Story: In meiner Studentenbude (Teil 5)

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von Anonymous am 12.10.2003, 12:22:33 in Sie+Er

In meiner Studentenbude (Teil 5)

Zwei Wochen nach unserem Besuch im Schwimmbad rief Meike einmal wieder bei mir an. Wir plauderten eine Zeit lang über Gott und die Welt, bevor Meike mir vom eigentlichen Anlass ihres Anrufs berichtete. Sie hatte am darauffolgenden Wochenende Geburtstag und wollte mich zu einer kleinen Party einladen: "Ich feiere dieses Jahr nur im kleinen Kreis mit meinen besten Freunden. Und dabei darf meine allerbeste Freundin ganz bestimmt nicht fehlen!", sagte Meike energisch. Ich hatte also gar keine Chance, ‚Nein' zu sagen, aber ich hatte es auch gar nicht vor. Das Semester ging dem Ende entgegen, und entsprechend hoch war inzwischen der Aufwand und die Vorbereitungen für die Abschlussprüfungen. So hatte ich mich die letzten Wochen abends meistens in meine Bücher verkrochen, statt das Studentenleben zu genießen. Ein wenig Abwechslung würde mir also gut tun, außerdem wollte ich auch gern einmal wieder ein wenig mit hübschen Jungs flirten. Hin und wieder konnte ich das zwar auch mal in einem Seminar tun, doch in lockerer Party-Atmosphäre tue ich mich damit einfach leichter. Dementsprechend langweilig war natürlich auch immer noch mein Liebesleben, wenn man es überhaupt als solches bezeichnen konnte. Wenn ich nach einem anstrengenden Lerntag müde ins Bett fiel, glitten meine Hände jedoch häufig noch zwischen meine Beine und streichelten meine Muschi. Je nach Lust und Laune fingerte ich mich den einen Tag in kürzester Zeit zum Orgasmus, um danach befriedigt einzuschlafen, während ich am nächsten Tag langsam und genussvoll masturbierte. So konnte schon einmal eine ganze Stunde vergehen, in der ich mein Verlangen durch mehrmaliges Unterbrechen so weit steigern konnte, bis sich meine Erregung in einem heftigen Orgasmus entlud. Dabei ertappte ich mich mehrmals dabei, wie sich meine erotischen Phantasien um den Penis von Jens drehten. Bei dem Gedanken daran, wie ich es ihm im Schwimmbad besorgt hatte, wurde mein Schoß sofort feucht. Während ich mit kreisförmigen Bewegungen meine Clit stimulierte, malte ich mir aus, wie sich wohl der Schwanz von Jens in meiner Spalte anfühlen würde. Nach langer Zeit der Entbehrung sehnte ich mich danach, wieder einmal einen Mann in mir zu spüren. Ich machte mir jedoch aufgrund der augenblicklichen Stresssituation keine großen Hoffnungen auf Erfüllung meines intimen Wunsches. Der Tag von Meikes Geburtstag rückte näher, und somit wurden auch die üblichen Probleme stetig größer: ,Was soll ich ihr schenken?', und noch viel wichtiger, ‚Was ziehe ich bloß an???' Immer wieder am Tag verfolgten mich diese Fragen. Ich hatte noch genau zwei Tage bis zu Meikes Geburtstag, als ich auch abends vor dem Einschlafen nochmals darüber nachdachte: ‚Einen Vibrator!', kam es mir in den Sinn, ‚Schließlich hat sie auch keinen Kerl!' Ich verwarf den Gedanken jedoch schnell wieder, da ich ihr mein Geschenk in Gegenwart der anderen Gäste überreichen wollte. Außerdem konnte ich nicht von mir auf andere schließen und davon ausgehen, dass Meike es genauso dringend nötig hatte wie ich. In der Vergangenheit hatte ich mich nie getraut, mir einen Vibrator zuzulegen, obwohl das über den Versandhandel ja sehr diskret möglich gewesen wäre. Dennoch reizte mich der Gedanke, es einmal mit so einem batteriebetriebenen