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Story: Das Projekt

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von Frodo am 6.1.2014, 20:25:20 in Er alleine

Das Projekt

Auf einmal war die Idee da. Und jetzt läuft mein kleines Projekt schon seit einer Woche. Ich berichte Euch hier also keine Phantasie oder eine ausgedachte Story, sondern die Realität eines Vorhabens, an dem ich Euch teilhaben lassen möchte. Die Story hat daher auch vorläufig noch keinen Schluss, sondern wird je nach Verlauf des Experiments bis zu dessen Ende fortgesetzt. Das könnte jedoch vielleicht schon in dieser Woche sein….

Genau heute vor einer Woche hatte ich das letzte Mal Sex mit meiner Süßen. Es war wieder einmal sehr schön, erregend und beglückend: Nach einem schönen Abendessen und in Vorfreude auf die Silvesterparty kamen wir nach Hause. Schon den ganzen Tag hatten wir uns darauf gefreut, miteinander zu schlafen. Schon während des Essens prickelte und kribbelte es in Erwartung dessen, was kommen würde. Jetzt saßen wir auf dem Sofa, es war gemütlich, warm, und wir begannen uns zärtlich zu küssen. Immer wenn ich ihre Zunge in meinem Mund spüre, werde ich steif. Auch sie dränge mir erwartungsvoll ihre schmalen Hüften entgegen. Langsam zogen wir uns gegenseitig aus. Immer wieder beginnt mein Herz zu rasen, wenn ich ihren BH öffne, dass er langsam herabgleitet und ich ihre wunderbaren jungen, kleinen und festen Brüste sehen kann, deren Nippel schon ganz gekräuselt waren und hart aufrecht standen. Als sie mir die Hose runterzog bemerkte sie schmunzelnd meine Erektion im Slip und begann sie durch den Slip zart zu streicheln, was mich fast rasend macht. Gierig riss ich auch ihren Slip runter. Zwischen ihren Beinen blieb er zunächst etwas klebrig hängen, weil auch sie schon etwas feucht war. Jetzt waren wir beide ganz nackt, und ich ließ mich an ihr heruntergleiten. Während meine Hände auf ihren Brüsten blieben und diese sanft streichelten, glitt ich mit dem Gesicht über ihre fein gestutzte Scham und sog gierig den süßen Duft ihrer Muschi ein. Dann begann ich sie ausführlich mit meinem Mund zu verwöhnen, so wie sie es mag. Sie ächzte und stöhnte leise, während ihre Lippen immer weiter anschwollen und sich schließlich öffneten. Ich schmeckte ihren Geilsaft, besonders, wenn ich meine Zunge hart machte und mit ihr tief in sie eindrang oder wenn ich ihre geschwollene Lustperle lutschte und saugte. Sie revanchierte sich allerdings fürchterlich und blies mich anschließend, dass mir Hören und Sehen verging und ich die Weihnachtsengel im Himmel singen hörte. Schade, denn ich musste ihn ihr nur allzu bald wieder wegnehmen, um nicht zu früh zu kommen. Nach einer kurzen Verschnaufpause, in der wir uns küssten und gegenseitig an unseren Geschlechtsteilen streichelten, drehte sie mich auf den Rücken, setzte sich auf mich drauf und glitt langsam nach unten bis mein harter Schwanz langsam und tief in sie eindrang, was sie mit einem tiefen Seufzen begleitete. Atemlos flüsterten wir uns süße und dreckige Sachen zu, während wir vögelten. Ich spürte meinen Schwanz tief in ihr, wie er sich rauf und runter, vor und zurück bewegte, während ich weiter ihre wunderschönen Brüste streichelte und küsste. Ich kenne sie und merke, wenn sie so weit ist: ihre Schenkel fangen an zu zittern, sie wirft den Kopf zurück und stöhnt leise. Auch ich konnte jetzt nur noch ächzen, während ich meine Gesäß- und Beinmuskeln anspannte. Ich merkte, wie er noch härter wurde, untrügliches Zeichen für den nahenden Höhepunkt. „Du bist so hart und steif in mir!“, flüsterte sie, und nur wenige Augenblicke später: „Oh Gott, ich komme…!“. Ich spürte, wie die Wellen des Orgasmus sie überrollten und ihre pulsierende Möse meinen Schwanz fest packte, sodass auch ich nach wenigen Stößen zum Orgasmus kam und meinen Saft tief in sie hineinpumpte…

Silvester war eine rauschende Party, und am frühen Morgen fielen wir betrunken und müde ins Bett und schliefen eng umschlungen tief bis mittags. Dann hieß es leider wie nur allzu oft: Abschied nehmen für drei Wochen, denn wir arbeiten an verschiedenen Orten. Das hat viele Nachteile, aber auch manchen Vorteil. Z.B. ausreichend Zeit und Gelegenheit für das „Einsame Vergnügen“, die Lust an sich selbst und um ihrer selbst willen. Ich weiß, dass sie es sich ab und an genau so gerne selber macht wie ich, und wir gönnen uns das gegenseitig. Denn oft genug machen wir es uns ja auch mit- und voreinander. Das tut unserem Sex keinen Abbruch, denn keiner hat das Gefühl, damit dem anderen etwas wegzunehmen, sondern es ist für uns beide eine Bereicherung unseres sexuellen Erlebens.

