Der Mitfahrer
Ich hatte mal wieder eine längere Autofahrt vor mir. Über vier Stunden, die ich blöd hinter dem Lenkrad hocken und auf die Straße starren würde. Wie die vielen hundert anderen Fahrer auch und genau so allein.
Weil mir das schon früher zu eintönig gewesen ist, habe ich mich schon vor einiger Zeit bei einem Mitfahrer-Portal angemeldet und meine Fahrten dort gepostet. Es ist einfach unterhaltsamer, nicht allein zu fahren, und auch spannend, völlig fremden Leuten zu begegnen, mit denen man dann für eine Weile auf engstem Raum zusammen ist, um sich nach der Fahrt vielleicht nie wieder zu begegnen.
Die Mitfahrgelegenheiten werden auch besonders gerne von Studenten und Studentinnen benutzt. Manche sind eher maulfaul, aber es hatten sich auch schon manchmal interessante und lustige Begegnungen und Gespräche ergeben.
Und gelegentlich hatte ich auch schon sehr hübsche und intelligente junge Frauen mitgenommen, bei deren Anblick sich das verräterische Ziehen in den Speicheldrüsen, in der Magengrube und darunter doch auch sehr deutlich bemerkbar machte. Aber wenn man nicht allein zu zweit im Auto ist, dann ist das Anbandeln schwierig.
Einige Male hatte ich aber auch schon ausgesprochen süße Girls allein bei mir im Wagen. Irgendwie bewundere ich sie ja für ihren Mut, zu einem völlig Fremden ins Auto zu steigen. Aber da die Profile der Fahrer ja nicht anonym sind, bedeutet das natürlich auch einen gewissen Schutz für die Mitfahrer vor Übergriffigkeiten, da diese natürlich angezeigt und für den Fahrer zu den verdienten und richtigen Konsequenzen führen würden. Außerdem habe ich selbst nun doch zu viel Ehre im Leib als dass ich eine solche Situation ausnutzen würde und könnte. Das Vertrauen, das mir eine junge Frau entgegenbringt, die zu mir ins Auto steigt, verbietet mir automatisch jegliche anzügliche Vertraulichkeit. Und Annäherungsversuche der jungen Damen sind bislang leider immer ausgeblieben…
So beschränkten sich diese Begegnungen dann auch stets darauf, dass sich die neugierigen Phantasien darüber, wie sie denn wohl vielleicht nackt aussehen könnte, wie ihre Brüste geformt sein mögen, ob und wie ihre Muschi rasiert ist und wie sie beim Sex wohl so ist, zumeist nach dem Ende der Fahrt in einem Hotelzimmer in einer geilen Wichssession entluden.
Dieses Mal hatte sich lange niemand auf meine Anzeige gemeldet. Und schon gar keine attraktiven jungen Damen. Das lag vielleicht am Tag und der Uhrzeit. Denn wer fährt schon am Montagabend um 19 Uhr durch halb Deutschland – außer mir armem Idioten, der am nächsten Morgen schon früh einen Termin am Zielort hat. – Doch knapp eine Stunde vor dem geplanten Beginn der Fahrt meldete mein Handy eine SMS vom Mitfahr-Portal, die mir mitteilte, dass Daniel bei mir mitfahren möchte. Ich rief ihn gleich an und hörte eine freundliche Stimme, mit der ich den Treffpunkt, die Tankstelle an der Ausfallstraße vereinbarte.
Als ich dort ankam, stand er schon da: Anfang 20, sportliche Figur, braune, wie nachlässig aber eben doch sorgfältig gestylte Haare, die von einer nach oben geschobenen Sonnenbrille gezähmt wurden, Dreitagebart. Der sommerlichen Temperatur angepasst trug er ein lässiges, aber gut sitzendes und sicher nicht billiges T-Shirt und Bermudas. Die nackten Füße steckten in Sandalen, vor ihm lag eine nachlässig hingeworfene Reisetasche.
