Story: Das Erste Mal

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von Anonymous am 23.3.2004, 18:46:04 in Extrem & Bizarr

Das Erste Mal

Heute wollten sie sich zum ersten Mal sehen. Seit 3 Monaten telefonierten sie schon miteinander, vor kurzem war auch der E-Mail Verkehr dazu gekommen.
Er hatte es als einziger geschafft sie zu überzeugen und sie hatte es sich reiflich überlegt. Für sie war es wichtig gewesen den richtigen zu finden.
Jetzt saß sie schon seit einer halben Stunde an dieser Bushaltestelle, um sie herum standen mehrere alte Frauen und musterten sie eingehend.
Ob sie wussten was sie vorhatte? Konnten diese alten Weiber ihre Angst und Aufregung riechen? Von Hunden sagte man das ja und wer konnte schon genau sagen wie sich die Sinne im Alter veränderten.
Noch eine Lakritz-Pastille wanderte in ihren Mund und wieder sah sie auf die Uhr. Noch zehn Minuten, dann würde er sie holen.
Ihr wurde immer wärmer. Unter ihrem langen Rock schien sich die Hitze zu stauen. Sie öffnete die Bluse und zupfte an dem engen Shirt. Sie hätte nicht so viel anziehen sollen. Endlich hielt ein blauer Wagen vor der Haltestelle und ein junger Mann mit Sonnenbrille sah sie erwartungsvoll an.
Mit wackligen Beinen stand sie auf und packte ihr Buch in die Tasche. Auf dem Einband konnte sie noch die Abdrücke ihrer schweißnassen Hände sehen. Langsam und mit gewählten Schritten ging sie auf das Auto zu, darauf bedacht auf den hohen Schuhen nicht unbeholfen auszusehen.
Sie spürte die Blicke der Alten in ihrem Rücken und sah die musternden Augen vor sich. Mit zitternden Händen öffnete sie die Beifahrertür "Hallo Herr." "Steig ein!" Gehorsam stieg sie in den Wagen ein und legte den Gurt an.
"Was wolltest du unaufgefordert tun?" Sie erinnerte sich, sie hatte versprochen ihren String im Auto sofort auszuziehen. "Bist du frisch rasiert?" Sie zog den Rock hoch und striff umständlich den String ab "Ja, bin ich Herr."
"Ok, lass den Rock oben. Gleich, wenn wir auf die Autobahn kommen, fängst du an es dir Selbst zu machen. Bist du eigentlich schon geil?"
Das wusste sie nicht, ihr Körper war eine einzige Anspannung. Kurzerhand griff er ihr zwischen die Beine "Oh, die kleine Sau ist nass." Er zog die Finger wieder zurück und hielt sie ihr vor den Mund. Bereitwillig nahm sie sie und leckte sie sauber.
"Ach, das Passwort ist Omega." Passwort? Welches Passwort? Vor Aufregung hatte sie vergessen ein Passwort mit ihm auszuhandeln, dass alles sofort beenden würde. Sie war froh, dass er daran gedacht hatte.
Nach ein paar Minuten sah sie die Autobahnauffahrt. "Darf ich euch etwas Lakritz anbieten?" Sie wollte ihn ablenken und er ging darauf ein.
Dann sah er sie durch die Sonnenbrille an und sie wusste, dass sie jetzt nicht mehr drum herum kam es sich Selbst zu machen.
Langsam ließ sie ihre rechte Hand nach unten gleiten und strich über ihre frisch rasierte Fotze. "Los, mach's dir!" Sie stellte den Fuß ein Stück höher, als er ihren Sitz zurück stellte.
Vorsichtig strich sie mit einem Finger durch ihre Möse. Jetzt erst merkte sie wie nass sie war.
Er massierte ihren Oberschenkel während sie anfing mit zwei Fingern ihren Kitzler zu bearbeiten. Ab und zu stieß sie die Finger in ihr Loch.
Plötzlich hielt er ihr ein kleines, weißes Etwas vor die Nase. Sie erkannte darin eine Klammer mit gemeinen Zähnchen am äußeren Rand. "Du weißt wo die hin soll." Er sah sie durch die verdunkelten Gläser an. Sie schluckte und nahm die Klammer "An...den Kitzler?" Sie war etwas verunsichert, doch er lächelte und nickte nur.
Sie versuchte dieses Ding an ihren Kitzler zu bekommen, aber sie war zu nass. Nach dem fünften Versuch hatte sie es geschafft. Stolz sah sie zu ihm auf. "Mach weiter! Spiel mit der Klammer!" Vorsichtig strich sie darüber und ein scharfer Schmerz durchzog sie. Ihre Finger drehten die Klammer, drückten sie fester zusammen. Zwanghaft versuchte sie ihr stöhnen zu unterdrücken.
