Story: Diana und die Pille

Endlich kam die Mysteriöse Pille auf dem Postweg. Ich hatte über einen zufälligen link von der pflanzlichen Superpille erfahren welche anscheinend extrem geil und gefügig mache. Kurz nach der Einnahme schreibt der Anbieter, sei der Konsument genau für eine Stunde Willenlos, könne sich danach an nichts mehr erinnern und hätte ein starkes Libido.

So kam es zu dem Abend wo ich und meine Lisa (Lisa ist meine Ehehure, auch mit 44 immer noch Schwanzgeil wie mit 30). Lisa wusste nichts von meinem Vorhaben. Was sie wusste war die Tatsache, dass mich ihre zickige Schwester welche ein Jahr älter als sie ist extrem geil macht. Ihre zickige dominante Art bringt meinen Schwanz immer wieder zum Tropfen. Diana ist einiges schlanker als Lisa, hat nur kleine Titten und einen kleinen Arsch aber irgendetwas macht sie unheimlich Scharf. Dina kam mit ihrem Freund welcher einige Jahre älter als sie ist zu der Einladung zum Nachtessen. Sie trug enge Jeans und einen engen Pullover mit Reissverschluss welcher ihre Titten schön zur Geltung brachte. Schon während dem Apero stierte ich bei jeder Gelegenheit auf ihr kleines Euter und rieb verstohlen durch meine Jeans an meiner Eichel welche bedingt durch den Schwanzring den ich trug steinhart war. Als es für die Sau Zeit für ein weiteres Glas Mineral war(Alkohol findet sie nicht cool weil man da die Kontrolle nicht mehr hat) schmiss ich ihr, meiner geilen Lisa und dem Schwager eine Pille in ihre Drinks und bereits nach einem Schluck setzte die Wirkung ein. Lisa, Diana und Hampi sassen wie im belämmert und im Zeitlupenmodus am Tisch, hatten glasige Augen und sprachen nicht mehr. Wau die Pille wirkte. Ich stellte den Wecker auf 55 Minuten um das Ende der Wirkung nicht zu verpassen und ging als erstes zu meiner Lisa um zu testen ob die Wirkung auch wirklich voll entfaltet war.

Ich schob ihr Top nach oben und beförderte ihre beiden grossen Titten aus dem BH an die Luft. Ihr Euter schaukelte leicht hin und her, sie sass aber weiter wie belämmert am Tisch. Jetzt testete ich ob der Befehl Modus auch funktionierte. „Lisa zieh dich splitternackt aus und setzt dich in den Sessel neben dem Tisch, du darfst dann auch an deiner Votze spielen. Ich sag dann aber wenn du kommen kannst“ Lisa stand auf zog das Top über den Kopf, Jeans und Höschen runter und pflatschte sich breitbeinig in den Komfortsessel und begann ganz gekonnt ihre Votze zu wichsen. Wau auch das funktioniert…..

Ich zog meine Jeans aus und mein Prügel sprang an die frische Luft. Ein grosser Geiltropfen bildete sich an der Eichel und ich machte ein paar Schritte zu Lisa um ihr den Schwanz ins Maul zu drücken. Sie sog den langen Riemen so gut es ging in den Rachen und lutschte mir gekonnt den Geiltropfen ab dem Rohr und widmete sich wieder wichsend ihrer Votze. Mit der linken Hand wichste sie genüsslich ihre Spalte und mit der rechten knetete sie sich ihre grosse linke Titte. Diana sass immer noch regungslos am Tisch. Hampi hatte einen Roten Kopf und schaute ohne Hemmungen Lisa beim Wichsen Zu. Jetzt war Diana dran.

Als erstes verpasste ich der dominaten Sau zwei Ohrfeigen und steckte auch ihr meinen tropfenden Schwanz ins Maul. Da sie keine Anstalten machte wie Lisa vorher mein Rohr wirklich zu blasen und das harte Teil bewegungslos in ihrem frechen Maul steckte hielt ich ihren Kopf mit beiden Händen fest und begann sie ins Maul zu ficken. Zwischendurch hielt ich ihr die Nase zu so dass sie über ihr Blasmaul richtig Luft einziehen musst und so mein Schwanz etwas mehr gereizt wurde. Wenn mein Rohr ihr Halszäpfchen kitzelte begann sie die klassischen Röchel und Schatzgeräusche zu machen. Nun befahlt ihr sich splitternackt auszuziehen..