Auch er hatte mich bereits kommen sehen, hatte er doch mein Auto an Marke, Farbe und Kennzeichen erkannt. Ich war kaum ausgestiegen, da hatte er seine Tasche auch schon über die Schulter geworfen und kam mit einem sympathischen Lächeln auf mich zu: „Hallo, ich bin Daniel!“
Ich schlug in seine hingestreckte Hand ein, nannte ihm meinen Namen und sagte: „Na, dann lad‘ mal ein! – Möchtest du vorne oder hinten sitzen?“ – „Vorne, wenn’s erlaubt ist“, sagte er mit einem etwas frechen und spitzbübischem, aber netten Grinsen und warf seine Tasche in den Kofferraum meines Autos, knallte ihn schwungvoll zu, rieb sich unternehmungslustig die Hände und sagte fordernd: „Na? Sollen wir.“
Wenige Minuten später waren wir auf der Autobahn, und er fing sofort ein Gespräch an, fragte mich interessiert nach meinem Beruf, dem Zweck meiner Fahrt und meinen Erfahrungen mit dem Mitfahr-Portal. „Der könnte glatt mein Sohn sein“, dachte ich wohlwollend und musste schmunzeln. Auf meine Gegenfragen erfuhr ich, dass er das Wochenende und den Montag bei einem Kumpel verbracht hatte, nun aber an seine Uni an meinem Zielort zurück müsse, da er morgen früh wieder Vorlesungen habe.
So entwickelte sich ein lebhaftes Gespräch über Gott und die Welt, sodass ich mich sogar gelegentlich innerlich etwas zur Ordnung rufen musste, um nicht zu vertraulich zu werden. Aber irgendwie verstand er es in seiner offenen, unbefangenen Art, auch Dinge aus mir herauszulocken, die ich jemandem, den ich praktisch nicht kannte, eigentlich nicht so ohne weiteres erzählt hätte.
Nachdem wir knapp 300 Kilometer gefahren waren, spürte ich den Druck meiner Blase und lenkte den Wagen auf den Verzögerungsstreifen zu einem Rastplatz, der beinahe wie ausgestorben dalag. Nur zwei LKW, in denen die Fahrer offenbar schliefen oder sonst was machten und zwei weitere Autos am anderen Ende. Weit und breit war niemand zu sehen. „Ich muss mal pinkeln“, sagte ich und sah ihn an: „Du auch?“ – „Nö“, meinte er und schob mit dem mir nun schon bekannten frechen, jungenhaften Grinsen nach: „Vielleicht lese ich inzwischen ein Buch, denn in deinem Alter dauert das ja sicher ein Weilchen…“.
Einen Augenblick lang überlegte ich, ob ich über diese Dreistigkeit empört und sie ihm verweisen sollte, aber dann grinste ich genau so frech zurück: „Da mach‘ dir mal keine Sorgen, Sportsfreund, bei mir laufen noch alle Aggregate auf voller Leistung. Aber du?: Noch keine Haare am Sack, aber schon mal einen Rasierapparat im Koffer…“ – „Woher weißt du das denn?“, wechselte er ebenso unvermittelt und mit noch breiterem Grinsen zum vertraulichen „du“. Ich war sprachlos und zog es vor, mich ohne weitere Entgegnung zunächst mal zum Klo zu verziehen.
Dort schnitt mir sofort der beißende Geruch von Pisse, scharfem Reinigungsmittel und den schnellen, heimlichen Entladungen vom Lustdruck im Vorübergehen in die Nase. Eklig und zugleich verrucht macht mich diese Atmosphäre aber auch immer ein wenig geil. „Noch keine Haare am Sack“ und „Woher weißt du das denn?“ klang es in mir nach, und etwas verwirrt stellte ich fest, dass die kribbelnden Gefühle sich mit geilen Gedanken zu verbinden begannen. Ob er tatsächlich wie ich auch komplett rasiert ist, fragte ich mich und vor meinem inneren Auge entstand das Bild eines glattrasierten, wohlgeformten Penis. –
Ich verbot mir das, brunzte den letzten Strahl in das dreckige Pissoir und presste die letzten Tropfen, die doch nicht in den Slip sollten, aus meinem Schwanz, indem ich ihn melkend drückte und dabei meine Vorhaut hin und her schob. – Auch schon wieder drei Tage nicht gewichst, dachte ich. Na, das werde ich nachher im Hotel schön nachholen…
Als ich zum Auto zurückkam, saß Daniel auf dem Beifahrersitz, den Kopf auf die Kopfstütze zurückgelehnt, so dass es aussah als döse er. Doch als ich näher kam sah ich, dass er mit der linken Hand durch die Hose seinen Schwanz knetete. Er schien mich nicht bemerkt zu haben. Unter seiner Hand war deutlich die Wölbung einer beginnenden Erektion zu erkennen. Mein Hals wurde trocken. Für einen Augenblick hoffte ich, dass er einfach aufhört, damit ich so tun konnte als hätte ich es nicht bemerkt. Ich räusperte mich, aber statt wie von mir erwartet zu erschrecken und sein Tun peinlich berührt abzubrechen, hob er nur ein wenig die Lider zu einem schmalen Schlitz, grinste sein freches Jungengrinsen und machte einfach weiter.
