von
Anonymous am 12.10.2003, 12:21:56 in
Sie+Er
Traumreise
Diese Geschichte ist eine Traumreise, geschrieben für eine beeindruckende Frau, die sich fortsetzt aus einer wahren Geschichte/Beziehung, die ich erleben durfte. Ich lernte sie im Chat kennen ... unzählige Gespräche dort, viele Mails und Telephongespräche ebneten den Weg für ein erstes Treffen ... gedacht als zärtliches Miteinander auf freundschaftlicher Basis ... aus dem sich dann über fast 18 Monate eine unglaublich innige Bindung, getragen von tiefer Liebe, entwickelt hat ... deren Stunden der Zärtlichkeit unbeschreiblich schön waren. Die Empfindungen dieser Stunden miteinander sind eigentlich nicht mit Worten zu beschreiben, sie können lediglich Fragmente liefern und umschreiben ... vergleichbar eines Inhaltsverzeichnis eines schönen Buches. Leider hat uns das Schicksaal in der Stunde der Entscheidung füreinander getrennt ... aber die Träume nach einer Bindung dieser Art sind geblieben.
Die Leser, die eher auf härtere und ausgefallene Dinge im erotischen Sinne stehen, sollten diese Geschichte überspringen und die nächste lesen ...
.. ich entführe Dich jetzt in Gedanken ins Reich der Sinnlichkeit + Liebe, meine geliebte Frau ... begleite mich ins Reich der Phantasie, dem keine Grenzen gesetzt sind ... selbst Mauern und unsichtbare Gefängnisse durchbricht.... wir sehen uns wieder, sehen uns wieder nach einer langen Phase der Trennung und Entbehrung ... die Zeit dazwischen war schwer für uns beide, weil die Gedanken immer beim jeweils anderen waren ... voller Liebe und Wärme für den, der einem im Leben so unendlich viel bedeutet. Geholfen haben uns die schönen Erinnerungen an zauberhafte und unbeschreiblich zärtliche Stunden voller Hingabe und Sinnlichkeit ... sie haben die Brücke gebaut zwischen der Zeit des Wartens und der Gegenwart.
Und nun ist es so weit ... wir sehen uns wieder ... Du kommst durch die Türe und ich erkenne Dich sofort. Langsam gehen wir aufeinander zu ... sehen uns tief in die Augen. Worte sind in dieser Situation überflüssig ... ich sehe Dein Lächeln und verliere mich in Deinen Augen, die mich liebevoll ansehen. Wir stehen lange so voreinander ... sehen uns einfach an, unsere Hände halten die Hand des jeweils anderen und verweilen in diesem Moment, der eine Ewigkeit zu dauern scheint. Um uns herum ist der große Raum voll hektisches Treibens ... wobei für uns beide nur der jeweils andere exsistiert, wir von der Außenwelt nichts mitbekommen und wir nur in unserer kleinen Welt zwischen uns sind. Wie schön, Dich zu sehen, Deinen Geruch aufzunehmen ... Deine Hand zu spüren, wie sie in meiner liegt. Es ist soviel Ruhe zwischen uns ... soviel Gefühl und Liebe ... der Raum um uns herum ist voller Schwingung zwischen unseren Seelen ... es ist einfach schön, daß es Dich gibt und das Du jetzt bei mir bist.
... langsam nehme ich Dich in den Arm, drücke Dich fest und wortlos stehen wir auch so wieder eine lange Zeit. Ich spüre Dein Herz, wie es an meine Brust schlägt ... spüre Deinen Atem, wie er an meinem Nacken vorbeistreift ... Du vergräbst Dein Gesicht in meinem Hals, damit ich Deine Tränen nicht sehen mag. Aber ich spüre sie, spüre die warmen Tropfen, die auf meine Haut perlen ... und ich streichle Dir ganz zart den Kopf. Endlich, endlich Du geliebte Frau sind wir zusammen ... in der Gewissheit, die letzte große Prüfung haben wir geschafft. Welch ein Glücksgefühl ... welch ein unglaubliches Gefühl, nach dieser schweren Prüfung. Lange halten wir uns ... lange stehen wir eng umschlungen ... die Tränen laufen ... sie laufen vor Freude, vor Glück und auch voll tiefer Traurigkeit ... warum mußten wir auf diesen Augenblick so lange warten? Tage der Ungewissheit ... die wie Jahre anmuteten .. als die Sehnsucht nach der Nähe des geliebten Menschen in uns brannte wie ein zehrendes Feuer ...
