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Story: Hemmungslose Longdrinks

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von Anonymous am 23.3.2004, 18:39:19 in Dreier

Hemmungslose Longdrinks

Vor ein paar Jährchen, ich war gerade 27, wollten meine Kumpel Ralf und ich, nach dem Training noch einen trinken gehen. 2 Mädels, die auch mit uns trainierten, fragten ob wir nicht mal in die neue Longdrink Bar testen wollten. Naja, warum auch nicht. Es war schlecht. Aber nach einem Drink wollten die Mädels heim und wir waren auch ziemlich fertig, zumal es schon recht spät war. Und so verabredeten wir uns alle 4 nochmals für den nächsten Donnerstag.
Wir beide trafen relativ pünktlich ein, aber von unseren Trainingskolleginnen fehlte jede Spur. So nach dem 3 Mixgetränk wurden wir trotzdem immer lustiger, obwohl es schon einigermassen klar war, das uns die Mädels versetzt hatten.
So begannen wir die Lage zu checken, ob wir nicht noch ein paar andere anbaggern könnten. Und meinem Kumpel fielen auch gleich ein 3er Pack ThaiMäuse auf. "Hey, was hältst du von denen?" fragte er mich. "Geht klar. Also los" und wir gingen zum Frontalangriff rüber. Eine sprang relativ positiv auf meinen Kumpel an. Die anderen beiden interessierten sich nicht für uns. Und so kam es, daß ich an diesem Abend anscheinend nicht zum Zuge kam.
Mein Kumpel war sozusagen voll in "Aktion" beim Baggern und ich saß irgendwie ziemlich blöd dabei herum. Da es auch schon kurz vor Mitternacht war, und die Bar sich langsam leere, wollte ich den Abend beenden und ging zur Theke um zu bezahlen. Und gerade als ich meine Börse heraus ziehen wollte, sah ich sie. Keine Schönheit, aber bei meinem Pegel war es mir ziemlich egal. Ich laberte irgend einen Blödsinn und zu meiner Verwunderung sprang sie darauf an. Wie wurde auch versetzt und hatte hier 2 Stunden lang alleine gesessen und sich die Longdrings hinein gekippt. Wir hatten wohl beiden den gleichen Pegel.
Auf einmal kam mein Kumpel zu uns, und meinte, was wir denn jetzt noch machen wollten. Denn die Thai Mäuse hatten sich gerade verabschiedet. Ich schlug, mehr aus Blödsinn vor, ich gehe jetzt heim, aber wenn sie wollten - ich hätte noch eine Flasche Sekt kalt stehen, die könnten wir niederbügeln. Zu unserer Überraschung sagte Claudia, so hieß sie "Na dann los".
Als wir in Freien ankamen, traf uns allen der Schlag. Der Alkohol zeigte seine Wirkung. Wir waren alle abgefüllt bis oben hin. Und so im Nachhinein kann mir es auch nur so erklären, was dann geschah.
Wir kamen mit dem Taxi bei mir zu Hause an. Ich wohnte damals in einem 10 stöckigem Hochhaus. Ich hatte eine 1 Zimmer-Wohnung mit Küche. Also setzten sich die beiden aufs Bett, während ich die Flasche Sekt köpfte. Als ich zurück kam, lagen sie knutschend auf dem Bett. Ich gab ihnen erst einmal die Gläser und wir stoßen gemeinsam an. Ich setzte mich zu ihnen aufs Bett, so daß sie zwischen und saß. Ralf stand auf. Er mußte mal aufs Klo. Und so fing ich an sie zu streicheln. Sie drehte sich zu mir herum und als er zurück kam, knutschte sie mit mir. Wobei ich allerdings schon etwas weiter war, ich hatte schon ihre Titten in der Hand. Unterm Pulli, versteht sich. Ralf legte sich wieder zu uns und streichelte ihren Po, was sie wohl genoß, denn ihre Knutschen wurde immer wilder und streichele dabei immer wieder über unsere Schwänze. "Na Jungs, wird euch das nicht ein wenig eng in der Hose" lallte sie. Ruckzuck sprangen wir aus unseren Klamotten und lagen dann mit steil aufgerichteten Schwänzen im Bett. Sie hatte bisher nur ihren Pulli ausgezogen. Aber sie muß wohl mehr getrunken gehabt haben. Denn während wir beide an ihren Titten lutschen schlief sie ein, und wurde auch nicht mehr wach. Vollrausch.
Und wir? Geil wie noch nie, saßen wir herum und konnten es nicht fassen. "Und jetzt?" fragte ich. "Keine Ahnung meinte Ralf."
Da kam mir eine Idee. Ich nahm ihre Hand und führte sie zu meinem Schwanz. Legte ihre Finger darum und bewegte sie auf uns ab. Ralf verstand sofort. Er nahm die andere und so lagen wir da.
Jeder machte von uns mit einer Hand von ihr. Wir ließen uns aber Zeit. Immer mal an ihren Titten lutschend onanierte wir mit ihren Händen. Nach 5 Minuten kam es uns relativ gleichzeitig. Zumal wir und gegenseitig anfeuerten.
In diesem Moment machte sie die Augen auf und holte es uns aktiv heraus. Sie hatte nur so getan. "Ihr seit ja ein paar ganz schöne Ferkel" sagte sie. Aber es klang nicht böse.
Als nichts mehr aus unseren Schwänzen floß meinte sie nur "Und was ist jetzt mit mir?" "Du hast 3 Wünsche frei" sagte ich zu ihr "Sag was du willst und wir geben es dir".
Aber das ist eine anderen Geschichte....

von dr_wixer@methos.cjb.net

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