Freund auszuprobieren. Während ich noch darüber nachdachte, hatte ich schon längst unbewusst damit begonnen, mein Lustzentrum zu streicheln. Wieder einmal machte ich es mir in Ermangelung eines Freundes selbst und träumte dabei von gut gebauten Männern. Dabei kam mir dann die entscheidende Idee für ein Geburtstagsgeschenk: eine Eintrittskarte für einen schönen Männerstrip. Sofort warf ich meinen PC an und durchforstete das Internet. Bald war ich fündig geworden. In einigen Wochen sollte eine ‚men's-strip'-Veranstaltung einer bekannten Gruppe stattfinden. Schnell bestellte ich zwei Karten, denn dieses Ereignis wollte ich natürlich zusammen mit Meike erleben. Beim Betrachten der ästhetischen Männerkörper auf dieser Homepage verschaffte ich mir noch einen zweiten Orgasmus. ‚Wie würde Meike wohl auf dieses Geschenk reagieren?', fragte ich mich. Die Vorfreude auf die Party war groß, und nachdem ich unzählige Kleidungsstücke anprobiert hatte, ging ich in einer figurbetonten Jeans und einem enganliegenden Top gut gelaunt auf die Geburtstagsfeier. Meike öffnete mir die Tür. Sofort musterte ich ihre Kleidung und kam mir etwas ‚underdressed' vor, denn sie trug ein tiefausgeschnittenes schwarzes Oberteil und einen eleganten Minirock. Dann begrüßten wir uns innig, und ich gratulierte ihr herzlich. Die Eintrittskarte hatte ich in einen liebevoll dekorierten Umschlag gesteckt, den ich ihr nun voller Spannung überreichte. Doch im nächsten Moment beachtete ich Meike gar nicht mehr, denn ich hatte im Türrahmen den süßen Jungen der vergangenen Partys entdeckt. Sofort bekam ich weiche Knie und mein Herze raste. Ich war mir sicher, dass ich ein wenig in ihn verliebt war, obwohl ich nicht einmal seinen Namen kannte, wie mir in diesem Moment auffiel. Beim Auspacken hatte Meike mich und meine Unsicherheit beobachtet. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: "Ich habe Mario extra für Dich eingeladen!" Verschämt blickte ich zu Boden. Meike bedankte sich mit einem Grinsen für mein Geschenk und fragte: "Du kommst doch mit zu den süßen Boys, oder?" "Natürlich", antwortete ich, "das lasse ich mir doch nicht entgehen!" Zum Dank umarmte mich Meike und witzelte: "Und nun lass Dir den Mario nicht entgehen! Ich weiß doch, dass er Dir gefällt!" Mit einem Lächeln im Gesicht drehte ich mich um und ging unsicher auf ihn zu: "Guten Abend!", begrüßte ich ihn schüchtern. "Hallo!", entgegnete er mir. Nur stockend begannen wir mit dem üblichen Smalltalk. Erst nach einem vorzüglichen Essen, das Meike gezaubert hatte, und dem damit verbundenen Genuss alkoholischer Getränke wurde ich etwas lockerer. Auch Mario legte seine anfängliche Schüchternheit ab, bis er irgendwann sagte: "Seit Meike mir erzählt hat, dass Du heute Abend auch kommst, war ich ganz aufgeregt!" Mir gefiel seine Zurückhaltung, und wir begannen, nett miteinander zu plaudern. Dabei machte er mir hin und wieder auch ganz vorsichtige Komplimente. Er sorgte immer dafür, dass mein Sektglas gut gefüllt war. Für einen Moment lang überlegte ich, ob er mich ‚abfüllen' wollte, aber das traute ich Mario nicht zu. Ich wertete es als liebenswürdige Aufmerksamkeit. So wurde ich durch den Alkohol zunehmen mutiger. Da ich bereits leichte Gleichgewichtsstörungen hatte, hielt ich mich zuweilen an ihm fest. "So eine Schulter zu Anlehnen habe ich lange Zeit vermisst", gestand ich meinem neuen Schwarm offen ein. Dabei schmiegte ich meinen Kopf eng an ihn