Story: Susanne

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von Frodo am 14.9.2014, 16:40:09 in Sie+Er

Susanne

Wir trafen uns auf einer Tagung, und als ich sie das erste Mal sah, hat sie mich sofort umgehauen - und auch gleich ein wenig verzagt gemacht, weil mir meine innere Stimme sofort mal freundschaftlich zuflüsterte: "Und siehst du, mein Lieber, so eine geile Frau wirst du niemals haben!" -

Irgendwann in irgendeiner Kaffeepause kamen wir aber ins Gespräch (bei solchen Veranstaltungen findet man ja immer einen Einstieg), ich war tierisch nervös, meine Hände zitterten, mein Herz raste und ich war heiser. Sie muss das irgendwie gemerkt haben, denn sie weiß natürlich genau, wie geil sie ist und wie sie auf Männer wirkt. Trotzdem habe ich mir ein Herz gefasst und sie nach dem Tag zum Abendessen eingeladen. Mehr als nein sagen kann sie ja nicht, dachte ich mir, was hast du schon zu verlieren? Aber nachdem ja bei solchen Tagungen alle irgendwie allein und immer ganz froh sind, wenn sie abends nicht allein im Hotel sitzen müssen (wobei man da ja auch manchmal geil wichsen kann.), sagte sie zu meiner Überraschung und Freude "Ja".

Und dann ging es wirklich wie im Film: wir hatten Spaß, haben viel gelacht und gealbert, ich flirtete wie ein Weltmeister, um dann aber gleich wieder zu verzagen, nachdem sie nicht versäumt hatte, mir natürlich - klug wie sie war - gleich mal ein ordentlicher Stoppschild hinzustellen und mit zu erklären, dass und wie glücklich sie verheiratet sei. - Naja, wir hatten etwas getrunken und irgendwie hatte uns beide wohl der Hafer gestochen: die Aussicht, sich eigentlich nicht wirklich zu kennen, am nächsten Tag wieder jeder seiner Wege zu gehen und sich nicht mehr zu begegnen, die hohe Wahrscheinlichkeit, dass das nie rauskommt - das macht auch Frauen gerne mal kribbelig.

Aber der Abend war fortgeschritten, und sie blieb bei aller Offenheit und sympathischen, humorvollen Verbindlichkeit doch immer in gewisser und bestimmter Distanz, die zu unterschreiten sie nicht erlaubte. Denn immer wenn ich das versuchte, machte sie gleichsam eine elegante und anmutige Volte, um dadurch den vorherigen Abstand wieder herzustellen.

So fürchtete ich schon, mit ihrem Bild im Kopf und ihrem entzückenden Lächeln wenig später allein im Zimmer zu bleiben, mir in den Arsch zu beißen, weil ich vielleicht nur zu feige war, und dann auf sie zu wichsen, dass ich mehr als blind und taub werden müsste. Dabei wurde ich immer geiler auf sie, versuchte mir, ihre Brüste vorzustellen, ihren Körper, ihre Möse, wie sie sich beim Ficken bewegt und wie sie wohl ist, wenn sie geil ist und kommt. - es machte mich fast wahnsinnig!

Aber irgendwie machte sie keine Anstalten, auf meine Anspielungen einzugehen. Ich suchte nach den üblichen kleinen Zeichen: einen vielleicht etwas längeren, etwas tieferen Blick, ein erotisches Schmunzeln oder sonst irgendwas - aber Fehlanzeige.

So standen wir irgendwann vor dem Restaurant, schlenderten zum Tagungshotel zurück (toll, auch noch ein romantischer Nachtspaziergang!) und standen schließlich vor dessen Eingang. Ich versuchte alles, um den Abschied irgendwie rauszuzögern und wusste genau: wenn wir die Lobby betreten, dann ist es aus.

Und so nahm ich schließlich allen Mut zusammen und spielte Alles oder Nichts - es war ja auch schon fast egal: mitten in dem sich schon anbahnenden Abschiedsgeplänkel trat ich sehr schnell in ungehörige Nähe, aber ohne sie zu berühren an sie heran und raunte ihr mit plötzlichen Wechsel des Tonfalls geradezu rau, fordernd, direkt und grob ins Ohr: "Übrigens: ich will dich ficken!" Nicht mehr, nicht weniger.

Der Effekt war überwältigend: als ich mich noch fragte, ob ich jetzt gleich wohl eine Klatsche fangen würde, zog sie mich ruckartig und ohne ein Wort an sich, und ehe ich piep sagen oder sonstwie reagieren konnte, hatte ich ihre Zunge in meinem Hals und ihre Hand zwischen meinen Beinen. Mir wurde schwindelig, alles drehte sich und ich dachte, dass ich gleich ohnmächtig werde. Sie muss natürlich unter ihrer Hand gefühlt haben, das meine Rute beinahe schlagartig ausfuhr und es in meiner Hose dick und hart wurde.