Ich stand verdutzt und unschlüssig da. Die Situation war gleichermaßen peinlich und erregend. Ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte.
„Gefällt dir sowas nicht?“, fragte er unvermittelt, ohne auch nur den Kopf zu wenden oder mich anzusehen und setzte sein Treiben unbeirrt fort.
„Ääähhh, doch, doch…“, stotterte ich hilflos. Meine Stimme klang rau. „Na, dann setz dich doch hin und mach einfach mit!“, forderte er mich auf als schlüge er vor, gemeinsam einen Kaffee zu trinken.
Die sommerliche Abenddämmerung hatte eingesetzt, es war auf diese eigentümliche Weise noch schummerig hell, aber alles in weiterer Entfernung erschien auf merkwürdige Weise gedämpft. Die Autos waren undeutlich, man konnte nicht wirklich jemanden darin erkennen, und die Fahrgeräusche der auf der Autobahn nebenan vorbeizischenden Autos und LKW schienen von weiter her zu kommen.
Ich setzte mich unsicher und etwas verkrampft auf den Fahrersitz. Ich merkte, dass ich etwas zitterte. Gleichzeitig konnte ich den Blick nicht von Daniels Schoß wenden. Aufsteigende Geilheit und Verunsicherung mischten sich zu einem unklaren Gefühl von Spannung und Erwartung. Das Blut pochte in meinen Ohren, während inzwischen deutlich zu sehen war, dass Daniels Glied sich aufgerichtet hatte und nun unter der Bermudas auf seinem Bauch lag. Deutlich zeichneten sich die Konturen ab.
Ich schluckte und holte tief Luft. ‚Lass doch den Quatsch, das bringt doch nichts‘, sagte eine innere Stimme zu mir. Und eine andere: ‚Lass es doch einfach geschehen, es passiert doch niemandem etwas.‘
Vielleicht war es gerade auch diese Spannung und die wie elektrisch aufgeladene Situation, die dazu beitrugen, dass sich auch mein Schwanz durch wachsenden Druck in der Hose bemerkbar machte. Wie zufällig legte auch ich nun meine Hand auf meinen Hosenschlitz und begann erst unsicher und wie unabsichtlich, aber dann bald nachdrücklicher meine nun deutlich anschwellende Stange zu kneten. Auch ich legte den Kopf entspannt zurück auf die Kopfstütze, aber mit einer leichten Drehung nach rechts, um Daniel nicht aus den Augen zu lassen und nichts von dem zu verpassen, was er tat.
Daniel sagte nichts. Von außen musste es aussehen als würden zwei Fahrzeuginsassen ein Nickerchen machen. Glückliche, unbefangene Jugend, dachte ich bei mir. Hinter uns fuhr dicht ein Auto vorbei. Ich erschrak etwas, aber der Wagen fuhr weiter und hielt erst in einiger Entfernung.
So massierten wir wie beinahe zufällig und unbeteiligt nebeneinander sitzend unsere Schwänze in der Hose. Daniel sah mit halbgeschlossenen Augen zu mir rüber und nahm zufrieden grinsend die Beule zur Kenntnis, die sich jetzt auch in meiner Hose deutlich abzeichnete.
Nach einigen Minuten und ohne jede weitere Ankündigung hob Daniel plötzlich und unvermittelt seinen Hintern vom Sitz, indem er die Füße in den Fußraum und den Rücken gegen die Lehne drückte, hakte die Daumen auf der Rückseite in den Hosenbund und mit einer schnellen Bewegung nach vorne zog er sich die Bermudas herunter. Dabei hatte er auch seine Rute mir runtergebogen, die jetzt vom Zug befreit wieder elastisch nach oben schnellte und steif auf seinen Bauch fiel.
Mir bot sich ein herrlicher Anblick: ein spiegelblank glattrasierter Jungmännerschwanz mit einem kleinen, schon hart zusammengezogenen Sack, wie Daniel selbst schlank und doch nicht dünn, mit einer ansehnlichen Länge von geschätzt 18 cm, leicht aufwärts gebogen und mit einer glänzenden, nicht dicken, sondern eher spitz zulaufenden Eichel, die sich schon etwa zur Hälfte unter der offenbar ziemlich langen, weil schon jetzt einen ansehnlichen Wulst bildenden Vorhaut hervorgeschoben hatte.