Er packte sie fest am Oberschenkel "Lass es raus, wir sind hier ganz alleine." Wieder schob sie zwei Finger in sich, da ihr die Klammer langsam zu viel wurde. Er stieß ihre Hand beiseite und nahm die Klammer zwischen zwei Finger. Sie sah aus dem Fenster und bemerkte die gierigen Blicke eines LKW- Fahrers, der versuchte seinen Wagen neben ihrem zu halten. Plötzlich durchfuhr sie ein spitzer Schmerz. Erschrocken sah sie ihn an. Er hatte die Klammer von ihrem Kitzler gezogen, eine Prozedur, die sie schon etliche Male vorher für ihn am Telefon vollzogen hatte. Aber sie wusste nicht wirklich, was für Schmerzen das waren. "Mach die Klammer wieder dran!" Demütig blickte sie nach unten und setzte die Klammer wieder an ihren Kitzler. "Zieh dein Oberteil und den BH aus, die Bluse darfst du anbehalten." Es fiel ihr schwer seinem Befehl zu folgen, denn in dem engen Auto war kaum Platz dafür, aber nach ein paar Minuten hatte sie es geschafft.
Er griff nach ihrer rechten Brust und kniff in die Brustwarze, drehte sie und zog solange daran, bis er mit den Fingern abrutschte.
Im Radio lief "Tanz der Vampire" und sie versuchte sich ganz auf die Musik zu konzentrieren, doch bekam sie eigentlich überhaupt nichts davon mit. Alles war neu für sie, der Mann neben ihr, halbnackt in einem Auto zu sitzen und nicht zuletzt die Tatsache, dass sie sich heute zum ersten Mal einem Man ganz ausliefern würde. Ihr Körper würde heute einem anderen ganz nach seinem belieben zur Verfügung stehen, sie würde nicht mehr Herrin ihrer selbst sein. Langsam kamen ihr Zweifel, ob die Grenzen, die sie für dieses Spiel gesetzt hatte, nicht zu weit von dem entfernt waren, was sie ertragen konnte. Sie wusste aber, dass nur ein einziges Wort reichen würde um sie von den Schmerzen zu befreien, und Schmerzen würde sie haben, dessen war sie sich sicher.
"Was ist los?" Sie erschreckte ein wenig, als er sie aus ihren Gedanken riss. "Nichts Herr, ich bin nur ein wenig angespannt." "Entspann dich." Mehr hatte er nicht dazu zu sagen? Ihre Finger arbeiteten weiter, spielten entweder mit der Klammer oder stießen in ihr Loch, wo sie an ihrem G-Punkt rieb. Irgendwie war sie stolz darauf diesen dämlichen Punkt überhaupt gefunden zu haben.
Sie hörte auf ihr Stöhnen zu unterdrücken. Er strich immer öfter über ihre Fotze und nachdem er die Klammer wieder von ihrem Kitzler runtergezogen hatte fing er an ihre geschwollene Perle zu massieren.
In ihr stieg eine gewaltige Hitze hoch und sie fing an zu zittern. "Herr...", weiter kam sie nicht. "Was denn? Will die kleine Sau etwa schon kommen?" "Ich kann nicht mehr Herr." "Reiß dich ja zusammen! Wehe du kommst jetzt schon." Schon trafen sie fünf Schläge auf ihren Kitzler. Sie zuckte zusammen. So ging es noch eine halbe Stunde weiter. Gerade hatte sie wieder fünf Schläge kassiert, ihre Augen waren geschlossen und sie spürte noch die Schläge, als seine Stimme sie aus ihren Gedanken riss. "Fass mal da drunter." Sie sah seiner Hand nach, die auf ein Fach unter dem Handschuhfach deutete. Unsicher griff sie hinein und bekam eine Rolle schwarzes Klebeband zu fassen, die sie ihm hinhielt "Nein, nicht das!"
Er musste lachen und sie versuchte es erneut. Diesmal bekam sie etwas langes, gummiartiges zu fassen. In ihrer Hand hielt sie einen großen, schwarzen Dildo. "Viel Spaß damit." Grinsend sah er sie an. "Ich soll es mir damit doch wohl nicht machen, oder?" Sie bekam keine Antwort.
Wie sollte sie dieses Monstrum denn in sich reinbekommen? Sie setzte den Dildo an und versuchte ihn in ihr Loch zu schieben. Es war schmerzhaft, aber sie schaffte es. "Stell ihn doch mal an." Anstellen? Sie sah das rote Rad am Ende des Gummischwanzes und drehte daran. Das Ding fing heftig an zu vibrieren. Sie quietschte und sprang ein Stück vom Sitz auf. "Ich würde ihn was kleiner einstellen." Er lachte und strich über ihren Oberschenkel.