und genoss das Gefühl der Geborgenheit. Meinen Arm hatte ich um seine Schulter gelegt. Mario reagierte darauf nur passiv. Seine einzige Bemerkung zu dieser körperlichen Nähe war, dass ich betörend gut riechen würde. Ich bedankte mich für dieses Kompliment und sah Mario tief in die Augen. Mit einem Lächeln auf den Lippen sahen wir uns eine Zeit lang nur an, bis uns Meike sanft aus unseren Träumen riss. Wir unterhielten uns dann noch eine ganze Weile mit ihr, bis Mario und ich einen Abstecher auf den Balkon machten. Die frische Luft tat mir gut und ich wurde langsam wieder nüchterner. Ich versuchte Mario nun mit den klassischen Waffen einer Frau zu provozieren: "Du!", sagte ich mit leicht gesenktem Kopf, "Mir ist kalt!" Ich hoffte nun sehnlichst, dass er nicht vorschlagen würde, wieder nach drinnen zu gehen oder mir als Gentleman seinen Pulli anbot. "Ich kann Dich ja wärmen!", sagte er mit vorsichtiger Stimme, die deutlich seine Unsicherheit in dieser Situation verriet. Mein Herz schlug Purzelbäume und ich kuschelte mich mit meinem Rücken ganz dicht an ihn heran. Dann griff ich nach seinen Händen und legte sie um meinen Körper. Endlich einmal wieder hielt mich ein Mann zärtlich im Arm! Allerdings war er auch in diesem Moment gänzlich passiv und traute sich nicht, seine Hände zu bewegen. Vermutlich hatte er Angst, mich unsittlich zu berühren. Dabei hätte ich gegen ein paar liebevolle Streicheleinheiten nicht einzuwenden gehabt, und wenn er meinem Busen dabei etwas näher gekommen wäre, hätte ich ihn auch nicht geohrfeigt! Aber offensichtlich war Mario von der schüchternen Sorte und brauchte für so etwas mehr Zeit. Diese Zurückhaltung übte auf mich aber auch einen unbeschreiblichen Reiz aus. Er war keiner von den Männern, die eine Frau schnellstmöglich ins Bett zerren wollen. Wir betrachteten uns umarmend den Sternenhimmel und unterhielten uns weiterhin angeregt. So hatten wir gar nicht bemerkt, dass sich nach und nach alle anderen Gäste verabschiedet hatten. Wir hatten sie den ganzen Abend lang sowieso nicht weiter beachtet. Meike kam zu uns auf den Balkon, und wir plauderten noch mal eine ganze Weile mit ihr. Dabei bedankte sie sich noch einmal herzlich für meine geschenkte Eintrittskarte. Mario musste nur grinsen, als wir ein paar kesse Bemerkungen über strippende Männer machten. Dann war es an der Zeit, dass auch Mario und ich uns von Meike verabschiedeten. Wir bedankten und für den schönen Abend und gingen die Treppe hinunter. Auf der Straße stellten wir fest, dass wir ein gutes Stück denselben Weg hatten. So hakte ich mich bei Mario ein, um weiter seine Nähe intensiv zu genießen. Nach so langer Zeit fühlte es sich in der Geborgenheit eines Mannes einfach toll an. Als wir den Punkt erreichten, wo sich unsere Wege trennen sollten, standen wir uns noch eine Weile wortlos gegenüber. Mit tiefem Blick in seine strahlenden Augen, wagte ich einen weiteren vorsichtigen Angriff: "Willst Du mich nicht mitten in der Nacht nach Hause bringen?" Mario fing den Ball auf, den ich ihm zugespielt hatte, und hakte mich wieder ein. Dann setzten wir den Weg in Richtung meiner Studentenbude gemeinsam fort. Wieder unterhielten wir uns über ‚Gott und die Weilt', und die Strecke war in kürzester Zeit zurückgelegt, in viel zu kurzer Zeit! Wortlos standen wir vor meiner Haustür. Dieses Mal wurde ich noch direkter: ich gab ihm einen Kuss auf den Mund, den ich jedoch sofort wieder löste. Mario