Eine heiße Welle der Geilheit durchzuckte mich. Ich merkte wie ich zu schwitzen begann, schwindelnde Kreise tanzten vor meinen Augen und das Blut rauschte in meinen Ohren. Ich spürte meinen Puls schnell und flach in meinen Hals klopfen und nach einem Moment atemloser Erstarrung sog ich mit einem tiefen Atemzug die Luft ein. Tatsächlich: noch keine Haare am Sack, echote es durch meinen Kopf. Ich war nicht mehr wirklich Herr meiner Sinne und fühlte mich wie eine Marionette am Faden des Lustgottes. Mit zitternden Händen öffnete auch ich meine Hose und legte meinen Schwanz frei, der jetzt steif vor Geilheit zuckte. Daniel hatte seine Bermudas inzwischen bis zu den Füßen herunter und sein T-Shirt über die glatte, unbehaarte Brust hinaufgezogen.
Ich konnte nicht anders: schier platzend vor Erregung und geilem Verlangen, sein wunderschönes Teil zu berühren, legte ich meine rechte Hand auf seinen linken Oberschenkel. Er schien keine Einwände zu haben, und so tastete ich mich langsam weiter, bis ich schließlich mit den Fingerspitzen sanft über seinen prachtvollen Schaft strich. Das schien ihm zu gefallen, denn sein Schwanz spannte sich an und hob sich ein Stück vom Bauch ab. Auf diese Weise ermutigt, umschloss ich ihn sanft mit der ganzen Hand. Das Gefühl des anderen warmen Schwanzes in meiner Hand war unbeschreiblich. Das leichte Pochen und die feine Struktur der Adern und Schwellkörper machte mich beinahe rasend. Langsam bewegte ich die Hand nach unten, sodass sich die Vorhaut zunächst spannte, um der Spannung dann nachzugeben, indem sie sich beinahe blitzartig zu einer wulstigen Rolle unter dem Eichelkranz zusammenzog und die prächtige Pfeilspitze in voller Schönheit preisgab.
Ich war so eingenommen vom Schauen und Berühren gewesen, dass ich gar nicht merkte, dass auch Daniel seine linke Hand zu mir herüber ausgestreckt hatte, auch meine jetzt steinharte Rute umfasste und mit einigem Nachdruck und schnellen, stoßenden Bewegungen zu wichsen begann. –
Ich kam sofort. Das Unerwartete, Befremdende und zugleich Geile der Situation hatte mich so aufgeladen, dass ich schon nach wenigen Stößen spürte wie sich alles in mir zusammenzog und der geile Saft unweigerlich in mir hochstieg. Ich konnte und wollte es auch nicht mehr verhindern, und so überrollten mich die Lustkrämpfe eines intensiven Orgasmus, während mein Sperma aus meinem pulsierend zuckenden Ständer hervorquoll. Instinktiv zog ich meinen Slip etwas hoch, und da Daniel meinen Schwanz immer unter etwas Druck nach unten gebogen hatte, konnte ich es vermeiden, dass die weiße Sahne auf mein Hemd spritzte, sondern sich – wenigstens größtenteils – in das Innere meines Slips ergoss.
Währenddessen hatte auch ich meine Bemühungen um Daniels Prachtstück fortgesetzt. Na warte, dachte ich, und fuhr nun auch etwas härter und intensiver fort, seine Vorhaut über seiner Eichel hin und her zu schieben. Es dauerte nicht lange und es erschienen die ersten Tropfen des köstlichen klaren Vorsaftes an der Spitze seines Lustkolbens. Wäre ich nicht schon gekommen und immer noch so geil wie davor, hätte ich nicht dafür garantieren können, dass ich mich nicht heruntergebeugt und sie gierig aufgeleckt hätte. So aber verteilte ich sie mit dem Daumen über seine Eichel, wodurch das Ganze wunderbar geschmeidig wurde. Daniels Sack hatte sich inzwischen komplett zusammengezogen. Er sah jetzt aus wie eine Walnuss, seine überraschend kleinen Eier waren nicht mehr zu sehen, sondern hatten sich rechts und links komplett zu den Lenden hochgezogen. Trotzdem griff ich jetzt auch noch mit der linken Hand hinüber, und während ich das Tempo meiner sanft kreisenden Auf- und Abbewegungen langsam aber kontinuierlich steigerte, kraulte ich die kleine, harte und feste Nuss sanft. Dabei drückte ich mit dem Mittelfinger auch immer wieder rhythmisch auf seinen Damm, während sein geiler Penis jetzt steinhart geworden war und auch nicht mehr auf dem Bauch liegen wollte, sondern steif von ihm weg stand. Nur durch die leichte Biegung seines Schwanzes zeigte die Eichel noch immer steil nach oben.
