Story: Die nacht meines Lebens II

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von Anonymous am 12.10.2003, 12:21:15 in Sie+Er

Die nacht meines Lebens II

Nachdem wir also die erste Hälfte unserer gemeinsamen Liebesnacht in einem wahren Rausch der Sinne durchlebt hatten, brauchten unsere geschundenen Körper ein wenig Ruhe und wir gönnten uns eine kleine Pause..
Als ich wieder wach wurde, wurde ich gleich vom nächsten Wirbelsturm überrascht: Holger schien es langweilig geworden zu sein und als ich über meine großen Titten weiter nach unten blickte, sah ich ihn mit dem Kopf zwischen meinen Beinen liegen. Er spielte mit seinen Fingern an meinem Kitzler herum und beobachtete ganz fasziniert, was seine Berührungen selbst im Schlaf für Auswirkungungen auf meine Muschi hatten. Ich fühlte, daß meine Perle schon stark angeschwollen war und zudem hart und fest schien; mein Saft lief an meinen Beinen entlang und ich stöhnte tief auf, als ich die Situation einigermaßen einordnen konnte.
Nachdem Holger bemerkt hatte, daß ich auch aus den traumlosen Tiefen des Schlafs zurückgekehrt war schaute er kurz zu mir hoch um dann endgültig seinen Kopf in meinem Schoß zu vergraben. Seine Zungenspitze fuhr senkrecht durch meine nasse Spalte und blieb einen Augenblick ganz ruhig bevor er mit langsam kreisenden Bewegungen tiefer in mich eindrang. Ich wusste nicht, was ich tun sollte und so gab ich mich einfach dem wahnsinnig geilen Gefühl hin.
Seine heiße, weiche Zunge fickte mich immer schneller und er trank mich, versuchte, mich trockenzulecken, was ihm aber aufgrund der Menge meines Saftes nicht gelingen konnte. Irgendwann nahm er seine Finger zu Hilfe und schob sie langsam aber zielstrebig in meine Liebeshöhle, während seine Lippen sich um meinen Lustknopf schlossen und mich mit einem plötzlichen Saugen Sternchen sehen ließen.
Ich konnte an nichts anderes mehr denken, als mich endlich in einem erlösenden Orgasmus zu verlieren, soch so einfach schien er es mir nicht machen zu wollen. Jedes Mal, wenn mein Unterleib zu zucken anfing, zog er sich ganz von mir zurück als wenn er genau wusste, daß jetzt jede kleinste Berührung reichen würde, um mich zur Explosion zu bringen. Ich flehte ihn an, es mir doch endlich zu besorgen, aber ich sah ihn durch einen Schleier der Extase nur zufrieden grinsen bevor er sich erneut meiner pulsierenden Fotze widmete.
Dieses Spielchen wiederholte er so oft, daß ich dachte, ich würde lieber sterben, als noch so eine Welle der Lust ungenutzt wieder abebben zu lassen. Ich wollte auf dieser Welle reiten und nie wieder aufhören; das schien er zu spüren und steckte mir alle fünf Finger tief in meinen Liebeskanal; fast wollte seine Faust auch mit hinein doch er beschränkte sich auf Finger und seine Zunge am Kitzler...
Es war einfach nur himmlisch und nach drei weiteren tiefen Stößen, spürte ich, wie sich meine Muskeln in der Muschi zusammenzogen und mich vor Geilheit schreien ließen. Mein ganzer Körper bebte und Holger feuerte mich an, indem er zusammen mit mir stöhnte und mir zuflüsterte, wie geil das alles wär.
Als ich schließlich erschöpft und keuchend auf dem Bett lag leckte er mir zärtlich den Schweiß vom Körper, wobei ich nicht umhin konnte, seinen Mordsständer zu bemerken, der mich immer wieder streifte und mir schon wieder eine Gänsehaut und steife Nippel bescherte.
Fünf Minuten später hatte ich mich einigermaßen beruhigt und wollte mich nun für seine oralen Künste in gleicher Weise revanchieren.
Also drehte ich ihn auf den Rücken, kniete mich zwischen seine Beine und berührte ihn nur mit meiner Zungenspitze an seine prallen Eichel...
Ich genoss, wie er zusammenzuckte und sein Stöhnen nicht unter Kontrolle halten konnte und ließ meine Zunge nun in kreisenden Bewegungen an seinem Schaft herunterwandern und küsste auf dem Rückweg jeden Quadratmillimeter seiner Haut. Meine Lippen umschlossen nun fest seine Schwanzspitze und ich begann an ihm zu lutschen wie ein Kind einen Dauerlutscher "bearbeitet". Meine rechte Hand begann, ihn leicht zu wichsen, während ich mit links seine mittlerweile harten Eier kraulte. Er schmeckte so unheimlich gut und ich konnte gar nicht genug von ihm kriegen, so daß ich schließlich meinen Mund etwas tiefer wandern ließ und plötzlich seine Eier in meinen heißen, feuchten Mund saugte. Er bäumte sich auf und ein tiefes Grollen - oder auch schnurren - drang aus seiner Kehle, was mich in meinen Absichten bestärkte und mich ein bissl fordernder werden ließ. Sein Schwanz glitt nun wie von selbst bis zur Wurzel in meinen Mund und ich lutshte immer gieriger an ihm. Ich wollte endlich seine Ficksahne schmecken und genüßlich schlucken. Doch ich hatte diesen Wunsch noch nicht zu Ende gedacht, da umfasste er meinen Kopf, drückte ihn tief auf seinen Prügel und ich konnte mich nur noch an ihm festhalten, als ich auch schon den ersten Schwall seines geilen Saftes zu schmecken bekam..
Ich kam kaum mit dem Schlucken nach, so viel war es und er hörte und hörte nicht auf. Aber ich hatte es ja nicht anders gewollt und so genoss ich das warme, leicht klebrige aber sehr angenehm schmeckende Sperma in meinem Mund und leckte ihn, nachdem er mich losgelassen hatte noch komplett sauber, wobei er bei jeder Berühung an seinem nun sehr empfindlichen Luststabes zusammenzuckte und die Luft scharf zwischen seinen Zähnen einzog...
Als ich schließlich auch den letzten Tropfen seines weißen Goldes aufgeleckt hatte, gab ich mich zufrieden und betrachtete ihn von der Seite, wie er völlig erschöpft dalag und nach Luft schnappte.
Wir streichelten uns gegenseitig und nachdem wir uns dermaßen ausgepowert hatten, fanden wir auch Zeit für kleine Zärtlichkeiten
und liebten uns danach noch einmal ganz sanft, eng umschlungen und sehr innig... So blieben wir, bis der Morgen graute und wir schließlich noch einmal in einen tiefen Schlaf fielen.
In genau dieser Umklammerung wurden wir Stunden später wieder wach, die Magie der Nacht war jedoch verflogen und er verschwand schnell unter der Dusche. So einfach wollte ich ihn aber nicht gehenlassen und so schlich ich hinterher und stieg schnell zu ihm unter den warmen Duschstrahl.. Da flackerte die Leidenschaft noch einmal in all Ihrer Heftigkeit wieder auf und er nahm mich im Stehen an der Wand. Rammte mir seinen sofort wieder hart gewordenen Sahnestab tief in meine schon wieder nasse Fotze und brachte mich mit wenigen Stößen an den Rand des Wahnsinns..

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