wusste überhaupt nicht, wie ihm geschehen war. Er hatte es offensichtlich für einen ‚Gute-Nacht-Kuss' zur Verabschiedung gehalten und wünschte mir ebenfalls eine gute Nacht. Dennoch blickte er mich ununterbrochen an. Unsere Münder fanden langsam wieder zueinander. Sanft drückte ich meine Lippen auf seine. Nur zögerlich öffnete Mario seinen Mund, sodass nur so etwas wie ein Filmkuss zwischen uns entstand. Abermals löste ich mich von ihm und streckte die linke Hand nach ihm aus, während ich mit der rechten meinen Schlüssel aus der Tasche kramte: "Komm' mit hoch!", flüsterte ich ihm zärtlich ins Ohr. Ich musste fast schon ein wenig an ihm zerren, bis Mario mir folgte. Er war in dieser Situation immer noch sehr unsicher. "Ähm...meinst Du, dass das gut ist?", stotterte er unbeholfen. "Ja, sehr gut sogar!", antworte ich und gab ihm einen weiteren Kuss. Wir stiegen dir Treppen zu meiner Wohnung Hand in Hand hinauf. Oben ankommen begaben wir uns in meine Bude. Während ich zügig meine Jacke ablegte, blieb Mario wie angewurzelt im Flur stehen und blickte sich um: "Schön hast Du es hier.", sagte er, nur um irgendetwas zu sagen. "Ja, das ist meine Bude. Das ist mein Schreibtisch, wo viel Arbeit auf mich wartet!", erklärte ich ihm mein Reich, bevor ich fortfuhr: "Und das hier ist mein Bett!" In diesem Moment warf ich mich darauf und bedeutete Mario, mir zu folgen. Auch wenn ich es normalerweise nicht so schnell angehe, in diesem Moment hatte ich einfach das Bedürfnis, mit ihm zu schlafen. Während ich voller Erwartung sehnsüchtig im Bett lag, trat Mario nur ganz langsam näher. Ich griff nach seiner Hand und zog ihn zu mir herunter. Diskret setzte sich Mario auf die Bettkante, dann schluckte er kräftig: "Du, Claudia, ich muss Dir was sagen: ich..." Weiter ließ ich ihn jedoch nicht ausreden, denn ich zog sein Gesicht zu mir herunter und küsste ihn innig. Endlich kam Mario etwas aus sich heraus, und es entwickelte sich eine liebevolle Knutscherei. Während meine Hände dabei schon ein wenig auf Wanderschaft gegangen waren, spürte ich Marios Hände leider nirgends. Als wir kurz unterbrachen, richte sich Mario auf und begann erneut zu reden: "Claudia, ich kann... ich.. es geht doch nicht so einfach..." Aufgelöst und den Tränen nahe bekam Mario keinen ganzen Satz heraus, sodass mir sofort der Gedanke in den Kopf schoss: ‚Der hat eine andere!' Ich konnte mir ja auch kaum vorstellen, dass ein so süßer Junge wie Mario keine Freundin hatte. Während ich noch darüber nachdachte, warum immer ausgerecht ich mich in die falschen Männer verliebte, stammelte Mario seinen angefangenen Satz irgendwie zu Ende: "Claudia, ich mag Dich wirklich sehr gern." Ich glaubte zu wissen, wie der Satz weiterging, nämlich mit dem Wort ‚aber' und einer Ablehnung, die mir nicht wehtun sollte. Wie schon sooft haderte ich einmal wieder mit meinem Schicksal, doch ich hatte mich kräftig geirrt: Mario wollte mir nur ein Geständnis machen, das auch seine Unsicherheit erklärte: "Auch wenn Du mich jetzt bestimmt auslachst, aber ich... ich habe noch mit keiner Frau..." An dieser Stelle zögerte er wieder, da er sich genierte, offen auszusprechen, dass er noch niemals Sex mit einer Frau gehabt hatte. Im ersten Moment war ich zwar ziemlich überrascht, denn ich hatte nicht mehr damit gerechnet, dass ich mit Mitte zwanzig mit einem unerfahrenen Mann ins Bett gehen würde. Sofort kamen mir Erinnerungen an mein ‚Erstes Mal' in den Sinn. Es