von
Anonymous am 23.3.2004, 18:29:13 in
Sie+Er
Nicole
stundenlang waren wir durch die herbstlichen wälder gewandert. leuchtende farben, strahlender himmel, luft wie seide. und wir drei. sie, ich, und ihr freund.... sie war eine echte traumfrau. klein, lebhaft, verspielt mit ihren 23 jahren. einfach "süß". er war 7 jahre älter, genau wie ich. sah auch gut aus. sie hatten sich auf einer unifete kennengelernt. nach zwei wochen waren sie verliebt. wir verstanden uns prächtig. alle drei.
auf der heimfahrt herrschte erschöpftes schweigen. alle waren wir müde und happy. und dann saßen wir bei ihr zuhause und quatschten. und spielten. meistens sah man ihnen nicht an, daß sie "zusammen waren". nur manchmal streichelten sie sich. und manchmal küßten sie sich auch. dann packte mich immer dieses kalte gefühl der eifersucht. dabei hätte er dazu viel mehr grund gehabt. er mit seiner supersüßen freundin. er hatte ja keine ahnung.... keine ahnung, daß wir es gestern erst auf dem bett getrieben hatten, auf dem wir jetzt saßen. er wußte von nichts. er wußte nicht daß ich wußte....
ich wußte, wie sich ihre umarmung anfühlte. wie ihre augen aus der nähe betrachtet an tiefe gewannen. wußte, wie ihre lippen schmeckten. wußte, wie empfindlich sie war. wie sich ihr zierlicher körper unter meinen streichelnden händen wand. wie empfindlich ihre niedlichen brustspitzen waren. wie sich ihr rücken durchbog, wenn ich sie dort ganz zart streichelte. wie ihr bauch bebte, wenn meine streichelnde hand tiefer glitt. wie ihre schenkel zuckten, wenn meine finger ihr geschlecht kraulten. ich wußte, wie sich augen beim eindringen extatisch weiteten und bei den ersten, kribbelnden stößen in extase schlossen. wie sich ihr gesicht verzog. ich wußte, wie sich ihr zarter körper anfühlte, wenn es ihr kam, wie er, alle muskeln zum zerreißen gespannt, vibrierte und zitterte. wie ihr orgasmus unter meinen unablässigen stößen immer heftiger wurde, lang dauerte, bis sie anfing erratische, spitze schreie auszustoßen. sie die augen aufriss und sich an mich krallte. bis sie meinen kopf zu sich hinabzog um uns beiden den atem abzusaugen. ich wusste, daß ich dann auch so gut wie jedesmal in sie kam. er wußte nicht, daß ich wußte...
da saßen wir also auf ihrem bett und spielten risiko. zugegeben, ein nicht gerade romantisches spiel. zumal zu dritt, wo sich dauernd gemeine "zwei-gegen-einen" allianzen bildeten und genausoschnell wieder auflösten, wenn einer der zwei zu gewinnen drohte. da durfte man nichts persönlich nehmen, sonst gab es schnell streit. sie und ich verstanden uns hervorragend. wir brauchten uns nur zuzublinzeln, und schon war das bündnis (oder auch sein ende) perfekt und wurde von einem grinsen begleitet. und was für ein grinsen sie wieder draufhatte. dazu diese tiefen, braunen augen... ups, meine strategischen fähigkeiten drohten zu leiden. ihr freund nahm das spiel offenbar nicht ganz so locker. jedesmal, wenn er kurz vor dem sieg stand und wir wieder vereint und mit süffisanten bemerkungen über ihn herfielen, wurde er saurer. dann mußte sie ihn beruhigen. sie redete beruhigend auf ihn ein. streichelte ihn. dann fiel sie ihm um den hals. nahm sein gesicht in ihre hände. ich fasse es nicht. sie küßte ihn tatsächlich vor meinen augen. ein schauer der eifersucht durchfuhr mich. und doch... wie sie so dasaß... den typen knutschend, halb verdrehter oberkörper, ihre brüste spannten sich unter dem dünnen pulli, die beine noch im schneidersitz auf dem bett... vor allem ihre beine. so süß... und dazwischen erst - durch den dünnen stoff der wanderhose zeichnete sich aber auch alles genau ab - der slip, ihr molliger schlitz - ich meinte sogar den ansatz ihres kleinen kitzlers durch die hose erkennen zu können...