Ich entführe Dich ... nehme Dich mit ... auf diesen Augenblick haben wir so lange gewartet: Arm in Arm laufen wir, das es jeder sehen kann ... wir sind zusammen. Endlich ... das lange Warten und die Stunden der Ungewissheit sind vorbei ...
Der Schlüssel dreht sich in dem Schloß der Türe, deren Farbe blättert ... den modrigen Geruch des Altbaus nehmen wir erst gar nicht war ... nein, wenn sich diese Türe schließt ... sind wir alleine, alleine mit uns, mit dem geliebten Menschen. Auch wenn es die karge Einrichtung nicht hergibt: Für uns sind diese Wände, dieser geschlossene Raum das Himmelreich. Wieder stehen wir, eng umschlungen, lange im Korridor und wir brauchen uns nicht zu beeilen , nein, wir können im Augenblick verweilen, weil es ab jetzt nur noch uns gibt ... keine Zeitgrenzen uns wieder auseinanderführen ... ich nicht den Rücklichtern Deines Wagens traurig hinterher sehen muß ... nein, diese Zeit ist nun vorbei. Wir umarmen uns ... und Gedanken zu Vergangenem laufen wie ein Film in uns ab ... und ohne jegliches Wort weißt Du meine Gedanken: Ich habe Dich so sehr vermißt, so sehr, das ich Dich immer in meinen Träumen hatte ... ich Dich immer begleitet habe und heute, heute ist der Tag, wo ich Dich aus meinen Träumen entführt habe und Dich wirklich in die Arm nehme ... und wieder und wieder sehe ich Dir in die Augen ... wie sie mich ansehen, all das Glück dieser Welt liegt darin ... all die Weichheit und Liebe. Mit diesem Blick sagst Du JA zu mir , mit diesem Blick sagst Du ja, mein Geliebter, ich zeige Dir meine Magie, ich gebe Dir meine Zukunft , meine Träume, denn nun sind es unsere Träume, die wir umsetzen. Mit diesem Blick sagst Du JA, mein Geliebter, ich gebe Dir meinen Zauber ich gebe Dir meine Zärtlichkeit und ich gebe Dir meine Liebe ... Du darfst mit all dem hinter mein Geheimnis schauen .... ich lege es Dir zu Füßen und will mit Dir eins werden. Wir sehen uns in die Augen, und unsere Lippen nähern sich ... zunächst nur ein oberflächlicher, fast berührungsloser, aber zauberhafter Kontakt. Und doch läßt uns schon diese angedeutete Berührung am ganzen Körper zittern. Die Sinnlichkeit und Hingabe dieses Augenblicks ist nicht zu übertreffen ... mit diesem Kuß wird klar : Ja, ja zu einem ganzen gemeinsamen Leben... zart streichle ich Dir über Dein Gesicht und Du erinnerst Dich ... diese Berührungen hast Du über die ganze Zeit nicht vergessen ... es sind diese Berührungen meiner weichen und warmen Hände, die eine Gänsehaut über Deinen ganzen Körper ergießen lassen, diese Wellen, der Zärtlichkeit ... der bedingungslosen Hingabe ... NEIN, Du hast sie nicht vergessen, nein über die ganze Zeit waren sie präsent in Deinen Tagträumen .... diese Berührungen, die Du nur bei mir gespürt hast.
Zart streichle ich Deinen Nacken, spiele mit dem Flaum ... nur die Fingerkuppen berühren Dich ... und unsere Lippen treffen sich erneut. Dieses Mal spielen sie, spielen wie einst ... gehauchte Küsse und trotzdem voller inniger Sehnsucht. Die Zungenspitzen treffen sich ... weich, warm und selbst in diesen Kleinigkeiten so vertraut, spielen sie miteinander ... nein, dieses Gefühl, was plötzlich wieder aufschäumt ... wo warst Du nur die ganze Zeit? Die Erinnerung an diese Berührungen hat sich eingebrannt in jede Körperzelle ... eine Erinnerung im Gedächtnis des ganzen Körpers ...