war eher unromantisch und vor allem unbefriedigend für mich gewesen, da mein damaliger Freund nur an sich gedacht und schnell abgespritzt hatte. Auf der anderen Seite fühlte ich mich auch wahnsinnig geehrt, dass ich die Frau sein durfte, die Mario in die Geheimnisse der körperlichen Liebe einweihte. "Das ist doch nicht schlimm! Leg' Dich hin, und lass Dich einfach von mir verwöhnen!" Im selben Moment hatte ich mich im Bett aufgesetzt. Mit sanftem Druck bedeutete ich Mario, sich hinzulegen. "Aber ich mache bestimmt alles falsch, so aufgeregt wie ich bin!", hielt er mir entgegen. "Ich bin auch aufgeregt!", versuchte ich ihn zu besänftigen. "Fühl' mal, wie schnell mein Herz schlägt!" Dabei nahm ich seine Hand und legte sie auf mein Herz, bzw. auf meinen Busen. Als er bemerkte hatte, wo seine Hand zu liegen gekommen war, wollte er sie sofort wieder wegziehen, doch ich hielt sie fest! Hand in Hand leite ich ihn so an, meine Brüste zu streicheln. Mario lernte schnell und setzte sein Streicheln fort, auch als ich meine Hand wegzog. Nach einer Weile fragte er mich dann: "Ist das schön so für Dich, Claudia?" Jedes Mal wenn ich ihn meinen Namen sagen hörte, fühlte ich mich unbeschreiblich glücklich. Auch wenn ich nun mit einem schüchternen Jüngling im Bett lag, der sicher nicht in der Lage war, mich in dieser Nacht mit einem Orgasmus zu befriedigen, so fühlte ich mich doch frisch verliebt! Vorsichtig wollte ich von Mario wissen: "Hast Du denn schon einmal ein Frau nackt gesehen?" Er zögerte mit seiner Antwort, sodass ich mich ärgerte, überhaupt gefragt zu haben, denn ich wollte ihn nicht kränken. "Eigentlich nur auf Bildern", gestand er mir ehrlich. "Jetzt denkst Du bestimmt, ich bin so ein perverser, der sich an Pornos aufgeilt, stimmt's?" "Nein, überhaupt nicht! Es gibt doch auch sehr ästhetische Aktfotos. Und ich gucke mir auch gern mal Bilder von nackten Männern an!" Mit einem Grinsen im Gesicht konnte ich ihm so seine Angst nehmen. Unerwartet für ihn zog ich mein Oberteil aus. Unbeholfen starrte Mario daraufhin auf meine Brüste. Ich werte seine Blicke als Kompliment und öffnete sogleich den Verschluss meines BHs. Als ich ihn abstreifte, entwich ihm ein Seufzer: "Oh, Claudia!" Versteinert saß mir Mario gegenüber und blickte auf meinen nackten Oberkörper. "Schau Dir nur alles genau an! Ich hoffe, Dir gefällt, was Du siehst!" Mario war unfähig, mir eine Antwort darauf zu geben. Erneut nahm ich seine Hand und führte sie auf meine nun nackten Brüste. Schnell fand er Gefallen daran und nahm seine zweite Hand hinzu. Sanft knetete er meine weiblichen Rundungen und ließ sie dabei keinen Moment aus den Augen. Ich genoss die zärtlichen Berügrungen eines Mannes auf meiner Haut und schloss die Augen. Nach einer Weile war ich in einem tiefen Traum versunken. Gedankenverloren begann ich, Mario das Hemd auszuziehen. Der Anblick seiner Brust ließ meine Augen aufblitzen. Der Oberkörper von Mario machte einen durchtrainierten Eindruck und war mit einigen Härchen versehen. Jedenfalls wirkte das, was ich da sah, unheimlich männlich auf mich. "Oh, Claudia, ich wusste ja gar nicht, wie schön das ist!", kam Mario ins Schwärmen. Ich musste ein wenig lachen, was ihn sofort verunsicherte. "Aber wir haben doch noch gar nicht richtig angefangen, mein Schatz!" Mit diesem Zusatz hatte ich ihn sofort wieder beruhigt. Nun war ich langsam neugierig, ob auch die untere Hälfte seines Körpers so attraktiv