Das einstellen war aber gar nicht mehr nötig, denn die Batterien gaben den Geist auf. Um nicht untätig zu bleiben und ihren Herrn nicht unnötig zu verärgern, fickte sie sich mit dem Vibrator, darauf bedacht nicht zu kommen, da ihr dies nur wieder Schläge einhandeln würde.

Nach 2 Stunden Fahrt kamen sie an. Er packte alle Sachen zusammen und legte ihr das Stachelhalsband an, dass sie selbst mitgebracht hatte.
"Hör zu, hier ist der Autoschlüssel. In fünf Minuten kommst du nach, klingelst, hebst den Rock und bietest dich zur Benutzung an. Wenn du gut bist, darfst du dich hinknien und auf allen Vieren ins Wohnzimmer krabbeln."
Sie nickte mit offenem Mund, doch er war schon ausgestiegen und ins Haus gegangen. Ihre Tasche hatte er ebenfalls mitgenommen. Ihre ganzen Sachen hatte sie kurz vorher in diese Tasche gepackt.
Sie suchte in dem Auto nach einer Uhr und als sie eine gefunden hatte, zählte sie vor Aufregung jede Minute mit.
Nach den vorgegebenen fünf Minuten knöpfte sie ihre Bluse zu, zog ihre Halterlosen zurecht und stieg aus dem Wagen.
Hinter ging ein Mann die Straße entlang zum Nebenhaus. Sie spürte seine Blicke. Sie musste merkwürdig aussehen mit ihrer durchsichtigen Bluse, unter der sie nichts mehr anhatte.
Langsam ging sie zur Haustür und klingelte. Er öffnete die Tür und stellte sich breitbeinig vor sie, die Hände in die Hüften gestemmt.
Sie sah zu Boden und hob den Rock. Die ganze Zeit im Auto hatte sie überlegt was sie jetzt sagen würde; Bitte Herr, ihr könnt mich nach eurem Willen benutzen. Doch jetzt stammelte sie ein paar unverständliche Worte ohne jeglichen Sinn.
Er musste ihre Aufregung gespürt haben, denn trotz ihrer Stammellei ließ er sie rein. Sie krabbelte auf allen Vieren durch den Flur ins Wohnzimmer, wobei er ihr den Rock nach oben gezogen hatte. Zitternd sah sie zu Boden, als sie sich auf den weichen Teppich gekniet hatte. Er stellte sich fest hinter sie.
Eben im Auto hatte sie einen Blick auf seine Hose riskiert und bemerkt dass sich dort schon eine beträchtliche Beule abgezeichnet hatte. Sie fragte sich, ob der Zustand immer noch der gleiche war.
Er packte sie an den Haaren und leckte über ihr linkes Ohr, wobei er ihren Kopf nach hinten zog. "Los, zieh die Bluse aus!" Den Rock zog er ihr über den Kopf und brachte ihn zusammen mit der Bluse weg.
Sie fühlte sich unwohl in dem großen Wohnzimmer, so nackt, nur mit Halterlosen und Pumps bekleidet. Ihre Haare ließ sie vorn über die Brüste fallen, um sich wenigstens etwas zu bedecken. Als er es sah, musste sie sich dir Haare zusammenbinden.
Er setzte sich auf den Hocker, der vor dem Sessel stand "Komm näher und zeig mir wie geil meine kleine Sklavin wirklich ist." Vorsichtig rutschte sie vor ihn und kniete sich wieder mit gespreizten Beinen hin. Jetzt erst konnte sie zum ersten mal in seine Augen blicken und bemerkte dabei, dass sie hellgrün waren.
Ihre Finger glitten runter zu ihrer Fotze und sie begann das alte Spiel von vorhin. Kurz darauf streckte er einen Fuß nach ihr aus und nickte ihr aufmunternd zu. Sie kniete sich über den Fuß, den er sofort an ihre nasse Möse presste und leicht vor und zurück bewegte. Das Leder auf ihrem Kitzler machte sie wahnsinnig und sie war enttäuscht, als er seinen Fuß wieder wegzog.
Langsam zog er seine schwarzen Schuhe aus. Er befahl ihr auszustehen und sich auf den Sessel, der mitten im Raum stand, zu setzen.
Sie sah sich kurz im Wohnzimmer um. Neben einer Musikanlage brannte eine große Kerze mit drei Dochten. Sie war die einzige Lichtquelle im Raum, denn er hatte die Roll-Laden vor den großen Fenstern, die eine ganze Wand einnahmen, heruntergelassen.