genauso hatte sie damals dagesessen, als wir zum zweiten oder drittenmal "alleine zu zweit" bei ihr waren. ich hatte mich nicht mehr beherrschen können und ihr nach irgendeiner frechen bemerkungen voll zwischen die schenkel gelangt. so richtig mit den fingerpsitzen die muschi gepackt und geknetet. ich mach' das ja sowieso supergerne bei frauen, weil mich ihre reaktion so fasziniert - man sieht förmlich, wie das gefühl durch sie hindurchschießt. bei ihr war das besonders lustig, weil sie - neben ihrem spitzen schrei und dem zucken ihrer beine - auch noch die arme hochriß und sich mit ihren fingern in der luft festkrallte - mit exakt der gleichen bewegung, die ich gerade zwischen ihren beinen machte.... später hat sie mir dann erklärt, sie sei da schon so geil gewesen, daß es ihr bei meinem griff fast gekommen wäre - und das von einer berührung, die kaum mehr war als ein kitzeln...
zu gerne hätt ich das jetzt wiederholt, aber das ging ja wol nicht, wo ihr freund danebensaß... obwohl - wenn sie sich nochmal so an seinen hals warf - ihn umarmte nd küßte und dabei trotzdem so sitzenblieb? dann könnte ich doch zulangen, ohne das er etwas mitbekam, oder? ich meine, falls sie nicht zu heftig reagierte? ob es das war, was sie bezweckte? und wenn er doch was mitbekam? ohgott, ich mußte ja wohl vollkommen durchgeknallt sein, offenbar legte ich es darauf an aus dem haus geprügelt zu werden... trotzdem... ein kleiner versuch vielleicht? mir wurde immer flauer im magen bei den gedanken. dazu immer noch der anblick dieser süßen frau. jetzt grinste sie wieder so süffisant. sah mir tief in die augen. beugte sich zu ihrem freund, umschlang seinen hals und begann ihnzu küssen. sein blickfeld war sozusagen versperrt. ich konnte ja wenigstens aufstehen und im vorbeigleiten ihre brüste ein wenig streicheln... oder doch gleich ein griff ins zentrum ..?? mußte doch geil sein, so direkt vor den augen ihres freundes und trotzdem von ihm unbemerkt...
natürlich hab' ich mich nicht getraut! wie man's macht, macht man's falsch dachte ich noch - manche frauen wollen die spontanität, andere sind beleidigt oder hauen einem gleich eine runter... und ihr freund hätte mich womöglich auch noch geschlagen. also spielten wir weiter. und ich stand nicht auf um bei der gelegenheit unauffällig.... lassen wir das. dafür stand aber sie auf, der wein war nämlich alle. also ging sie in die "küche" um neuen zu holen. und rief u hilfe beim öffnen der flasche. also ging ich auch hin, um ihr zu helfen. irgendwann beim hantieren strichen dabei ihre fingerspitzen hauchzart über meinen handrücken. ich bin immer wieder überrascht, wie eine so einfache und an sich kaum spürbare berührung unter den richtigen umständen schauer der verzückung auslösen können. sie sah mich nichtmal an dabei. und mir lief die gänsehaut über den rücken. nicht nur das, ich spürte sogar, wie sich in meiner hose etwas wieder regte, was ich die letzte halbe stunde mühsam niedergerungen hatte. nur wegen der fingerspitzen. ohmann, hoffentlich war dieser spieleabend bald vorbei.
war er dann auch, nachdem ihr freund weitere anzeichen drohender schlechter laune zeigte, verständigten wir uns mit verschörerischen blicken darauf, ihn nunmehr gewinnen zu lassen. der triumph beim spiel sei ihm gegönnt... "dann können wir ja jetzt zum gemütlichen teil des abends kommen" meinte sie und sah mich dabei schon wieder so vielsagend an... "macht ihr mal, ich muß noch lernen..." war der lakonische kommentar ihres freundes. wow! sollte ich womöglich heute noch die gelegenheit ...? "och, komm schon, immer mußt du lernen..." ein bißchen beleidigter unterton ihrerseits, aber es half nichts - sollte es denn? das übliche abschiedsgequatsche entspann sich während wir im flur herumstanden um ihm beim anziehen zuzugucken. ich stand schräg hinter ihr. eigentlich stand ich ziemlich dicht schräg hinter ihr. so dicht, daß ihre pobacke fast mein becken berührte. was heißt mein becken, vielmehr direkt meinen... schon wieder diese unfaßbare sensibilität: da waren bestimmt mindestens 5 cm dazwischen, aber ich bildete mir ein, die wärme ihrer hinterbacken durch die hose hindurch und über den abstand hinweg zu spüren. ich glaubte sogar in der form des "hitzefeldes" die form ihrer niedlichen hinterbacken wiederzuerkennen. prompt wurde mein schwanz schon wieder halbsteif...
