichts mehr an hatte und mein bestes Stück auch an der frischen Luft war, dass war ein sehr prikelndes Gefühl muss ich zugeben. Nach einer Weile musste ich sie einfach berühren, ich griff unter den Mantel von hinten an ihren Arsch und massierte leicht ihre Muschi, sie quittierte dies indem sie meinen Schwanz in ihre Hand nahm und mich leicht wichste, wobei wir immer noch über Nichtigkeiten redeten. Ich spürte wie sie schnell richtig Nass wurde und dirigierte sie langsam vom Weg runter tiefer in den Wald und als ich eine schöne kleine Lichtung entdeckt hatte lief ich direkt darauf zu. Dort angekommen hielt ich mich nicht lange auf, drückte sie mit dem Gesicht nach vorne an einen Baum, schob den Mantel beiseite und drang wild in sie ein, was sie mit einem leicht erschrockenen aber auch erlösten Stöhnen quittierte „Jaaaaaa endlich, los fick mich, benutz mich“ kam es noch von ihr, doch ich stieß schon wie ein wildes Tier in ihren nasse Muschi und ihr Saft floss nur so aus ihr heraus und mit jedem Stoß machte es dieses geile saugende Geräusch als mein Schwanz ihren Muschisaft weg schob um immer tiefer in sie ein zu dringen. Ich griff um sie und knetete ihre Brüste richtig wild und kurz darauf spritzte mir ihr Saft auch schon entgegen während sie ihre Lust sorglos raus schrie. Sie war so laut, dass man sie wahrscheinlich noch auf dem Festival hören konnte, doch ihr war es wohl egal, sie wollte nur eines, ihre Lust befriedigt wissen. Ungeachtet ihres Orgasmus stieß ich immer noch wild in sie, was sie nur noch mit einer Mischung aus stöhnen, schreien und wimmern beantworten konnte, kurz darauf spritzte ich tief in ihr ab, was sie zu ihrem nächsten Orgasmus brachte und sie schoß nicht nur ihren sondern auch meinen Saft aus sich heraus. Von dem geilen Fick geschafft ruhten wir uns etwas aus, als sie sich wieder etwas gefasst hatte sagte sie „Das war genau was ich jetzt gebraucht habe danke, denk aber ja nicht das wir vür heute schon fertig sind“ und hauchte mir einen Kuss auf den Mund. Sie schnappte sich meine Hand zog mich den Waldweg zurück, diesmal wesentlich schneller laufend als auf dem Weg hierher. Während wir so liefen packten wir uns irgendwie wieder in unsere Kleidung und kurz darauf waren wir wieder auf dem Festivalgelände und sie zog mich immer noch hinter sich her zu ihrem Zelt. Sie öffnete den Reißverschluß ihres Zeltes kroch hinein und ich natürlich sofort hinterher. Drinnen angekommen zog sie sich den Mantel und auch den Rest ihrer Kleidung aus „So jetzt brauch ich erstmal was richtiges zum Anziehen, kann ja nicht den ganzen Tag halb nackt rum laufen“ kam es von ihr, doch das nahm ich gar nicht richtig war. Sie kniete Doggy vor mir und kramte in ihrer Reisetasche und nahm mich gar nicht richtig wahr, was mir ziemlich Recht war, denn ich zog gerade meine Hose und meine Shorts aus und war kurz darauf schon direkt hinter ihr und spielte mit meiner Kuppe schon an ihrem Hintereingang. Sie war kurz überrascht über das was ich da tat und antwortete dann „Oh eigentlich wollte ich jetzt ein paar Bands sehen“, doch ihr Hintern drückte sich schon leicht an meinen Schwanz während der Saft unseres letzten Ficks immer noch aus ihrer Muschi lief. Sie griff sich in den Schritt kostete davon und zu meiner Überraschung schob sie sich dann den Schwanz tief in ihren Arsch was ihr ein tiefes Stöhnen entlockte „Musik hören kann ich auch wann anders“ und fickte sich mit meinem Schwanz, erst war ich über ihre Reaktion doch etwas perplex doch dann war ich einfach nur noch geil sie zu ficken und stieg in ihre Bewegungen mit ein. Ich weiß nicht wie lang es so ging, jedenfalls trieben wir es richtig lange in den unterschiedlichsten Stellungen bis