Er stellte sich hinter den Sessel, in dem sie sich so hinlegen musste, dass ihre Beine über die Lehnen hingen.
Er verband ihr die Augen und fesselte ihre Hände. Seine Finger strichen leicht über ihren Körper. Ab und zu versuchte er sie zu kratzen, doch waren seine Fingernägel anscheinend zu kurz dafür.
Plötzlich traf sie ein Schlag gegen ihre rechte Brust. Sie zuckte erschrocken zusammen. Er schlug noch ein paar mal zu, jedoch nie so fest, um ihr ernsthaft wehzutun.
Er machte ihre Hände los und sie hörte wie er etwas vom Tisch nahm.
Als sie zu Anfang in den Raum gekommen war, hatte sie gesehen, dass er auf dem Tisch alle Utensilien, die er wohl verwenden wollte, ausgebreitet hatte. Dort lagen neben ihrem Freund, dem Vibrator auch Kerzen, Klammern Tücher und ein langes Plastiklineal.
Er strich mit einem Gegenstand über ihre Fotze und dem Gefühl nach zu urteilen handelte es sich um das Lineal.
"Was hast du mir noch mal in deiner Mail geschrieben?" Sie sah ihn verwirrt an. "Dafür musst du bestraft werden, das weißt du, oder?" Jetzt erinnerte sie sich, sie hatte ihn angelogen. "Ja, ich weiß Herr." "Gut, was glaubst du ist angebracht?"
Bei dem Gefühl des Plastiks, dass über ihre Haut strich und der Angst, die sie plötzlich vor ihm hatte, wurde ihr schwindelig. "Ich habe dich was gefragt!" "Ich denke 30, Herr."
Er dachte das 25 Schläge genügen würden, da es ja ihre erste Session wäre.
Wieder wandte er sich von ihr ab und ging zum Tisch. Sie konnte ihre Augen unter der festen Binde nicht öffnen und doch wusste sie genau, wo im Raum er sich befand.
Er kam zurück und legte ein paar der Klammern auf ihren Bauch. Sie spürte das kalte Plastik auf ihrer viel zu heißen Haut.
Er nahm ein paar der Klammern und setzte sie an ihren Brustwarzen an, wobei er sie so stark verdrehte, dass sie vor Schmerzen aufstöhnte.
"Gibst du etwa schon auf?" Energisch schüttelte sie den Kopf. Er nahm die restlichen Klammern und versuchte sie an ihren Schamlippen zu befestigen, doch sie war einfach zu nass, so dass er einige Zeit brauchte.
"Zieh deine Fotze mit den Klammern auf!" Gehorsam suchte sie nach den Klammern, die tief in ihre geschwollenen Schamlippen schnitten. Sie zog an ihnen und kämpfte gegen den aufsteigenden Schmerz an. "Weiter! Oder soll ich auf die Klammern schlagen? Du zählst laut mit, klar?" Er strich mit dem Lineal über ihre Möse und schien zu zielen. Schon traf sie der erste Schlag. Sie zuckte zusammen und ließ die Klammern los. "Eins." "Los, zieh dein Loch wieder auf!" Zitternd zog sie ihre Schamlippen wieder auseinander.
Der nächste Schlag kam zu schnell und traf die Klammern. Sie ließ wieder los und schloss ruckartig die Beine. "Zwei." "Beine auseinander! Reiz mich nicht noch mehr!" Seine Stimme klang gefährlich. Als sie jetzt die Klammern nahm und daran zog, rutschten sie ab, was sie mit einem schmererfüllten Aufstöhnen quittierte.
"Solltest du die Klammern abziehen?" "Nein Herr, es tut mir leid." "Was glaubst du eigentlich wer du bist? Los sag schon, was bist du?" "Eine kleine...Schlampe, Herr." "Ja genau das bist du. Los, mach die Beine wieder breit!"
Die nächsten Schläge steigerten sich in ihrer Intensität immer mehr, so dass es ihr schwer fiel laut mitzuzählen. Immer wenn sie die Zahl undeutlich nannte, wurde der Schlag wiederholt. Nach dem offiziellen zwölften Schlag legte er das Lineal zwischen ihre Brüste und zog die Klammern von ihren Nippeln ab. Sie hatten sich in der ganzen Zeit so fest zugezogen, dass sie einen Schrei nicht unterdrücken konnte.
"Los, massier deine Titten!" Sie versuchte es so gut sie konnte, doch brannten ihre Brustwarzen viel zu stark. "Na, tut's weh du dreckige Schlampe?" Sie hielt es für besser nichts darauf zu erwidern.