war er soviel größer geworden? oder hatte sie sich zurückbewegt? oder ich mich vor? wie ein blitz traf mich die plötzliche, nun doch direkte berührung ihres hinterns. dabei war sie so leicht... war sie überhaupt real? oder hatte ich sie mir nur eingebildet? nein, da wieder - diesmal drückte sie fester und es konnte keinen zweifel mehr geben. zum zeichen meiner wertschätzung drückte auch ich mich ein bißchen vor und rieb mich an ihrem hintern. sie rieb zurück. ich fasste es nicht. die beiden scherzten und neckten sich, und sie rieb mit zunehmender intensität ihren hintern an meinem mittlerweile steinharten. gut, daß er gerade mit den schnürsenkeln kämpfte. ich wollte mich gerade besser in position bringen um meinen schwanz der länge nach in ihrer furche reiben zu können, als er aufstand und sie sich mir entzog. sie öffnete die tür und beide besprachen den austausch von ein par büchern, die sie nächste woche brauchte. beim vorbeigehen streifte ihr handrücken vorne über meine hose... mann! mir wär' fast einer abgegangen bei dem gefühl! und ich hatte mich vorhin nicht getraut. und jetzt drehte das luder auch noch die hand um und drückte einmal zärtlich zu. schauer durchfuhren mich und alles kribbelte - na warte, dachte ich, das kriegst du wieder! schade, daß dein freund gerade geht! dann ließ sie "mich" wieder los und schlang die arme zum abschiedskuß um seinen hals. dieses luder. da strich ihre hand über seinen rücken, die hand die gerade noch meinen kleinen liebkost hatte... ich überlegte schon, ob ich ihn unter einem vorwand aufhalten sollte, nur um sie mit meinerseits unschicklich-heimlich zu berühren und dadurch mit ebenso exquisiten gefühlen in verlegenheit zu bringen...
und dann war erdraussen und wir standen uns hinter der wohnungstür gegenüber. sie grinste mich frech an. ich fasste sie um die taille und versuchte, ein vorwurfsvolles gesicht zu machen... "na hör' mal! - wenn er was gemerkt hätte??" "ach du oller hasenfuß! was hätte dann schon passieren sollen...?" "nicole..." "na ich weiß ja nicht.." sagte ich, während meine hände sich auf ihrer rückseite tiefer geschafft hatten und anfingen, ihre knackigen hinterbacken zu streicheln und zu massieren. "nicki!" "na siehst du, geht doch..." schnurrte sie. "NICKI!" so langsam fiel uns auf, daß offenbar jemand draußen nach ihr rief. konnte ja eigentlich nur *er* sein. sie ging auf den balkon und beugte sich übers geländer. "ja?" sie fingen ein zwigespräch an - immerhin zwischen 7. stock und erdboden - bei dem es augenscheinlich um irgendwelche bücher ging, die irgendwer irgendwann irgendwem geliehen hatte. ich trat auch auf den balkon - wieder waren ihre niedlichen hinterbacken nur noch centimeter von meinem besten stück entfernt. wie niedlich sie ihren entenpo herausstreckte. "was hätte schon passieren sollen...?" hat sie gesagt. ich legte meine flache hand auf ihren po. ich fing an zu streicheln. schob den hosenstoff auf ihrer hinterbacke hin und her. packte ein bißchen fester zu. fing an zu kneten. sie sah sich kurz um und grinste. ich wurde mutiger. "aber das reicht doch, wenn ich die bücher nächste woche zurückbekomme und dir dann gebe" rief sie nach unten. mittlerweile war ich bevorzugt mit meinen fingerspitzen in der tiefen furche zwichen ihren backen zugange. wagte mich dort immer tiefer. ich stellte mich neben sie und sah hinunter. ihr freund stand da, gestikulierte aufgeregt und meinte, daß sei zu spät, er müsse doch und so weiter. ich winkte ihm mit meiner "freien" hand zu. mit der anderen schob ich zwei steif ausgestreckte finger tief zwischen ihre schenkel. "oahrgh!" kam es erstickt von rechts. ich massierte die konturen ihres molligen schlitzes, der sich fantastisch unter dem glatten stoff der wanderhose abzeichnete. ich wußte, daß sie da schweineempfindlich war und prompt geriet ihr becken in bewegung. ihre beine knickten leicht in den knien ein. sie versuchte, mir ihre muschi zu entziehen. ich sah unauffällig nach rechts. wie sie anfing, auf ihre unterlippe zu beißen. ihr muschi wieder gegen meine kraulenden finger presste. "ach komm schon! susi is' in urlaub und ich will ihr da auch kein schlechtes gewissen maachen..." das "machen" kam etwas spitz, weil meine finger ihren kleinen kitzelknubbel gefunden hatten und anfingen ihn durch die hose hindurch zu kneten. ihre hüften gerieten immer stärker in bewegung. ich winkte nochmal ihrem freund und trat aus seinem gesichtsfeld heraus. wieder direkt hinter sie....