war. Für einen kurzen Augenblick dachte ich noch einmal darüber nach, warum Mario noch keine Freundin gehabt hatte, er sah wirklich gut aus! Ich begann, seinen Gürtel zu öffnen. Dabei bemerkte ich, dass Mario schon einigermaßen erregt war. Offenbar war ihm seine Erektion peinlich, denn er griff nach meiner Hand und wollte sie wegschieben: "Nicht, Claudia, bitte!" Andererseits war in seinen Augen auch eine gewisse Sehnsucht und Neugier zu erkennen. "Dir muss Deine Erregung doch nicht peinlich sein!" Mit einem geschickten Griff hatte ich nun seinen Gürtel geöffnet und machte mich am Reißverschluss seiner Hose zu schaffen: "Es ist doch völlig normal, dass er Dir jetzt steht!" Wir knieten nun gegenüber auf meinem Bett. Ich beugte mich zu ihm herüber und flüsterte zärtlich in sein Ohr: "Ich hab' mich in Dich verliebt!" Erleichtert blickte mich Mario ebenfalls verliebt an. Wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss, währenddessen schob ich meine Hand in seine Hose und suchte nach seinem Penis. Ich streichelte seine erregte Männlichkeit, während wir uns weiter küssten. Nach einer Weile knabberte ich am Ohrläppchen und Mario: "Zieh Dich aus, ich möchte ihn jetzt sehen!" Dabei vermied ich direktere Ausdrücke wie ‚Penis' oder ‚Schwanz', da Mario immer noch sehr zögerlich agierte, und ich ihn nicht verschrecken wollte. Als er seine Hose auszog, rutschte sein Slip unbeabsichtigt gleich ein Stück mit hinunter. So konnte ich bereits seine Schamhaare und den Ansatz von seinem Penis erkennen. Da sein Blick jedoch immer noch fasziniert auf meinen Brüsten klebte, bemerkte er diesen Umstand zunächst nicht. Erst als ich mit meiner Hand in seine Unterhose griff, wurde es ihm klar. Er ließ mich jedoch gewähren, sodass ich ihm den Slip ganz herunterziehen konnte. Zu gern hätte ich jetzt an seinem steifen Schwanz herumgespielt, doch Mario machte durch seine geschlossene Körpersprache auf seine Hemmungen aufmerksam. So zog ich es vor, mich ebenfalls von den störenden restlichen Kleidungsstücken zu befreien. Da meine Hose sehr figurbetont geschnitten war, erforderte es einige Anstrengung, bis ich ebenfalls nackt vor ihm saß. Sofort blickte mir Mario ungeniert zwischen die Beine. Der für ihn ungewohnte Anblick einer weiblichen Scham führte dazu, dass sich sein Penis noch ein Stück weiter aufrichtete. Meine bisherigen Liebhaber waren in diesem Moment immer ungestüm über mich hergefallen, doch Mario war da anders. Regungslos kniete er in meinem Bett und betrachtete meine Scheide. Um ihm eine kleine Show zu bieten, schob ich eine Hand zwischen meine Beine und begann, mich selbst zu streicheln. Gebannt verfolgten seine Augen das zärtliche Spiel meiner Hände. Ich war schon einigermaßen feucht, sodass die kreisförmigen Bewegungen auf meinem Kitzler meine Erregung weiter steigerten. Schnell hatte ich den Punkt erreicht, an dem ich seine Männlichkeit in mir spüren wollte. "Leg' Dich auf den Rücken!", keuchte ich Mario erregt an. Er erfüllte meinen Wunsch, genierte sich jedoch dabei, da sein Penis nun kerzengerade nach oben zeigte. Doch sofort setzte ich mich auf seine Knie und umschloss den harten Schaft mit meinen Händen. Zärtlich schob ich seine Vorhaut auf und ab, so wie es zuvor wohl nur er allein gemacht hatte. Der Gedanke, dass ich die erste Frau in seinem Leben war, die seinen Schwanz bearbeitete, erfüllte mich mit Stolz. Nach kurzer Zeit begann Mario, schneller zu atmen. Ich riss