Schnell waren die Beiden Tittchen zu sehen. Genauso hatte ich mir die kleinen Äpfel vorgestellt. Auch ihr Arsch war eine Augenweide, sportlich knackig mit einer leichten Birneform. Ihre Votze war wie ich vermutet hatte leider behaart was mir gar nicht zusagte. Ich begann an ihren bereits etwas aufgerichteten Knospen zu zwirbeln und holte in der Küche zwei Wäscheklammern. Ich testete die Klammern zuerst an meinen Brustwarzen (zum wichsen trage ich oft Nippelklammern). Die Klammern waren recht hart eingestellt und als ich sie an Dianas Zitzen platzierte stöhnte sie laut auf. „ Schön dran lassen du geile Votze, ich nehm sie schon wieder runter wenn ich will. „ So nun will ich deinen Arsch und deine Votze sehen, leg dich auf den Tisch. Ich schob die Gläser beiseite und Diana legte sich splitternackt auf meinen Esstisch und gab mir mit gepreizten Schenkel einen Einblick in ihre zwei Ficklöcher. Ich bezweifelte zwar dass sie je einen Schwanz im Arsch hatte. „nun Knie dich im Vierfüssler hin“. Wau, genauso hatte ich mir ihr Ärschlein vorgestellt wenn ich mir so oft meinen Schwanz wichste und mir Lisa dabei zusah und jeweils nur die Eier knetete. Diana hatte eine süsse Rosette welche ich nun mit dem Finger zu bearbeiten begann.