In diesem Moment, noch im Korridor ... steht die Zeit für uns beide still ... es ist ein wundervoller Moment des Innehaltens, ein Moment, in dem sich unsere Seelen treffen ... und sich für einen kurzen Augenblick das Universum für uns öffnet. Es ist der Moment, in dem wir uns ohne Worte sagen: Ja, ich liebe Dich , ich liebe Dich mehr als mein Leben und ich gebe Dich nie wieder her. Meine Hände gleiten sanft unter Dein Shirt .... umgreifen Deinen Rücken ... gleiten wie von selbst über Deine samtweiche Haut ... so zart, so weich und warm. Es sind Berührungen der tiefen Liebe zu Dir .. ich berühre Dich so zart, weil ich weiß, wie zerbrechlich und zart Du bist. Ich sehe, wie sehr Du diese Berührung vermißt hast, Deine Haut reagiert als Spiegel Deiner Seele auf jede von ihnen ... nur dieses Mal noch mehr. Deine Knie werden weich, Du wirst schwach im Angesicht dieses Augenblicks, auf den wir so lange gewartet haben und ich muß Dich halten, weil Du Dein Glück nicht fassen kannst.
Wie früher knabbere ich an Deinem Ohr ... hauche Dir zärtliche Worte ins Ohr, küsse Deinen Hals, den Du mir gibst ... jeder für sich nimmt den Körperduft des anderen auf ... dieser Duft, der soviel Reaktion in jeder Zelle des eigenen Körpers auslöst ... Dieser Duft, der unbeschreiblich schöne Erinnerungen mit einem Schlag ins Bewußtsein zurückholt , Stimmungen im inneren Gefühl wach ruft .... einfach nur dieses wunderschöne Gefühl, sich fallen lassen zu können, ohne zu stürzen.
.. wir liegen auf dem Bett (eine Doppelmatraze auf dem Boden, zu mehr hat das Geld nicht gereicht) ... es ist mit Rosenbettwäsche aus Satin bezogen ... um uns herum brennen 33+38 Kerzen, die den Raum in ein Lichtermeer verwandeln, in dessen Mitte wir beide eng umschlungen liegen. Um das Bett liegen Rosenblätter, so wie Du es schon einmal in der Vergangenheit getan hast ... Lange Küssen wir uns auf innig, liebevoll und zart ... ich streichle Deinen ganzen Körper ganz sanft ... fast ohne Berührung ... und wieder und wieder reagierst Du mit Gänsehaut, an den Stellen, an denen ich Dich gerade berühre .... Du liegst nur da, hast die Augen geschlossen ... Tränen des Glücks in den Augenwinkeln ... und es ist noch schöner, als Du es Dir erträumt hast. Eng umschlungen unsere Körper ... wie ein kleines Kind kuschelst Du Dich ganz nah an mich, in meine Vorderseite .. Deine Hände krallen sich in mein Fell, als wollten sie sagen: Dich laß ich nicht mehr los. Du spürst die Wärme meiner Hände , sie streicheln Deinen Rücken ... sie wandern und erkunden Deinen süßen Körper aufs Neue, Deinen wunderschönen Körper ... Kleine Schauer erregen Deine Haut genau an der Stelle, wo ich mit den Fingerkuppen "fast nicht berührend" Deine Haut streichle .... ein tolles Gefühl ... voller Wärme ... während ich mich mit meinem Gesicht Deinem Hals nähere, und langsam meinen heißen Atem über die abschwellende Gänsehaut streichen lasse. Durch diesen Lufthauch richten sich die kleinen zarten Haare wieder auf, fast noch mehr, als vorher.... Ich atme nochmal meinen heißen Atem in Deinem Nacken aus, um dann ganz sanft an Deiner Haut im Nacken zu knabbern... Du spürst, wie ich Dich sanft beiße, ganz vorsichtig... Ich sehe, wie Du es genießt.... Es ist herrlich, Deinen Hals zu küssen, Deine Haut zu schmecken .... zu riechen und in unregelmäßigen Abständen berührt die Zungenspitze Deine Haut, um leicht über die warme Haut zu lecken ... und ich knabbere mich weiter am Hals entlang zu den Ohren ... auch hier hörst Du nun meinen Atem ... spürst meine verlangenden Lippen ...