ihn mit folgenden Worten aus seinen Gedanken: "So, mein Süßer, jetzt kommt der entscheidende Augenblick!". Ich rutschte ein Stück nach vorn und hob meine Hüfte kurz an, um mich um nächsten Moment ganz langsam auf seinen Speer zu setzten. Gebannt verfolgten seine Augen den Moment, in dem sein Penis zum ersten Mal in eine Frau eindrang. Ganz langsam senkte ich mich ab und verharrte zunächst in dieser Position. "Fühlt sich das gut an, oh Claudia!", rief stöhnend und keuchend. Ich befürchtete, dass der Orgasmus von Mario bereits kurz bevorstand. Schon oft hatte ich davon gehört, dass unerfahrene Männer bereits beim Eindringen kommen. Ich wollte den Akt jedoch noch etwas genießen und die Ejakulation hinauszögern. Deshalb bewegte ich mich zunächst kaum, auch wenn ich in diesem Moment gern ordentlich los geritten wären, denn schließlich war es auch für mich nach langer Zeit ein unbeschreiblich schönes Gefühl, endlich einmal wieder von einem Mann ausgefüllt zu sein. Das Zucken von seinem Becken zeigte mir, dass auch Mario sich nun wünschte, dass ich mich bewegte. Mit gleichmäßigen Bewegungen hob und senkte ich meinen Körper, was Mario mit einem Stöhnen kommentierte. Seine Hände krallten sich in meine Brüste und kneteten diese ordentlich durch. Um meine Erregung zu steigern, befingerte ich zusätzlich meine Clit, während ich nun heftig auf ihm ritt. Es dauerte nicht lange, und ich spürte das Herannahen des Höhepunktes. Mario hatte zunächst das Rein und Raus seines Schwanzes in meiner Spalte verfolgt, nun jedoch hatte er seine Augen geschlossen. Mit einem schmerzverzerrten Gesichtsausdruck und einem letzten "Arrrgh!" ließ er mit seinen Armen von meinen Brüsten ab und warf seinen Kopf in das Kissen. Diese Zeichen waren für mich unmissverständlich, Mario war gekommen und hatte zu ersten Mal in seinem Leben in einer Frau abgespritzt. Ich beugte mich zu ihm herunter und gab ihm einen zärtlichen Kuss, während wir immer noch vereint waren: "Siehst Du, nun bist Du auch ein richtiger Mann! War doch ganz easy!" Ein helles Strahlen verbreitete sich über sein gesamtes Gesicht. Ich stieg von ihm herunter, und sein Penis rutschte mit einem lauten ‚Plopp' aus mir heraus. Mario blickte an sich herunter. Der Anblick seines sperma-verschmierten Gliedes verunsicherte ihn offenbar erneut, denn er sah mich etwas hilflos an. Im nächsten Moment blickte er mir zwischen die Beine, wo sein Sperma aus meiner Scheide in zähen Fäden wieder herausfloss. "Bettwäsche kann man waschen, und das gehört zum Sex dazu! Mach Dir keine Gedanken!", beschwichtigte ich seine Bedenken. Ich legte mich neben Mario und kuschelte mich eng an. "Danke, Claudia, das war wunderschön!", sagte er im Anschluss liebevoll zu mir. Als zärtliches Nachspiel streichelten wir uns noch eine ganze Zeit lang. Dabei spielte ich, von Mario unbemerkt, auch immer wieder an meiner noch erregten Möse. Ich traute mich jedoch nicht, mich in der Gegenwart von Mario bis zum Orgasmus zu fingern. Nach einiger Zeit wollte Mario aufstehen und gehen, doch ich hielt ihn fest: "Bleib' doch heute Nacht bei mir, dann können wir morgen schön frühstücken!" Worauf ich dabei am meisten Appetit hatte, verriet ich ihm jedoch nicht... So schliefen wir eng aneinander gekuschelt gemeinsam in meinem Bett ein. Dass ich dabei meine Hand immer noch zwischen meinen Beinen liegen hatte, hat er hoffentlich nie gemerkt...

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