Immer noch hielt Daniel wie dösend die Augen halbgeschlossen, wir sagten beide nichts, sondern gaben uns ganz unserem Treiben hin. Aber auch er hatte jetzt schwerer und tiefer zu atmen begonnen und viel fehlte nicht mehr, damit aus seinen gepressten, hastigen Atemzügen ein lustvolles Seufzen geworden wäre. Aber abgesehen von dem Geräusch seines Atems, der nicht mehr ruhig und tief floss, sondern unruhig und ruckartig wurde, war völlige Stille. Von Ferne rauschte die Brandung der Autobahn.
Immer wieder hatte Daniel süße Lusttropfen abgesondert, sodass inzwischen sein ganzes Glied feucht und glitschig glänzte. Immer wieder hatte ich meine Massage variiert. Hatte ich zuvor nur mit Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand kreisende Bewegungen auf seinem angespannten Bändchen gemacht, so lockerte ich jetzt meinen Griff und ließ meine Hand nun mit nur einem Minimum an Berührung schnell über seiner gespannten Rute hin- und herflitzen. Schließlich umfasste ich nur den Wulst seiner Vorhaut unter dem Eichelkranz mit dem Daumen und zwei Fingern und wichste ihn mit kleinen, schnellen Bewegungen. Dann spürte ich, wie er plötzlich noch steifer wurde und langsam ziehend zu pulsieren begann. Die Eichel streckte sich, und die kleine Wulst der Vorhaut unter der Eichel löste sich auf, indem deren Innenseite nun glatt nach außen gekehrt war. Das Frenulum war ganz weiß und schien bis zum Zerreißen gespannt. Auch unter meiner linken Hand spürte ich, wie Damm und Rosette in gleicher Weise zu pulsieren begannen.
Da umschloss ich ihn wieder ganz wie zu Anfang mit der Faust und trieb ihn mit langsamen, aber kräftigen und langen Wichsstößen dem Finale entgegen. Ein Schwall Klarsaft, der aber schon mit Sperma vermischt war, ergoss sich aus der Eichelspitze und lief mir heiß über die Hand. Und nur zwei Stöße später hörte ich ein ganz leises, seufzendes Stöhnen aus Daniels Mund. Er hatte den Kopf jetzt noch weiter zurückgelehnt und beinahe krampfhaft überstreckt zu meiner Seite gedreht. Die Augen waren geschlossen, der Mund aber stand ihm halb offen. Auch die Muskeln von Po und Beinen zitterten unter der Anspannung seines ganzen Körpers.
Und dann spürte ich wie er kam: heftig ziehend begann seine Rute heftig in meiner Hand zu pulsieren. Ein erster Schuss spritzte bis knapp unterhalb des Nabels. Aber das war erst der Auftakt zu einer jener gewaltigen Ejakulationen wie sie das Privileg der Jugend zu sein scheinen: in hohen Bögen spritzte er seine heiße Soße bis auf seine Brust, und ich kann nicht beschwören, ob nicht der eine oder andere Tropfen auch noch den Innenraum meines Autos verzierte. Selbst als ich probehalber sein Glied mal losließ, schlug es wie wild weiter. Wie zur Beruhigung umschloss ich es wieder mit sanften Wichsbewegungen streichelnd und melkend, doch erst nach etwa acht Stößen ließ der Samenerguss nach und nur noch die Reste tropften sämig über seinen Schwanz und meine Hand.
Langsam kehrten wir in die Wirklichkeit zurück. Ich schwankte zwischen Lust und Scham und wusste nicht recht, was ich sagen oder wie es jetzt weitergehen sollte. Ich ließ Daniels Schwanz los, der sich noch halbsteif nach rechts zum Fenster der Beifahrertür neigte und ebenso wie sein Bauch, seine Brust und meine Hand klatschnass und klebrig von seiner beträchtlichen Spermaladung glänzte. Mein Schwanz lag schlaff auf dem Bund meines vollgewichsten Slips, meine Hose war weit geöffnet und bedeutungslos nach rechts und links aufgeschlagen. Die Schnalle meines Gürtels schleifte mit jedem Atemzug irgendwo links an der Verschalung des Fahrersitzes.
Unter seinen immer noch halb geschlossenen Augenlidern rollte Daniel seine Pupillen in meine Richtung, ließ ein zufriedenes leises Grunzen hören, verzog seinen Mund wieder zu jenem spöttischen, frechen Grinsen und murmelte als wenn er gerade aus einem Nickerchen aufgewacht und ansonsten nichts gewesen sei und in völlig normalem, freundlichen Tonfall: „Wat is‘? – Willste nich weiterfahren??“
Ich wünsche Dir einen schönen Ostersonntag.