Mit den Händen ... den Fingerkuppen gleite ich den Rücken hinab ... zart ... dann mit den Lippen, Deinen süßen Rücken berührend .. die Zunge , die auf Deinem Rücken entlang nach unten gleitet bis hin zu Steißbein .... Du spürst den Luftzug meines Atems ... der neben den tatsächlichen Berührungen Deine Haut sanft streichelt ... immer wieder ... beginne ich in der Halsregion ... dann abwärts ..
Wieder oben angekommen flüstere ich Dir leise ins Ohr.."..bitte dreh Dich um..." und Du öffnest ganz leicht Deine Augen und lächelst mich an. Du drehst Dich um, und schließt sofort wieder genüßlich Deine Augen. .... ja schließe sie, Du Süße ... so kannst Du die Berührungen intensiver spüren ... die es in Dir so warm werden lassen ... vorbei ist alle Aufregung ... geöffnet Dein Herz ... Dein Gefühl ... und wieder spürst Du meine sanften Hände auf deinem Gesicht ... wie sie langsam abwärts wandern ... langsam, so wie ich Dich immer gestreichelt habe.
Ich beuge mich zu Dir hinab ... DU spürst meinen Atem wieder auf der Haut ... wie ich dir zunächst auf das eine, dann das andere geschlossene Auge küsse ..... ... der Mund weiter nach unten wandern und sich unsere Lippen wieder treffen
Zart treffen sie sich , die Lippen ... das Lippenrot ... zart ... so unendlich sinnlich ... beginnen unsere Lippen wieder miteinander zu spielen .... dieses vertraute Spiel ... diese unglaublich innigen Berührungen .... die mich zumindest immer wieder um den Verstand bringen. Absichtlich erhöhe ich den Druck nicht, weiche sogar unmerklich zurück, wenn Du versuchst, den Druck des Kusses zu erhöhen ... absichtlich, um Dich noch mehr zu öffnen ... um zu erreichen, daß Du Dich ganz in mir fallen läßt. Lange kann ich diese Zurückhaltung nicht üben ... übermannt mich doch auch selbst das Gefühl auch meines Fallenlassens in Dir ... dem Gefühl mit Dir verschmelzen zu wollen ...
Und wieder treffen sich unsere Zungen ... spielen die Spitzen miteinander ... es ist ein unendlich schönes Gefühl ... ein Gefühl der Hingabe ... Vertrautheit ... der Vorbereitung auf mehr ... wieder und wieder treffen sich unsere Lippen ...
Ich gleite immer wieder mit meinen Händen von Deinen Schultern abwärts zum Dekollete`, um dann meine beiden Hände an Deine Brüste zu legen. Ich umfasse sie, und halte sie jeweils in meiner warmen Hand. Mit weichen Bewegungen massiere ich die festen Brüste, lasse meine Hände an der Außenseite beginnend entlang gleiten, streiche unterhalb der Brüste entlang, um ihrer Form zum Brustbein hin zu folgen. Immer wieder wiederhole ich das, bis ich langsam, nur mit dem Zeigefinger der rechten Hand mittig über Deinen Bauch abwärts gleite, bis zum Bauchnabel.
Du hast die Augen immer noch geschlossen, und kannst darum auch nicht sehen, was ich mache. Du spürst nur, wie der warme Atem wieder näherkommt. Ich lege meinen Mund an Deine Brust, und hauche meinen Atem über Deine Brustwarzen, die sich sofort etwas aufrichten. Ich kann sehen, wie sie sich mir entgegenstrecken, und beginne damit, langsam mit meiner Zunge über die harten Brustwarzen zu gleiten.... Hmmm... das fühlt sich gut an..... Ich lecke sanft , erst die eine, dann die andere..... langsam gleitet meine Zunge um die harte Warze, führt kleine Kreise aus, streichelt den Warzenvorhof. Ich spüre jede kleine Unebenheit, jede Hautfalte und nähere mich noch ein bißchen mehr, und.....sauge die Brustwarze leicht an, damit sie zwischen meine Lippen gleitet. Entspannt liegst Du da, die Augen geschlossen und mit den Händen streichelst Du mir über den Kopf und streckst mir Deinen Oberkörper immer wieder vorsichtig entgegen... wie habe ich diese Zärtlichkeiten mit Dir vermißt.