Nach einer gefühlten Ewigkeit trat sie einen Schritt zurück und blickte mich so triumphierend wie provozierend an. Und ich war vor Geilheit nicht mehr Herr meiner Sinne. Ohne jedes weitere Wort durchquerten wir schnell die Hotellobby und standen im Fahrstuhl. Kaum das sich die Tür geschlossen hatte - ich musste aufpassen, nicht zu keuchen und zu röcheln vor Lust - zog das Luder den Reißverschluß ihrer Jacke auf, blickte mich lasziv an, öffnete ihre Bluse, sodass ich den schwarzen Spitzen-BH sehen konnte und indem sie sich aufreizend die Lippen leckte, nahm sie meine Hand und drückte sie in ihre Scham. Ich packte zu, sie seufzte leise, und ich merkte, wie sie leicht von einem Lustschauer geschüttelt wurde.

Dann waren wir oben. Ich hatte vielleicht absichtsvoll vergessen, meine Etage zu drücken, jedenfalls waren wir jetzt schon zwei Stockwerke höher, wo offenbar ihr Zimmer war. Sie riss sich los, stürmte förmlich aus dem Aufzug, ich hinterher, völlig irre von ihrem Anblick, Geschmack und dem Duft ihres Parfums (ich weiß bis heute nicht, was es war). An ihrem Zimmer angelangt, zog sie die Chipkarte durch den Schlitz, schwang die Tür mit großer Geste auf, stürmte ins Zimmer und warf sich aufs Bett. Ich hinterher, schmiss die Tür zu und blieb schwer atmend vor ihr stehen. Noch immer hatten wir kein Wort gesagt.

Sie richtete sich auf, und öffnete ohne viel Federlesen meinen Hosenschlitz löste den Gürtel und den Verschluss meiner Hose. Ich ließ mein Sakko fallen, riss mir die Krawatte runter und knöpfte mit zitternden Händen mein Hemd auf. Auch sie hatte inzwischen den Blazer ausgezogen und streifte sich ihre Bluse nach hinten über die Schultern. Dann zog sie mir die Hose runter und berührte dabei fast mit ihrer Nasenspitze die deutliche Beule in meinem Slip. So brauchte ich nur noch aus der Hose auszusteigen, während sie ihren BH am Rücken öffnete und ihn dann nach vorne über die Arme runterfallen ließ.

Der Anblick ihrer nackten Brüste machte mich jetzt endgültig kirre: eigentlich hätte sie den BH nicht gebraucht. Sie hatten genau die Größe und die Form wie ich sie mag: apfelförmig, fest und maximal B-Körbchen. Auf kleinen, rotbraunen Höfen, die sich scharf von ihrem Teint abgrenzten und die sich schon deutlich zusammengezogen hatten, ragten keck die harten Nippel schräg nach oben.

Ich ließ mich auf die Knie auf ihr Bett sinken und riss ihr ohne weiteres Nachdenken mit einem Zug den Slip runter, fiel nach vorne und versank mit meinem Mund in ihrer Möse.

Auch sie ließ sich zurückfallen und genoss hörbar mein Tun. An meiner Nase kitzelte mich ein kleiner, gestutzter Busch. Ihre Möse war schon leicht geöffnet, und hinter den glänzend glattrasierten großen Schamlippen drängten sich vorwitzig wie zwei dunkle Schmetterlingsflügel die kleinen Lippen heraus. Sie schmeckte wunderbar, und das Gefühl ihrer Lippen an meinen, wie sie anschwoll und feucht wurde, der zarte Widerstand ihrer harten Klit an meiner Zunge, mit der ich abwechselnd an ihr spielte um sie dann so tief wie möglich in ihrer feuchten Grotte zu versenken, ließ meinen Schwanz nun steinhart werden.

Ich richtete mich auf, sie auch, holte ihn raus und blieb ihm ihrerseits nichts schuldig. Der Anblick wie sie ihn umfasste und sich in ihren süßen sinnlichen Mund schob, wie sie ihn lutschte und mit der Zunge und ihren Zähnen reizte, ließ mich sofort kommen. Sie spürte meinen Orgasmus herannahen, aber Schlucken war ihre Sache dann wohl doch nicht, so zog sie sich ein Stück zurück, wichste ihn noch ein paar Mal mit der Hand - und dann spritzte ich ihr meine volle Ladung auf die geilen harten Titten.

Eigentlich war mir das nicht Recht, so schnell zu sein, aber ich konnte es einfach nicht mehr halten. Und eigentlich hatte ich sie ficken wollen, aber da wir beide nicht mit diesem Ausgang des Abends gerechnet hatten, gab es natürlich kein Kondom. Und so rücksichtsvoll bin ich dann schon, dass ich bei sowas nicht einfach ungeschützt ficke.

Also leckte ich sie weiter, was ihr sehr gefiel. Sie seufzte und stöhnte und nach etwa 10 Minuten kam sie auch: sie drückte ihren Rücken durch, überstreckte den Kopf ins Genick, winselte erst ein wenig, um sich dann mit einem einzigen langen, tiefen "Aaaaaaaahhhhh!" in den Orgasmus fallen zu lassen.