Er schob zwei Finger in ihr Loch. "Du wirst ja immer nasser!" Er zog ihre Fotze auseinander. "Dein Kitzler ist total rot und geschwollen." Es klang amüsiert. Sie konnte spüren, wie er auf ihre rotgeschlagene Möse blies. Sie zuckte zusammen, er hätte gleichwohl einen Eiswürfel nehmen können, so eine Hitze strahlte dieser Teil ihres Körpers aus.
Er bewegte sich um sie herum und er streichelten ihren ganzen Körper. Plötzlich verschwanden seine Hände und sie hörte nur noch seine Schritte. Sie spürte etwas warmes, das durch ihre Fotze strich. Sie brauchte ein paar Sekunden, um zu realisieren was er da tat. Er hatte ihr immer gedroht, dass sie ihm ,schmecken' müsse, um sein Interesse vollends zu wecken und jetzt leckte er sie.

Als er wieder aufstand fragte er ob das ihrem Loch gut getan hätte. "Ja Herr, danke. Ich hoffe dass es euch geschmeckt hat." Er musste lachen und strich ihr durchs Gesicht. "Ja, hat es, es schmeckt gut, keine Sorge." Sie war erleichtert, wenn sie das ganze auch ein wenig albern fand.
"Ich glaube, wir zwei haben noch was zu erledigen." Sie schauderte, doch dann rang sie sich zu einer Antwort durch. "Ja Herr, es stehen noch dreizehn Schläge offen."
Im Stillen rechnete sie nach, es waren eigentlich nur noch fünf Schläge, doch sie hielt sich besser zurück.
Er wies sie an die Beine wieder hochzunehmen und ihre Fotze aufzuziehen. Als sie sich wieder in Position gebracht hatte nahm er das Lineal, dass immer noch zwischen ihren Brüsten lag. "Fertig?" Sie nickte leicht. "Wirklich?" "Ja, es geht schon Herr."
Machte er sich etwa Sorgen? Doch schon traf sie ein Schlag. "Dreizehn." Brav begann sie wieder mitzuzählen. Irgendwann hatten sie es geschafft und kamen bei Schlag fünfundzwanzig an. Die letzten vier Schläge hatten sie schon ein wenig aus der Bahn geworfen, so hart waren sie, doch das war der letzte, der, der die Bestrafung besiegeln würde. Sie zitterte. "Bleib still liegen! Das ist der letzte. Lass ruhig alles raus, wir sind hier ganz allein." Das klang ja sehr beruhigend. Wie feste wollte der zuschlagen?
Sie hörte das Lineal durch die Luft zischen, bevor es sie mit voller Härte traf. Ihre Hand legte sich sofort auf die vor Schmerz pochende Stelle, die Beine zog sie nah an den Körper und einen Schrei hatte sie nicht unterdrücken können.
"Geht's?" Er hatte sich hinter den Sessel gestellt und strich über ihr Gesicht. Der Schmerz verklang langsam, doch sie fühlte sich total schwach.
"Steh auf." Er musste ihr helfen, denn die Pumps erleichterten es ihr nicht gerade sich aufzurichten.
Sie stellte sich breitbeinig hin, wie sie es vorher immer besprochen hatten. Er ging ein paar mal um sie herum und sie folgte ihm mit dem Kopf, um seine Position auszumachen, denn sehen konnte sie ihn immer noch nicht.
"Knie dich hin!" Vorsichtig ließ sie sich auf die Knie sinken. Er packte ihren Zopf und zog ihren Kopf nach hinten, so dass sie seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren konnte. Er presste ihren Kopf gegen seinen Schwanz, der in seiner schwarzen Latexhose bereits eine beträchtliche Beule spürbar machte. "Spürst du meinen Schwanz? Willst du ihn gleich ganz haben?" Ja, das wollte sie.
"Willst du meine Zunge haben?" Wie kam er jetzt darauf? "Nein Herr, wieso?" "Weil du dein Gesicht so nach oben zu mir streckst" Ruckartig riss sie den Kopf nach vorne, denn er hatte recht, sie hatte sich nach ihm ausgestreckt. "Ach, ich wollte euch nur mehr spüren, ich seid so weit weg." Er bewegte sich und zog sie nach hinten. Sie lehnte sich gegen seinen Oberkörper und strich mit den Händen über seine Schenkel. Er hatte sich direkt hinter sie gekniet und streichelte jetzt ihren ganzen Körper. Sie entspannte sich völlig und dachte nicht mehr an die Schmerzen von vorhin.
"Komm, steh wieder auf." Er sprach sehr leise und half ihr sich auf die Sessellehnen zu knien, wo er sie hinhaben wollte.
Er nahm etwas vom Tisch und stellte sich vor sie hin. Seine Hand lege sich leicht in ihren Nacken und er zog sie nach vorne, bis sie mit dem Mund an etwas stieß, das verdächtig nach ihrem Saft roch.
