Story: Rita die neue Nachbarin

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von wisl am 28.9.2014, 00:07:36 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Rita die neue Nachbarin

Ich möchte euch meine Wichsabenteuer mit meiner Nachbarin Rita nicht vorenthalten. Vor ein paar Jahren zog ich mit meiner damaligen Freundin im zarten alter von 33 Jahren in ein kleines abgeschiedenes Häuschen mitten in der Zentralschweiz. Das alte Bauernhaus stand am ende einer Strasse direkt am Waldrand, ohne Durchgangverkehr. Das einzige Fahrzeug das sich unter dem Tag an den gottverlassenen Ort begab war das des Postboten. Im Umkreis von 500 Meter stand ein einziges weiteres Haus ca. 50 Meter unterhalb. Hier wohnte mein Nachbar Sepp. In den ersten ein zwei Jahren hatten wir wenig Kontakt. Sepp war alleinstehend, arbeitete viel oder sass am Abend in der Gaststube im Dorf. Durch meine Unregelmässige Arbeitszeit hatte ich viel Tagesfreizeit was im Sommer natürlich herrlich für meine Outdoor Wichssessin war. Ich konnte mich praktisch den ganzen Tag nackt nur mit meinem Silbernen Cockring bekleidet im und um das Haus bewegen. So manchen Nachmittag lag ich draussen an der Sonne auf der Wiese und streckte meinen tropfenden Schwanz in die Luft während ich geile Storys aus dem EV las oder mir irgendwelche Pornomagazien als Abspritzvorlage anschaute. Wenn Melonen Saison war fickt ich regelmässig Melonen, dh ich schnitt 2 Löcher in eine reife Melone (das zweite Loch braucht es damit beim ficken der Druck entweichen kann) legte sie auf den Brunnenrand im Gartet und fickte im Stehend immer schon nur bis kurz vor dem spritzen. Meine wichsereien zogen sich so über Stunden hin und wenn ich mir dann gegen Abend erlaubte entdlich abzuspritzen flog der Saft nur so durch den Garten. Ich liebte es mich im kühlen Rasen auf den Rücken zu legen und mir die beiden Oberschenkel hinter dem Kopf zu kreuzen. So hatte ich meinen Riemen direkt vor meinem Maul. Nur mit leichtem kinzeln am Bändchen brachte ich ihn jeweils zum Abrotzen. Es gab Tage da konnte ich über 12 Schübe spritzen, das meiste direkt in mein offenes Maul Es gab auch Tage wo ich versuchte möglichst viel in ein Glas zu spritzen, stellte dies dann in den Gefrier und brauchte die herrliche Sahne dann bei der nächsten Wichssession als leckerei

So zogen die Tage durchs Land und im kommenden Frühling wo sich mein triefender Schwanz schon fieberhaft auf die ersten sonnigen Tage freute fuhr mein Nachbar Sepp mit seiner „Neuen“ vor. Die Beifahrer seines Buses öffnete sich und aus dem Wagen stieg ein Lady Sonia abbild. Blond, 170 sm gross, knallenge Jeans mit cowboy Boots,ein strenger Blick und Titten der grösse D. Ich wusste dass der Gastwirt eine neue Servic Kraft angestellt hatte, dies war sie also. Ich lehnte mich aus dem Fenster mitten aus einer PC EV Wichssession und machte ein wenig Smaltk über den Parkplatz. Die beiden sahen natürlich nicht dass ich bei den schon beinahe 25 Grad nur ein T-Shirt trug und unten nichts als meinen Lieblings Schwanzring. Wir quatschten und sie rief mir zu, dass sie sich schon noch vorstellen komme, sie seien gerade im Stress. Mit knallengen Jeans und ihren herrlichen wippenden Eutern welche sich aus einem engen Top zwängten ging die Dame Namens Rita mit Sepp Richtung Haustür und ich brauchte gerade noch 2 Wichsbewegungen und eine Riesenladung wichse spritze aus der glänzenden Eiche lauf den Heizkörper wo ich mit meinem nackten Schwanz rüber lehnte. Ich zählte wie gewohnt die Schübe und nach 8 herrlichen Fontaine versiegte mein Spritzrohr. In langen Fäden tropfte der Saft von Regulierungsventiel auf den Boden. Im Übrigen stellte sich der Stress der beiden so heraus das schon nach einer Viertelstunde herrliche Fickgeräusche aus ihrem offenen Schlafzimmerfenster drangen.

Wau, was für ein Glück. Als Voyeur hatte ich aber einen Luckpunsch gelandet. Die geile Sau wurde in den kommenden „Verliebtheiswochen“ so zimlich jeden Abend abgefickt. Ich habe mich ein paarmal unter ihr offenes im 2 Stock liegendes Schlafzimmer Fenster gestellt und habe mich ab den Fickgeräuschen ergötzt. Wenn es schön ruhig war draussen, was es bei der Abgeschiedenheit des Hauses ja eigentlich immer war, konnte ich die Klatschgeräsuche hören wenn sie Sepp wahrscheinlich von Hinten in ihren herrlich runden Arsch fickte. Ja ich konnte sogar meist am Schluss wenn die Sau in den höchsten tönen ihren Orgasmus kundtat die Geräusche ihres Blowjobs hören. Ich kenne die Schmatzgeräusche und das Stossweise Atmen durch die nase nur zu gut von meiner Ehesau. Meist endetet das Spektakel wenn Sepp wie ein Ochse röhrte und ihr wahrscheinlich den Saft in den Rachen pumpte. Wahrscheinlich war Sepp wie ich auch ein echter Tittenfan. Jedenfalls gab es etliche nummern wo ich am Schluss hören konnte (ja loss, spritz die Sauce auf meine Titten…..

