Das Projekt III
Das Projekt. 9. und 10. Tag.
Am 10. Tag habe ich das Experiment beendet. –
Nachdem ich am 9. Tag abends nach der Arbeit weggegangen und ziemlich spät und betrunken wieder heimgekommen war, war auch dieser Tag ohne Anfechtung überstanden. Am nächsten Tag allerdings hatte ich abends nichts vor, und so führte mich mein Weg am Feierabend wieder direkt hierher.
Ich spürte, dass heute der Tag sein würde, an dem ich das Projekt abschließen möchte. Beim Aufgeilen hier und beim Surfen wurde er mir steinhart, und nachdem ich merkte, dass ich nicht mehr sicher sein konnte, dass ich nicht etwa „aus Versehen“ komme, wollte ich es mir doch wenigstens richtig geil besorgen. Außerdem musste ich noch immer an die geile Session vor 2 Tagen denken und sah die Notwendigkeit jetzt nicht mehr, mir den Höhepunkt vorzuenthalten. Ich war also ein wenig mürbe geworden und wollte jetzt endlich wieder die geilen Lustkrämpfe erleben.
Nachdem ich mich vor dem PC bereits einige Male bis kurz vor den Orgasmus gebracht hatte, war ich jetzt beinahe ein wenig genervt, mich nicht endlich auch zu erlösen. Darum schaltete ich nach etwa 2 Stunden den PC aus und bereitete mich auf das Finale vor: ich zog mich langsam aus und legte meinen Aneros bereit. Ich führte ihn ein, legte mich aufs Bett und entspannte mich. Ich genoss die leichten Bewegungen des Plugs, den Wechsel von Anspannung und Entspannung, den leichten Druck auf die Prostata und gab mich ganz den immer wieder geil aufsteigenden Lustgefühlen hin. Mein Schwanz war während der ganzen Zeit nur halbsteif und machte keine Anstalten voll zu erigieren.
Die anale Stimulation ist viel indirekter als wenn ich meine Rute direkt anfasse und wichse, dafür aber auch tiefer – wenn’s klappt, man in Stimmung und entspannte genug ist. Und das war ich ja. So meditierte ich etwa eine halbe Stunde und konzentrierte mich vollständig auf meine Lust und die geilen Gefühle. Immer wieder zog sich in mir alles geil zusammen, und in der Anspannung zuckte und zitterte alles – bis ich plötzlich merkte, dass ich über den Punkt gelange und es mir jetzt kommen würde.
Ich hatte meinen Penis während der ganzen Zeit nur betrachtet, aber nicht berührt, und die Lust kam auch nicht von ihm, sondern von ganz tief drinnen. Ich spannte meinen Beckenboden an, so fest ich konnte und hielt die Luft an, bis ich das Gefühl hatte, zu platzen. Und dann breitete sich von meiner Prostata aus eine Welle höchster Geilheit durch meinen ganzen Körper aus, mein Schwanz erigierte innerhalb weniger Sekunden, und indem ich den Druck mit einem tiefen Stöhnen abließ, begann er wie wild zu schlagen und zu pumpen, während ich Massen glasklaren Spermas ejakulierte und die Wellen eines unglaublichen Orgasmus mir Hören und Sehen vergehen ließen.
Als es vorbei war, blieb ich in tiefer Entspannung noch minutenlang erschöpft liegen, während mir die Soße überall runter lief. Trotz allem stellte ich fest, dass ich noch immer geil war, doch er war trotz harten Wichsens unter keinen Umständen mehr steif zu kriegen. Stattdessen schlug ich nur die Sahne zu einer schaumigen, zähen Masse.
Nachdem ich geduscht hatte, zog mich meine Geilheit trotz allem nochmal an den PC. Außerdem spürte ich in meinen Eiern und den Samenleitern jetzt einen unheimlichen Druck, denn wieder einmal hatte ich ja im Wesentlichen nur die klare Lustflüssigkeit abgespritzt. Außerdem war mein Lustspender auch noch nicht wirklich zufrieden. So surfte ich weiter und wichste meinen Kolben dabei bis er dann doch wieder hart und prächtig vor mir stand. Jetzt legte ich mir keine Zügel an, und nach einiger Zeit fand ich einen geilen Clip von einem bildschönen masturbierenden Girl, zu dem ich jetzt nochmal kommen wollte.
Ich starrte auf ihren unglaublichen Körper, ihren wunderbaren kleinen und harten Titten und wie sie es ihrer rasierten und weit geöffneten Prachtmöse zärtlich besorgte, während ich meinen Schwanz mit immer kleineren Bewegungen immer weiter reizte. Jetzt nicht mehr vorher aufhören zu müssen, machte mich zusätzlich geil, und nach wenigen Minuten merkte ich, wie es mir hochstieg. Ich ließ mich einfach fallen, und zusammen mit meiner süßen kleinen Freundin kam ich zu einem weiteren starken Orgasmus. Einige Sekunden hielt die Plateauphase an, dieser unglaubliche Moment der Ruhe und des Luftanhaltens vor dem Orgasmus-Orkan, und dann zogen die Lustkrämpfe tief und lang in mich rein, während meine Rute jetzt den aufgestauten Rest Sperma von tief unten ejakulierte. Zäh und gelb spritze und kleckerte jetzt raus, was sich dort über die letzten zehn Tage angesammelt hatte. – Tief befriedigt und entspannt ging ich ins Bett und schlief sofort ein…
So geil das Masturbieren auch ist – nach dem Kommen bleibt immer eine gewisse Leere. Die Geilheit ist wie weggeblasen und plötzlich ist alles ziemlich normal, fast wie nach einer gewöhnlichen Verrichtung. Von dem, was einen getrieben hat, bleibt nichts, und ehrlich gesagt kam mir mein Experiment jetzt fast ein wenig sinnlos vor. Zwar waren die beiden Orgasmen an diesem Abend sehr intensiv gewesen, aber ich war irgendwie erleichtert, es mir jetzt immer wieder bis zum Höhepunkt besorgen zu können, wenn mir danach war. Ob ich das Experiment irgendwann wiederhole? Eher unwahrscheinlich, denn noch geiler ist es, seine Lust auszuleben wenn sie kommt und das Wunder des Orgasmus so oft zu erleben wie man mag…
…Ende.
Vorgänger "Das Projekt II" lesen