"Mach den Mund auf." Sie gehorchte und er zog ihren Kopf noch tiefer. Sie spürte den Vibrator an ihren Lippen und musste ihn ganz in ihren Mund aufnehmen. Sie schmeckte ihre eingetrockneten Säfte und musste würden, als er tief in ihrem Rachen anstieß.
"Leck ihn schön nass. Stell dir vor, du müsstest den Schwanz deines Herrn blasen." Sie gab ihr bestes, doch der Vibrator war einfach zu groß. Endlich nahm er ihn weg und ging hinter sie. Der Gummischwanz berührte ihre Fotze und schob sich langsam immer weiter in ihr Loch. Er verlangte, sie solle sich auf dem Schwanz auf und ab bewegen, was ihr aber schwer fiel, das der Vibrator immer wieder aus ihr herausrutschte.
Er ließ von ihr ab und schraubte von irgendwas den Deckel ab, das Geräusch war unverkennbar. Kurz darauf spürte sie, wie etwas kaltes und glitschiges durch ihre Poritze bis zum Arschloch floss. Es musste Gleitgel sein. Er verteilte es ein wenig und drang langsam mit einem Finger in ihr Arschloch ein. "Bleib ruhig!" Sie hatte gar nicht bemerkt, dass sie zitterte und versuchte nun sich ganz zu entspannen.
Er fing an seinen Finger zu bewegen und nahm nach kurzer Zeit noch einen zweiten Finger dazu. Sie stöhnte leise und genoss dieses neue, ungewohnte Gefühl. "Gefällt das etwa der kleinen Sau?" "Ja Herr!" Er meinte, dass er sie dann ja auch in den Arsch ficken könne. Sie erwiderte nichts. Er zog seine Finger zurück, gab ihr einen Klapps und bewegte sich wieder zu ihrem Kopf. "Willst du den Schwanz deines Herrn haben?" Natürlich wollte sie das! "Glaubst du, du hast ihn dir schon verdient?" Woher sollte sie das denn wissen? Woran machte er das fest, ob sie ihn schon verdient habe? "Herr, nur ihr könnt entscheiden ob ich es mir verdient habe euren Schwanz zu bekommen oder nicht. Ich werde mich fügen." Er packte ihre Haare und riss ihren Kopf nach oben. "Ich habe dich was gefragt, Sklavin!" Sie stotterte, sie denke schon dass sie seinen Schwanz verdient habe. Er überlegte kurz. "Ja, ich glaube auch." Sie musste den Mund öffnen und er zog ihren Kopf nach unten, bis sein Schwanz in ihrem Mund verschwunden war.
Sie fing sofort an ihn zu blasen. "Dafür, dass du total nervös bist, bläst du echt geil." Einen kurzen Moment sah sie zu ihm auf und spürte wie sich Stolz in ihr ausbreitete. "Willst du sehen, was du da tust?" "Ja bitte, Herr." Er löste den Knoten der Augenbinde und nahm ihr das Tuch ab. Ihre Augen klebten durch die Wimperntusche zusammen. Sie hatte immer noch seinen Schwanz im Mund. Als sie die Augen etwas öffnete sah sie, dass seine Hose nur ein Stück nach unten gezogen war und er sein graues Rippshirt noch an hatte. Sie war froh, als sie sah dass er auch ganz rasiert war, sie hasste unrasierte Männer.
Er ließ sie erst weitermachen, doch plötzlich zog er sie an den Haaren nach oben, so dass sie im Sessel vor ihm kniete. Sie sah ihm in die Augen und versuchte zu lächeln, doch unter seinem strengen Blick erstarb ihr Lächeln. Hatte sie was falsch gemacht? Ihre Augen schlossen sich und sie senkte den Kopf. "Was ist?" Er nahm ihr Gesicht in seine Hände. "Nichts Herr." Er strich am ihrer Wange entlang. "Mach den Mund wieder auf."
Sie folgte seiner Anweisung in der Erwartung, seinen Schwanz weiterblasen zu müssen, doch anstatt ihren Kopf nach unten zu drücken, zog er ihn nach vorne, zu seinem Gesicht. Sie zögerte ein wenig, aber als sie seine Lippen spürte ließ sie sich gehen. Der Kuss dauerte für ihre Verhältnisse lange und sie war enttäuscht als er sie wegschob. Vorsichtig öffnete sie die Augen. "Willst du meinen Schwanz spüren?" Sie nickte. "Wo denn? Hier?" Er berührte ihre Fotze, "oder im Arsch?" Ihr Blick wanderte nach unten zu seinem Schwanz. "Bitte erst in der Fotze Herr, ihr wisst doch..." Er nickte, denn er wusste das ihr Arsch noch mehr oder weniger jungfräulich war. Er ließ seine Hände noch einmal über ihren Rücken gleiten, dann befahl er ihr sich in den Sessel zu legen, nachdem er den Hocker davor geschoben hatte.