Natürlich hatte ich als harcore Wichser nur ein Ziel. Ich wollte der geilen Tittensau mal meinen spritzenden Schwanz zeigen. Da mein Garten leider von ihrem Küchenfenster oder ihrem Parkplatz aus nicht einsehbar war konnte ich diese Location so nicht brauchen. Ich hatte gar noch keine wirklich gute Idee wie ich mich mal beim Wichsen überraschen lassen könnte als ich eines Mittwochs folgendes erlebte.

Ich kam nach meiner Schicht gegen Mittag nachhause. Ein Tag wie im Bilderbuch. Sonne bis zum abwinken und 33 Grad heiss. Ich freute mich schon auf der Heimfahrt vom der Arbeit auf eine ausgedehnte Wichs Session im Garten. Schon im Auto liess ich meinen Riemen aus der Kurzen Hose stehen und wichste auf der Heimfahrt die ersten Lustropfen aus den fetten Eiern. Ich parkte und stieg aus dem Wagen. Rita war am Rasenmähen, nur mit extrem kurzen Shorts bekleidet und einem Roten Bikini Oberteil wo die Glocken auf der Seite rausquollen. Mein Programm für den Nachmittag war klar. Wichsen wichsen wichsen. Ich stellte vor meiner Küchentüre Tisch und Stühle bereit (dieser platz ist auf der hausabgewanten Seite zum Nachbar.. ich warf die Klamotten in eine Ecke und began mit wippendem Schwanz mein Mittagessen zuzubereiten. Ich stellte mir Rita vor wie sie mit wippenden Eutern und wackelden Arsch ihren Rasen mähte. Noch bevor mein Reis fertig gekocht war bearbeitete ich meinen Riemen draussen an der Sonne mit Sonnencreme immer schön kurz bis zu dem Punkt bevor er spritzte. So nach einer dreiviertel Stunde konnte ich mit mit meinem Menue an den Gartentisch setzten. In der einen Hand die Gabel in der anderen Hand meinen tropfenden Schwanz. Was nun passierte durfte echt nicht wahr sein. Ich hatte gerade die Essensreste in die Kücke gestellt und sass wieder wichsend an der Sonne. Ich lehnte mich auf meinem Gartenstuhl zurück streckte meine harten Riemen gegen die Sonne. Mit leichten Wichsbewegungen bewegte ich mich immer schon an der Grenze zum Abspritzen. Also der Moment wo mann sich extrem zusammennehmen muss. In dem Moment wo der die nächste Wichsbewegung eine zuviel wäre nahm ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahr. Ich erschrak wie noch selten in meinem Leben. Wer stand in der Hausecke, Rita mit meiner in falschen Briefkasten gelegte Post. Knappe Shorts, Bikini mit herausquellenden Möpse, Sonnenbrille und streng im Nacken zusammengeknotete Blondhaare. „hallo Nachbar, deine Post ist bei mir gelandet“ sprach sie streng und kam mit wippenden Titten auf mich zu. Ich Depp schnappte mein Handtuch zog es um halb über meine Hüfte und spritzte im selben Moment ab. Während ich stoss um stoss in mein um die Hüfte gewickeltes Badetuch spritze stand sie neben mir am Tisch und legte die Post auf die Tischplatte. Sie stand so nahe dass sie mit ihren Hüften an meine kam Was für ein Bild. Ein durchtrainierter Typ mit Handtuch um die Hüfte, die Beule vorne unverkennbar, der Lady Sonia verschnitt mit strengem Blick und ich jagte meinen Saft handfree schub für schub in mein Badetuch. Kein Seufzer kam über meine Lippen, nur die Knie zitterten während dem Megaorgsmus unverkennbar. Die Sau genoss den Moment in vollen Zügen, sprach smaltalk wegen dem blöden Postboten und beobachtete mich wie ich mich mit beiden Händen ab Tisch festhalten musst. Meine verspritzte Ladung war dermassen gross dass sie das sperma langsam der Schwerkraft beugte und in langen fäden zwischen meinen Beinen auf den Gartensitzplatz tropfte. Rita hatte genug, gab mir eine kleine knuff in die Schulter und verabschiedete sich mit „ „ein andermal Nachbar“. Uff ich kann auch sagen, das war nicht das letzte mal und die Zeit kam als ich meinen spritzenden Schwanz nicht mehr vor ihren Blicken verdeckte..fortsetzung folgt

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Kommentare

  • tino310
    tino310 am 18.03.2021, 12:34:56
  • Anonym
    von einem Mitglied am 22.11.2017, 19:37:11
    sehr geil, wisl. das war alles muss sich ja ganz in meiner nähe abgespielt haben...
  • cut1972
    cut1972 am 05.11.2015, 17:37:14
    das ist so eine geschichte recht nach meinem geschmack! melonenfick, langes wichsen, nachbarn bespannen. achja, meine welt...
    hab ich jetzt ein rohr in der hose...
  • schmunzelmann
    schmunzelmann am 08.06.2015, 10:23:08
    Wieso passiert mir das nicht ?
  • deonrw
    deonrw am 31.12.2014, 07:02:48
    sehr schön!
  • Holsteiner
    Holsteiner am 24.12.2014, 13:59:47
    mehr, mehr !
  • Tommi2706
    Tommi2706 am 03.12.2014, 17:15:19
  • Frieder+Kira
    Frieder+Kira am 02.10.2014, 23:46:27
    unbedingt wollen wir eine Fortsetzung
  • waeller68
    waeller68 am 28.09.2014, 14:06:02
    na dann sind wir mal gespannt auf die Fortsetzung
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