Ich schaute rüber zu Lisa welche völlig in ihre wichserei vertieft war. Hampi hockte immer noch daneben und schaute ihr mit rotem Kopf zu. „Hampi nimm den Schwanz aus der Hose und komm her. Schnell war der Reissverschluss offen und ich schaute nicht schlecht ab dem Prügel der da steil nach oben ragte. Komm her und spritz deiner Diana eine Ladung ins Maul. Dies zur Strafe weil sie eine behaarte Votze hat und dich sicher schon seit Wochen lang nicht mehr ranlässt. Mit glasigem Blick stand Hampi rasch neben mir. Ich befahlt Diana das Maul zu öffnen, packte Hampi am grossen Schawanz und drückte das Teil in Dianas Maul. Der arme Kerl war dermassen geil dass Diana nicht mal zu Lutschen kam. Der Riemen begann noch in meiner Hand zu pumpen und die Eier in seinem grossen Sack zog es nach oben und nach wenigen Sekunden schoss schon der erste fette Spermaschub ins offene Maul seiner Freundin. Ich begann den Riemen rhythmisch zu wichsen und pumpte der Sau die ganze Sackladung ins offene Maul. Diana nahm die Ladung regungslos auf, das meiste des weissen Spermas lief aber wieder aus ihrem Maul da sie nicht wirklich lutschte und saugte sonder einfach das Maul offen hatte und tropfte auf ihre kleinen Tittchen. „Du bist eine echt lausige Schwanzlutscherin“ sagte ich vorwurfsvoll und gab ihr zwei weitere Ohrfeigen. Hampis Schwanz hing nun in einer stattlicher Grösse mit Spermafäden bekleckert zwischen seinen Schenkel. Lisa meine Frau lag weiter mit offenen Schenkeln und verträumten Blick wichsend im Sessel. Jetzt war Zeit das Diana für mich zum abficken vorbereitet wurde. Da Lisa wie Hampi anscheinend meinen Befehlen gehorchten schickte ich sie mit Diana in den oberen Stock um sie erstens blank zu rasieren und um ihr für den geplanten Arschfick den Darm zu spülen und sie in die Reizwäsche meiner geilen Lisa zu stecken. Nach weniger als 10 Minuten brachte mir Lisa die Sau in Netzstrümpfen und Push up Bh wieder runter. Die Wäscheklammern waren durch Nippelklammer welche mit einer Kette verbunden sind ersetzt. Dianas Votze war vom rasieren noch leicht gerötet. Lisa durfte sich wieder in ihren Sessel setzen wo sie sofort wieder mit wichsen anfing. Hampis Schwanz stand schon wieder. Inzwischen regierte auch Diana auf meine verbalen Aufforderungen. Ich befahl ihr sich zwischen die Schenkel von meiner Frau Lisa zu knien, den Arsch schön in die Höhe zu strecken und die Votze ihrer Schwester zu lecken. Was für ein geiles Bild. Die ältere Schwester begann der jüngeren deren vom Dauerwichsen stark geschwollene Votze zu lecken. Lisa begann sogleich zu stöhnen an und begann ihre steifen Nippel ihrer grossen Glocken zu zwirbeln. Hampi stand mit wippenden Schwanz neben den beiden. An seiner Eichel sammelten sich schon wieder geiltropfen. Komischerweise legte er aber nie selber Hand an den Riemen und stand nur behämmert in der Landschaft. Ich forderte ihn auf seiner Freundin Diana das Arschloch zu lecken. Der kleine süsse Arsch in den Strapsen machte einen herrlichen Eindruck. Sofort kniete sich Hampi hinter Diana und begann ihre ebenfalls frisch rasierte Rosette zu lecken. In dem Moment kam es Lisa. Mit viel gestöhne drückte sie den Kopf ihrer Leckenden Schwester noch härter an ihre Votze und röchelte ihr Schwesterer den Orgasmus ins leckende Maul. Hampis Rosetten Leckerei schien ach Wirkung zu zeigen den Diana machte ähnliche Laute wir vorher ihre Schwester. Ich schaute auf die Uhr und sah dass mir nur noch knapp 10 Minuten blieben bis die Wirkung der Tabletten endete. Mein grosser Schwanz war knüppelhart und kurz vor dem spritzen. Ich musst mich also echt zusammen nehmen wenn ich der Sau die Arschvotze noch ordentlich anficken wollte. Ich kniete mich hinter meine Schwägerin und positionierte meine grosse Eichel an ihrem sussen Arschloch. Durch den Geilsaft war es nicht schwer den Prügel ganz langsam in ihr Loch zu drücken. Wer schon ärsche gefickt hat weiss, dass es zuerst darum geht den Wiederstand zu brechen bis die Eichel reinflutscht. Dann schliesst sich die Rosette um die Eichel und man kann weiter pressen. Was für ein Gefühl. Meine Eichel war drin, Diana grunzte wie ein Schweinchen und ich begann zu drücken. Zentimeter um Zentimeter verschwand mein glänzender Schwanz im Arschloch meiner Schwägerin. Ohne wiederstand liess sich das 19 cm Rohr bis zu den Eiern in ihrem frisch gespülten Darm versenken. Nun begann ich wie ein besessener zu stossen. Stoss um stoss fickte ich der Sau meine geilheit in den Arsch. Diana röchelte und grunzte, meine Frau war bereits wieder am Wichsen und Hampi hatte entdeckt dass er seinen grösser und grösser werdenden Riemen selber wichsen konnte. Ich befahl ihm sein Rohr wieder ins Maul seiner Freundin zu stecken und pumpte weiter. Hampi stellte sich mit seinem wippenden Rohr vor Diana und jetzt schnappte sich die Sau im Unterschied zu vorher seinen Riemen mit ihrem Blasmaul. Offensichtlich war sie nun geil. Sie begann wie eine besessene an Hampis Rohr zu saugen und ich fickte sie mit lauten Klatschgeräuschen in ihren kleinen Arsch. Nach wenigen Minuten schafften wir es mehr oder weniger synchron zu kommen. Ich merkte wie sich Dianas Rosette noch ewas mehr zusammenzog. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Lisa meine Frau wie in Trance ihren nächsten wichs Orasmus rausstöhnte und Hampi zog seinen spritzenden Schwanz aus Dianas Blasmaul um Ihr den Saft ins Gesicht zu spritzen. Nicht mehr die gosse Menge von vorher aber trotzdem zwei drei Spritzer flogen in ihre Haare und ihr Gesicht. Jetzt stieg auch mir der Saft in die Röhre und ich begann mein Sperma in ihren Engen Arsch zu pumpen. In dem Moment quitschte die Arschgefickte Sau ihren Orgasmus raus. Sie zuckte und zappelte ich hilt sie fest um ihre Taille bis ich fertig gespritzt hatte und ich zog meinen leergefickten Riemen aus ihrem engen Arschloch. Mit einem Blick auf die Uhr sah ich dass nur noch wenig Zeit verblieb bis die Wirkung der Pillen weg war. Schnell zog ich der Frischfickten Sau ihr Höschen und ihre Jeans wieder an, befahl meiner Frau sich anzuziehen und Hampi steckte seinen ausgepumpten Schwanz wieder in die Hose und alle vier sassen wieder schön artig am Tisch. Nicht zu früh den kurz darauf war die Wirkung der Pillen weg. Wie wenn nichts dazwischen gewesen wäre sprachen wir über die belanglosen Sachen wie vorher und warteten bis das Essen im ofen fertig war. Mit schmunzeln beobachtete ich wie Diana unruhig auf ihrem Stuhl rumrutschte. Wahrscheinlich lief ihr mein Sperma aus dem Arschloch. Kurz darauf sagte sie „ ich muss mal“ und ich stellte mir vor wie sie mit erstaunen ihre frischrasierte Votze realisiert und den Saft in ihrem Höschen. Als sie aufstand sah ich auch wie noch zwei Samenfäden ihre Frisur verzierte…………………