wir irgendwann erschöpft zusammen sackten. Der Schlafsack, die Luftmatratze und auch der Rest waren voll von unseren Säften und es roch nach Lust und Geilheit. Eigentlich dachte ich sie wäre vollkommen erschöpft als sie sagte „Ich habe eine Bitte, ich möchte dass du mich mit deiner Faust fickst bis du keine Kraft mehr hast. Ich weiß es ist nicht normal aber ich brauch das jetzt“, etwas verdutzt schaute ich sie an und auch wenn ich schon eine Frau gefistet hatte war das doch sehr intensiv, wir kannten uns ja erst knapp 2 Tage. Nach kurzer Überlegung küsste ich sie sanft, kniete mich dann zwischen ihre Beine und führte meine Hand langsam aber mit Druck in sie ein, schon bevor ich ganz in ihr war stöhnte sie heftig und wand sich unter meiner Berührung und als die Hand endgültig in sie hinein rutschte hatte sie auch schon einen Orgasmus und hielt meine Hand fest „Warte kurz bitte“. Meine Hand ruhte tief in ihrer Scham und meine Mund knabberte dabei an ihren Nippeln, als ich merkte, dass sich ihre Muschi um meine Hand wieder zu entspannen begann fing ich an sie langsam zu fisten „Oh jaaaa gut so und jetzt hör nicht mehr auf bis du nicht mehr kannst egal was ich sage, versprich es mir“ was ich auch tat. Es fühlte sich wahnsinnig geil an so tief in ihr zu sein und schnell hab ich sie immer heftiger ran genommen, ich weiß nicht wie lange, jedenfalls hatte sie einige Orgasmen, wobei man manchmal nicht mal wusste wann der eine zu Ende war und der nächste begonnen hatte. Ihr Muschi fing irgendwann an unkontrolliert zu zucken und sie wand sich wild unter meiner Behandlung, in einem Moment bettelte sie förmlich um mehr im nächsten darum, dass ich aufhörte, doch ich machte unbekümmert weiter wie ich es ihr versprochen hatte. Und dann hat sie mich total überrascht, ich war bestimmt schon 10 Minuten dabei sie mit der Hand zu ficken, als ich merkte das die Nässe in ihr immer noch zu nahm, unvermittelt drückte sich ihr Saft an meiner Hand vorbei und sie spritzte so heftig ab, dass mein gesamter Oberkörper von ihrem Saft benetzt war. Als ich zu ihr hoch sah bemerkte ich das sie zur Seite gekippt da lag und sich nicht regte. Ich zog also meine Hand aus ihr heraus, doch sie schien nur weg getretten zu sein, denn ihr Atem ging relativ normal, wenn auch ziemlich schnell. Ich legte mich neben sie und kurz darauf kam sie wieder zu sich und begrüßte mich mit einem Blick auf meine Brust mit „War ich das etwa?“, ich sah leicht an mir runter und nickte ihr zu. Ihres Körpers immer noch nicht ganz Herr drehte sie sich langsam zu mir und leckte ihren Saft von mir „Das war genial, so heftig bin ich ewig nicht gekommen. Jetzt kannst du von mir haben was du willst, sag es einfach“. „Du könntest dich in ähnlicher Weise revanchieren“ war meine Antwort, sie schaute mich ein wenig verwirrt an, da sie wohl nicht ganz verstand was ich meinte. „Verwöhn mich mit dem Mund bis du keine Kraft mehr hast“ erklärte ich es ihr und dann kuschelte sie sich erstmal an mich „Kannst du noch warten bis ich mich etwas erholt habe“, dennoch spielte ihre Hand bereits mit meinem Schwanz. Als sie sich nach etwa 15 Minuten erholt hatte kniete sie sich vor mich und legte ein Blaskonzert hin, dass selbst die Engel neidisch werden müssten. Ich kann nicht sagen wie lang sie mich mit ihrem Mund beglückt hat, denn nach etwas 5 Minuten sah ich nur noch Sternchen und lies mich einfach nur noch von meiner Geilheit treiben. Irgendwann nach dem gefühlt 100ten Orgasmus lies sie von mir ab, legte sich neben mich, mit dem Rücken zu mir, ich kuschelte mich von hinten an sie und wir schliefen ein, zu einem sinnvollen Gedanken war ich nicht mehr fähig.
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