.... und sie wandern tiefer, diese suchenden Lippen ... tiefer zu Deinem Bauchnabel .... Meine Zunge stößt sanft in Deinen Bauchnabel, und mit cm für cm Abstand lecke ich mich langsam nach unten. Meine Hände suchen sich ihren Weg zu Deinen Hüften, berühren Dich erst sanft dann aber um so fester, während Du nicht genau lokalisieren kannst, wo ich denn jetzt genau mit meiner Zunge bin. Sie passiert grade die Gürtellinie, wandert aber unaufhaltsam tiefer. Kleine Abstecher nach links und rechts , indem ich dort sanft knabbere und lecke. Mir wird immer wärmer, und ich genieße den Augenblick, indem ich meine Zunge gaaanz langsam über Deinen Schamhügel gleiten lasse. Mein Gesicht befindet sich mittig auf Deinem Schambein, als ich Dir einen laaangen, innigen Kuß auf diesen irre erregenden Hügel gebe. Du hebst Dein Becken leicht an, damit ich noch ein bißchen tiefer gelangen kann. Meine Lippen suchen sich genau die Stelle, an der Dein Schambein zwischen den Oberschenkeln verschwindet, und mit leichtem Druck presse ich meine Lippen auf die Stelle, um Dir einen laaaaaaaaaaangen Kuß zu geben. Oh, Gott. es ist ein wunderschönes Gefühl, Dich dort zu küssen, Deine Wärme zu spüren, Deinen Duft aufzunehmen..... Und während ich Dich küsse, gleiten meine Hände, mit leichter Berührung an der Außenseite Deiner Oberschenkel entlang, bis zum Knie, um anschließend wieder die Innenseite Deiner Oberschenkel wieder empor zu fahren.
Leicht öffnest Du Deine Oberschenkel und meine Finger gleiten ähnlich einer Schlange langsam über die weiche Haut höher und höher. Ich sehe, wie Du mit Deinen Mundwinkeln zuckst, höre aber nicht auf, immer weiter höher zu gleiten. Meine Hände schieben jetzt leicht Deine Beine auseinander, so daß ich jetzt auf die zarten Lippen Deiner Muschel sehen kann. Mit den Händen beginne ich, mit leichtem, aber bestimmenden Druck, Deinen Hügel zu massieren. Es ist wunderbar, die Finger über das Schambein gleiten zu lassen, und genau diese Stelle mit voller Hingabe zu verwöhnen.
Spürst Du, wie mein Gesicht sich Deinem Oberschenkel nähert, und ich, je höher ich gelange, immer weichere Haut lecke .hmmm.. Während Du noch denkst.. wo ich wohl hin möchte, spürst Du schon, wie ich meine Zunge oberhalb des Lippenansatzes über die Haut bewege, um dann langsam abwärts zu gleiten... Immer tiefer geht es, während ich meine Hände an Deine Oberschenkel lege, um sie leicht auseinander zu halten. Es tut gut, zu spüren, wie die Zunge langsam den Kitzler erreicht, wie er beim sanften Berühren hart wird und Du es offensichtlich in vollen Zügen genießt. Wellen der Lust durchströmen Dich, Dein ganzer Körper schwingt, geflutet mit Wärme und Hingabe.
Mit meinen Daumen ziehe ich ganz leicht die äußeren Schamlippen nach außen, und kann Deinen wundervollen, rosigen Eingang sehen, während es mir große Freude bereitet, genüßlich mit der Zunge in kleinen kreisen Deine Clit und Dein süßes Piercing zu verwöhnen. Immer wieder streiche ich über die kleine, harte Stelle, um dann langsam den Weg tiefer fortzusetzen. Die Zunge gleitet dabei zwischen der inneren und der äußeren Schamlippe entlang, um den gleichen Weg auf der anderen Seite wieder empor zu machen.. Ein paarmal wiederhole ich das, und genieße es, Dich so intensiv zu schmecken, um dann anschließend wieder von Deiner Lustperle aus langsam direkt abwärts zu gleiten. Du spürst, wie ich meine Zunge erst direkt über dem Eingang Deiner süßen Muschel gleiten lasse, um sie dann, ohne Vorwarnung, tief hinein zu stoßen. Dabei spüre ich, wie Du Dich mir entgegen presst, um bloß noch ein paar Millimeter mehr spüren zu können.