So saß ich nun also etwas traurig in meinem Auto auf der Autobahn, aber schon blitzte mir der eine oder andere geile Gedanke durch den Kopf. Wie wäre es mal an einem Parkplatz rauszufahren und zu schauen, ob und was da so geht…? – Aber die Phantasie ist das eine, die Wirklichkeit das andere. Dann nach den Weihnachtsferien mit viel Sex doch vielleicht lieber mal wieder eine schöne, lang ausgedehnte Onaniesession…

Doch während der ersten beiden Tage hatte mich die Arbeit gleich wieder fest im Griff, sodass ich kaum dazu kam, an Sex zu denken. Außerdem war ich von der Zeit mit der Liebsten noch immer tief befriedigt und abends ziemlich müde. Das änderte sich erst an diesem Wochenende, als ich wieder Zeit für mich hatte. –

Und dann hatte ich auf einmal diesen Gedanken: wie lange hältst du es wohl ohne Orgasmus aus? Normalerweise vergeht ja kaum ein Tag, an dem ich nicht irgendwann Lust bekomme, mich aufzugeilen, anzufassen und mich bis zum Abspritzen zu masturbieren. Wie lange kann ich es schaffen, mich im Internet und besonders hier auf der Seite, wo ich schon manch geile c2c-Session hatte, aufzugeilen, ohne irgendwann so von der Wollust überrollt zu werden, dass ich ihn einfach zum Orgasmus wichsen muss? – …

So bin ich nun heute seit einer Woche ohne Orgasmus. Ich kann mich gar nicht erinnern, einmal so lange ohne das erlösende Gefühl der geilen Lustkrämpfe gewesen zu sein. Und das, obwohl ich sexuelle Stimulation keineswegs meide – im Gegenteil. Und so habe ich mir für das Experiment die Regel formuliert: alles ist erlaubt, nur Kommen nicht. Das Ziel ist: ich möchte irgendwann so geil sein, dass es mir ohne Berührung und größere Anstrengung kommt, sondern einfach nur, weil die Geilheit selbst dazu führt…

Schon jetzt kann ich an fast nichts anderes mehr denken als an Sex und Masturbation. Ich schaue mir pics und vids im Web an, bin hier im Chat und auf der Seite unterwegs, und immer wieder zuckt die Geilheit wie ein Messerstich durch meinen Unterleib, immer wieder wird er spontan steif und ich würde mir am liebsten sofort alle Klamotten vom Leib reißen, mein erigiertes Glied packen und es zur Ejakulation bringen. Letzte Nacht habe ich schon unruhig geschlafen, und als ich plötzlich aufwachte, war meine geile Rute steinhart wie selten. Alles zog und brannte in meinem Bauch, und ich wusste: wenn ich ihn jetzt anfasse, dann braucht es nur wenige Stöße und ich würde kommen. Um mich noch etwas zu quälen, streichelte ich ein wenig über meinen strammen Sack, sodass mich ein wohliger Schauer nach dem anderen schüttelte. Aber ganz knapp schaffte ich es, dem Drang nach Erlösung nicht nachzugeben, weiß ich doch, dass es jetzt immer geiler wird und ich am Ende mit einem intensiven Orgasmus belohnt werde wie selten.

Immer wieder male ich mir aus, wie es sein wird, und selbst das Schreiben dieser Zeilen erregt mich so sehr, dass er erigiert ist und hart in meiner Hose drückt. Doch nach einer Weile lässt die Erregung nach, nur um später wie eine noch höhere und heißere Welle zurückzukehren. So war es auch heute Nacht, denn nach einer Weile und nachdem ich meine Hände unter meinen Hintern geschoben hatte, um der Versuchung nicht doch noch zu schnell nachzugeben indem ich ihn aufmerksam betrachtete, klang die Erektion langsam wieder ab, doch die Geilheit blieb.

Insofern wunderte es mich auch nicht, dass er mir beim Aufwachen auch schon wieder hart stand. Außerdem hatte ich natürlich einigen Druck auf der Blase. So stieg ich in die Wanne, gab mich erneut dem wohligen Gefühl der Geilheit hin und spielte eines meiner Lieblingsspiele: Im letzten Moment anhalten. Dabei entspanne ich den Beckenboden zum Pissen, halte aber immer im letzten Moment an. Immer wieder steigt der Saft hoch und darf doch nicht raus. Irgendwann ist der Drang bis zum Platzen riesig, es prickelt und brennt, wodurch er noch steifer wird. Dann kommen doch einige Tropfen. Vorsicht! Anhalten! – Dann wieder lösen, drücken, anhalten… Dann geht es einfach nicht mehr: plötzlich spritzt ein heißer Strahl bestimmt einen Meter raus. Und dann ist es wie eine Ejakulation: immer wieder spritze ich meinen heißen Pisssaft in prallen Schüben raus bis ich nicht mehr kann und es einfach laufen lasse. Über meinen ganzen Körper ergießt sich der geile salzige Saft. Ich öffne meinen Mund und strecke die Zunge raus. Vorsichtig nehme ich mein steifes Glied und hebe es etwas an bis mir der prasselnde Strahl genau in den Mund spritzt und ihn ausspült…

Und wieder ist da der Drang, jetzt weiterzumachen… Aber noch will ich die dauernde Geilheit weiter erleben. Mal sehen, wie lange ich das noch aushalte….

Fortsetzung "Das Projekt II" lesen

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Kommentare

  • DrRossifumi
    DrRossifumi am 05.04.2015, 13:39:14
    Sehr geil deine Gedanken!!!

    Gruß, Dr.
  • fiatlux2000
    fiatlux2000 am 07.01.2014, 22:02:48
    Wie geil ist das denn:-) ? Bitte weiterschreiben:-)
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