Sie folgte jeder seiner Bewegungen mit den Augen. Er stand vor ihr und zog sich das enge Shirt aus. Ihr liefen kalte Schauer über den ganzen Körper, die sich weiter unten in einer unglaublichen Hitze ausbreiteten. Er sah sie mit seinen grünen Augen an und lächelte, als er seine Hose auszog. Breitbeinig stellte er sich vor sie hin. "Willst du immer noch?" Ohne noch mal zu überlegen nickte sie. Die Beine musste sie über seine Schultern legen, da sonst die Sessellehnen im Weg gewesen wären. Sie sah ihn an und schloss dann die Augen. Er drang in sie ein und fing an sie zu ficken. Als sie ihn wieder ansah hielt er kurz inne, gab ihr zwei Klammern und befahl ihr diese an ihren Brustwarzen zu befestigen.
Sie beeilte sich seinem Wunsch nachzukommen. Er fickte sie weiter. "Los, massier deine Titten!" Die Klammern spürte sie vor Erregung fast gar nicht mehr, auch nicht als sie anfing sie zu drehen, es stachelte sie nur noch mehr an. Sie war kurz davor zu explodieren. Sie krallte sich leicht in seine Oberarme, als er fester zustieß. Er verlangte, sie solle ihn weiterhin berühren. Sie musste sich ein Lachen verkneifen, doch streichelte sie ihn weiter, ließ ihre Hände über seinen schweißnassen Rücken gleiten und kniff ganz leicht in seinen Arsch. Ihr Stöhnen hielt sie nicht mehr zurück und es hallte durch das große Wohnzimmer.
Als er sich nun von ihr zurückzog zitterte sie am ganzen Körper und er stand vor ihr, sein Schwanz hatte nichts an Größe verloren.
Er kniete sich vor sie, nachdem er den Hocker beiseite geschoben hatte. "Geht's?" Sie nickte und schloss die Augen. Er fing an sie zu lecken. Seine Zunge spielte mit ihrem Kitzler und ab und an stieß er mit ihr tief in ihr Loch. Ihr wurde schwindelig und sie fing an laut zu stöhnen, doch dann stand er wieder auf, beugte sich zu ihr und half ihr aufzustehen. Sie stand vor ihm und drohte das Gleichgewicht zu verlieren, doch schon hatte er sich hinter sie gestellt und die Arme um sie gelegt. Sein Kopf lehnte an ihrer Schulter uns sie versuchte möglichst still stehen zu bleiben, was in dieser Position aber nur schwer möglich war.
Also stellte er sich vor sie und nahm sie wieder in die Arme. Sie presste sich gegen ihn und gab ihrem unsagbaren Verlangen ihn zu küssen nach. Irgendwann flüsterte sie ihm ins Ohr, dass es jetzt wieder besser ginge und sie weitermachen könnten.
Er sah sie an und seine Augen schienen eiskalt. "Gut!" Er drückte sie an den Schultern auf die Knie. Verwirrt blickte sie zu ihm auf. Seine eben noch so sanften Gesichtszüge hatten sich verhärtet. Sie bekam Angst vor ihm und fing an zu zittern. "Los, mach's dir selbst du Schlampe! Und hör auf zu zittern!" Zwanghaft versuchte sie ruhig zu bleiben und ließ ihre Finger zu ihrer Möse wandern. Sie war nass genug um es ihm recht zu machen, doch jegliche Erregung war aus ihrem Körper gewichen.
Sie tat so, als würde es ihr gleich kommen, aber er befahl ihr sich selbst fünf Schläge zu geben. Sie musste die Schläge zweimal wiederholen, sie hatte seiner Meinung nach nicht fest genug zugeschlagen.
Er blickte auf sie herab und fragte, ob ihr Arsch jetzt bereit wäre seinen Schwanz zu bekommen. Vorsichtig schaute sie ihn an. "Ich weiß nicht Herr, ihr wisst das ich da noch nie..." Er sah genervt zu ihr runter. "Ich wird doch wohl meine Sklavin ficken können wie ich will!" Sie schluckte. "Sicherlich Herr." "Gut," sein Blick hellte sich ein wenig auf, "knie dich auf die Sessellehnen." Ihre Beine schmerzten beim Aufstehen. Als sie richtig kniete musste sie den Oberkörper auf die Rückenlehen legen. Ihre Arschbacken musste sie spreizen. Es ging aber nicht, je mehr er versuchte in sie einzudringen, desto weniger schaffte er es.