Ich tauchte wieder auf und begann ihre süßen Brüste zu küssen. Sie aber nahm meine Hand und drückte sie wieder auf ihre Möse. Ich verstand und massierte und streichelte sie nach allen Regeln der Kunst. Und schon kam sie wieder, diesmal den Kopf weit zur Seite gedreht. Aber auch danach machte sie keine Anstalten, sich zu entspannen, sondern drückte mir ihr süßes geiles Fötzchen weiter entgegen. Also machte ich weiter. Und kaum zwei Minuten später kam sie wieder. Wow, dachte ich, eine Multiple. Also machte ich weiter, diesmal wieder mit dem Mund. Und wieder kam sie und nochmal. Und jedesmal wenn sie kam, dieses langgezogene "Aaaaahhhhh!".

Insgesamt mögen es vielleicht sieben oder acht Mal gewesen sein - ich war total fasziniert! Erst dann entspannte sie sich, wendete sich aber gleich wieder meinem inzwischen schon wieder halbsteifen Schwanz zu. Jetzt dauerte es länger, aber sie wichste mich, dass mir Hören und Sehen verging. Ich war jetzt ganz passiv, und sie gab keine Ruhe, bis er wieder steif und hart stand. Dann leckte sie ihn wie ein Eis am Stiel und blies mich nochmal, bis ich die Engel im Himmel singen hörte. Dann fing sie an, mir die dreckigsten Sachen ins Ohr zu flüstern, und während sie mich mit der einen Hand wichste, fing auch sie schon wieder an, sich mit der anderen selber zu streicheln. Das reichte: ich kam zum zweiten Mal. Und auch sie brachte sich zu einem weiteren Höhepunkt.

Ich war fertig. Brust und Bauch waren voller Sperma, auch wenn es natürlich weniger war als zuvor, dafür aber flüssiger. Schwere Tropfen fielen von meiner Rute. Sie aber kniete sich vor mich hin, bog ihren Oberkörper zurück, stütze sich mit der Linken nach hinten ab, nahm meine Hand und führte sie zu ihren Nippeln. Ich verstand: ich umfasste ihre wunderbaren Brüste und mit den Daumen umkreiste ich ich ihre harten, aufgerichteten Nippel auch den zusammengezogenen Höfen. Sie wichste sich jetzt wild und hart, rubbelte ihre Klit wie wild und stieß sich immer wieder zwei Finger tief in die Möse. Ihre Lippen glänzten immer noch feucht, und sie ächzte und grunzte jetzt unkontrolliert. Sie fickte sich selbst. Sie war schweißnass, ihre Kiefer mahlten, sie schnaufte, röchelte, keuchte und stöhnte. Plötzlich blieb sie mit zwei Fingern auf der Klit, die sie nur noch leicht berührte, aber mit blitzschnellen kleinen Bewegungen rauf und runter wichste. Es war fast mehr wie ein Zittern. Dann stieß sie dreimal mit steigender Lautstärke kurz, atemlos und abgehackt "Ja. - Ja! - Ja!!" hervor - und dann wieder aus tiefster Brust, aber diesmal mit hoher Stimme, fast wie ein Schrei das schon bekannte "Aaaaaaahhhhh!", das sie aber diesmal mit jedem Wollustschauer wiederholte, die ihren Körper in Wonnekrämpfen zusammenzogen.

Dann fiel sie neben mich, wir schauten und lächelten uns wortlos an - und so schliefen wir ein.

Irgendwann in der Nacht wachte ich auf und fand, dass es jetzt richtig sei, zu gehen. Ich spürte, dass sie auch wach war, aber sie machte keine Anstalten, mich aufzuhalten. Leise zog ich mich an, gab ihr einen Kuss auf die Stirn, den sie mit einem heftigen Zungenkuss erwiderte, dann ließ sie sich zurückfallen, lächelte mich nochmal mit ihrem unglaublichen Mund an, drehte sich auf die Seite und schloss die Augen. Das war die Bestätigung, dass mein Gefühl richtig gewesen war. Ich verließ ihr Zimmer so leise ich konnte, zog die Tür hinter mir zu und fiel in meinem in einen tiefen, traumlosen Schlaf, aus dem beschwingt am nächsten Morgen erwachte.

Als ich in den Frühstücksraum kam, war sie nicht da und auch bei der Tagung suchten meine Augen sie vergeblich. Sie war fort. Und ich hatte nichts von ihr als die Erinnerung an eine unglaubliche Nacht.

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Kommentare

  • shabu
    shabu am 16.11.2014, 10:34:33
  • Anonym
    von einem Mitglied am 17.09.2014, 11:08:28
    Manchmal sagen Gesten mehr als Worte. Und manchmal braucht es aber genau diese Worte, um den Stein ins Rollen zu bringen.
    TOP!
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