Immer wieder lasse ich sie hineingleiten, und tue so, als würde ich Dich mit meiner Zunge stoßen wollen. So tief es geht, stecke ich sie hinein und versuche, sie in Dir zu züngeln... An Deiner Reaktion spüre ich, daß Du es gut spüren kannst. Ich hebe Dein Becken leicht an, um die Zunge noch etwas wandern zu lassen, und Du spürst plötzlich, wie ich von Deinem Muschel aus, meine feuchte Zunge langsam in Richtung Deines Dammes und tiefer gleiten lasse..
.. und wieder küsse ich mich hoch an Deine Clit, die ich jetzt ebenfalls wieder mit meiner Zunge verwöhne, während ich meinen Mittelfinger jetzt an den Eingang Deines Lustzentrums lege. Er massiert die weiche Stelle zwischen Po und dem rosigen Fleisch, um anschließend unaufhaltsam in Dir zu verschwinden. Er dringt tief ein, in Dich, er hat kein Problem damit, weil Dein Liebessaft unaufhörlich strömt und Deine Muschel so wunderbar feucht ist. In dem Moment, wo er gaaanz tief in Dir steckt, spürst Du, wie ich ihn in Dir krümme, und wieder grade mache, wie er alles in Dir erkundet. Ich lecke genüßlich Deine geschwollene Lustperle, während mein Finger alle Wände, die er in Dir erreichen kann, erkundet. Ich ziehe den Finger heraus, und lecke ihn genüßlich ab. Wieder stecke ich ihn hinein, und lecke ihn anschließend wieder ab. Du schmeckst soo gut! Ich würde gerne jeden Tropfen von Dir in mir aufnehmen, und genau das spürst Du mittlerweile ...
. ich kann nicht mehr weiter ... die Lust auf die Verschmelzung unserer Körper ist einfach so stark in mir ... so daß ich jetzt Deine Beine anhebe, sie in Richtung Deines Kopfes lege, und gegen Deinen Oberkörper drücke. Wieder lecke ich über das heiße Fleisch, als Du spürst, wie ich die Spitze meines Stabes über genau diese Stelle reibe und ihn Deinem Saft befeuchte.
Millimeter für Millimeter gleite ich sanft und vorsichtig in Dich ... was für ein wunderschönes Gefühl, Dir so nahe zu sein. Du zitterst am ganzen Körper, wie Du es immer getan hast ... und wieder werden die Erinnerungen hell wach ... dieses zauberhafte Gefühl .. mit Dir zu verschmelzen ...
Ich verharre, genieße dieses Gefühl des Zusammenseins ... ohne Bewegung nur in Dir zu sein. Währenddessen küssen wir uns leidenschaftlich und wild ... wollen auch mit unseren Lippen den innigen Kontakt spüren. Es ist so wunderschön, mit Dir Eins zu sein ... Ja, ich liebe Dich ... liebe Dich in Deiner ganzen Person, jeden Winkel Deines Körpers ... Wellen der Lust, der totalen Hingabe ... Auflösung der eigenen Person in dem anderen. Wir lassen uns fallen in diesem Glücksgefühl - die Tränen laufen - so stark ist das Gefühl der inneren Verbundenheit ... das Universum öffnet sich für einen kurzen Moment für uns ... und gemeinsam steuern wir dem gleichzeitigen Höhepunkt entgegen. Ich genieße es, wie Du mit mir zusammen den gewaltigen und langanhaltenden Höhepunkt erleben kannst ... während ich Deinen Kopf fest an meine Schulter drücke, in umgreife ... damit Du Dich ganz und gar in mir fallen lassen kannst.
So oft haben wir diese Momente miteinander erlebt ... voller Zärtlichkeit und Hingabe ... wunderschöne Sternstunden ... die dem Leben einen Sinn geben.
Menschen treten in unser Leben, begleiten uns eine Weile, manche hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen ...
Wer mir schreiben möchte, kann dies tun:
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