Er wurde wütend. "Los, knie dich auf den Boden, mit dem Oberkörper auf die Erde!" Sie beeilte sich, um ihn nicht noch mehr aufzuregen. Er ging hinter ihr hin und her und wichste seinen Schwanz. In diesem Moment fühlte sie sich sehr erniedrigt, mehr als bei allen Demütigungen zuvor.
Er kniete sich hinter sie. "Los, zieh deine Arschbacken auseinander, ich will schließlich sehen, was ich ficke!" Sie biss die Zähne zusammen, als er in sie eindrang. "Du musst dich entspannen, oder willst du die Schmerzen?"
Nein, das wollte sie im Moment ganz und gar nicht. Es dauerte nicht lange, bis sie endlich völlig entspannt war und er seine Stöße steigern konnte. Es gefiel ihr und sie bewegte sich ihm entgegen. "Komm schon, mach's dir!" Er stöhnte und wurde langsamer. Sie fing an ihren Kitzler zu massieren und schon kurz danach kam sie. Er stand auf und als sie sich umdrehte sah sie, dass er immer noch nicht fertig war. "Setz dich vor den Sessel." Erschöpft rutschte sie an die Stelle, wo er sie hinhaben wollte. Breitbeinig stellte er sich vor sie und wichste seinen Schwanz. "Los, mach's dir noch mal. Komm noch mal für mich." "Herr, es tut mir leid, aber ich kann nicht mehr." "Wie du kannst nicht mehr? Soll das heißen, dass meine Sklavin mir widerspricht und aufgibt? Los!" Als sie sich berührte war es unangenehm, fühlte sich an wie ein Stromschlag. Sie ließ ihre Hand liegen und nahm seine Eichel in den Mund. Sein Schwanz hing direkt vor ihrem Gesicht. Er ließ sie, doch als sie fordernder saugte stieß er sie weg. "Mach den Mund auf!" Er stöhnte die Worte nur noch. Sie schloss die Augen und schon trafen sie warme Spritzer ins Gesicht. Sein Sperma tropfte von ihrer Nase und klebte auf ihren Lidern. Sie hielt die Augen geschlossen als er sie nach oben zog und sie sich vor ihn stellte. "Hey, bist du noch da? Du willst doch sicher duschen." Ja, dass wollte sie. Sie war verschwitzt, erschöpft, zwischen ihren Beinen befand sich ein Feuchtbiotop und zudem war ihr Gesicht vollgewichst.
Er ging vor und half ihr die schmale Wendeltreppe in den Keller runterzusteigen. Die Pumps hatte sie oben schon ausgezogen. Unten gab er ihr ein paar Handtücher. "Weißt du, dass du so vollgewichst voll lecker aussiehst?" Sie musste lachen und ging unter die Dusche. Er ließ sie allein.

Nach einer langen und ausgiebigen Dusche zog sie einen Bademantel an und ging nach oben. Überall roch es nach Essen. Er kam immer noch nackt aus der Küche. "Ich dachte du hast vielleicht Hunger. Ich hoffe du hast nichts gegen Erbsen und Fritten." Ungläubig starrte sie ihn an. Der Mann, der sie eben noch rumkommandiert hatte stand nun in der Küche und kochte für sie.
Er machte die Rolladen hoch und ging nun selber duschen. Sie suchte ihre Sachen zusammen und zog sich an, bevor sie sich auf die große Terrasse setzte.
Es war unerträglich heiß. Er kam nach einer halben Stunde mit dem Essen nach draußen. Er hatte sich umgezogen und fing sofort an zu essen.
Obwohl sie Hunger hatte aß sie nichts, stattdessen legte sie sich im Wohnzimmer auf das Sofa und schließ ein.
Er weckte sie erst, als es Zeit war wieder zu fahren.
Auf dem Heimweg sprachen beide kaum. Einmal fasste er sie am Oberschenkel und fragte ob alles in Ordnung sei. Sie nickte müde und sah weiter aus dem Fenster.
Ihre Gedanken hingen an dem, was sie getan hatte. Besser hätte sie es sich nicht träumen können und doch war sie verwirrt und enttäuscht.
Er verhielt sich jetzt abweisend aber gerade das reizte sie.
Sie malte sich schon die nächsten Treffen aus, dass sie sicher schon bald haben würden und ihr Puls beschleunigte sich bei diesen Vorstellungen.
Als sie endlich ankamen wollte sie sich mit einem Kuss verabschieden, doch er sah stur geradeaus. "Tschüss." "Auf wieder sehn Herrn" Mit gesenktem Kopf stieg sie aus dem Wagen und ging nach Haus.

Von noir666@gmx.de

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