nunmehr ausser sicht ihres freundes, fing ich wieder an mit beiden händen an, ihren po zu streicheln und zu massieren. dann fuhr ich mit beiden händen um ihre hüften herum, über ihre lenden... und öffnete ihren gürtel. dann den knopf. und den reißverschluß. ihre hose blätterte auf und ich zog sie nach unten. somit fand ich mich auf dem boden kniend wieder mit ihrem süßen hintern direkt vor meinem gesicht. sie drehte sich zu mir um und flüsterte: "ich faß es nicht! jetzt ruft er tatsächlich die arme susi an!" na, das kümmerte mich wenig - außer, daß es für ein bißchen ruhe hier oben auf dem balkon sorgte - ich packte lieber ihren hintern und drückte auf jede backe einen dicken schmatzer durch ihren seidigen slip.
dann genoß ich wieder den fantastischen anblick, der sich mir unmittelbar vor meiner nase bot: die knackigen, halbrunden backen umspannt von dem seidigen stoff - eine einladung an die hände zum stundenlangen streicheln.. und zwischen ihren schlanken schenkeln hindurch deutlich zu erkennen: ihr venushügel, ebenfalls von seide umschmeichelt. die konturen ihres molligen schlitzes zeichneten sich deutlich ab. sehr praktisch, so ein kleiner abstand zwischen den oberschenkeln... nicht nur sieht es gut aus, auch paßt da genau eine handfläche rein... und die legte ich da jetzt auch hin. ich preßte meine flache händfläche ohne umschweife auf ihr geschlecht. ein leise gehauchtes "ah" (anstelle des sonst bei solchen aktionen meinerseits üblichen spitzen schreis) kam aus ihrem mund. ich begann zu massieren. ohne bewegung, nur mit wechselndem druck. mal presste ich die fingerspitzen hart gegen ihren kitzler, mal die handfläche gegen ihre lippen. gleich knickten ihr wieder die knie ein. und sie fing an zu schnaufen, ich konnte genau beobachten, wie ihre bauchdecke unter dem herabhängenden t-shirt zu arbeiten begann. ich machte weiter und sie wurde sichtlich aufgeregter... "ja, sag ihr ich komme morgen..." rief sie mit zittriger stimme nach unten. ups hatte garnicht gemerkt, daß ihr freund beim telefonieren eine einladung von susi erhalten und gleich nach oben weitergeleitet hatte.... was morgen? "du kommst schon viel früher, wart's ab..." sagte ich und fing an, ihre klitti hart und schnell mit meinen fingerspitzen zu bearbeiten. ihr becken zuckte und sie schrie kurz laut auf. leider bekam ich nicht mit, ob und wie ihr freund beim telefonieren darauf reagierte. ich wollte sie jetzt unbedingt zum höhepunkt bringen. aber es durfte nicht einfach ein schnell herbeigerubbelter sein, es mußte ein sich langsam aufbauender, in den wahnsinn treibender, weltenzerreißender orgasmus sein, den sie unmöglich heimlich "aussitzen" konnte... trotzdem mußte es schnell gehen, sonst wäre er womöglich vorher nach hause gefahren und bekäme das schauspiel nicht mit. also zog ich ihr den slip runter und legte mich rücklings unter sie...
ich hatte vorgehabt, sie langsam aber sicher zum höhepunkt zu lecken - ich wußte, daß sie immer schier ausrastete, wenn sie meine zunge an und in ihrer muschi herumwirbeln spürte. also packte ich sie an den hüften und... verrenkte mir fast den hals. uff. so würde das wohl nix. zwar war ich noch auf die gute idee gekommen, scharf die luft über meine nasse zunge einzusaugen um sie gut "vorzukühlen" bevor ich das erste mal ihre schamlippen entlangstrich. das hatte dann auch ein lautes schnaufen ihrerseits und ein wildes zucken ihrer hüften zufolge. aber der stechenede schmerz, der mir dabei in den nacken fuhr... also nee! ich lehnte mich also an die balkonbrüstung und begann wieder, mit den fingern zu arbeiten. man, war die frau naß! schien sie mächtig aufzuregen, die situation hier - ihr freund unten am telefon, ab und an eine bemerkung heraufrufend, die sie mittlerweile offenbar nur noch per handzeichen beantwortete. ich sah nach oben und sah ihr verzogenes gesicht - zusammengekniffene augenbrauen und auf der unterlippe kauend nach unten gerichtet, die stirn auf's balkongeländer gelegt. ich schob ihr leicht einen finger rein und sah wie sie heftiger kaute. die schamlippen waren von einem regelrechten film überzogen, da war fast gar keine reibung zu spüren wenn ich sie mit den fingern zur seite drängte. war bestimmt auch für sie ein spitzengefühl... kaum definierbare berührung, die immer heftigeres jucken hervorruft. ich versuchte, die lippen zu drücken und zu kneten. ihr becken bewegte sich immer heftiger und es kamen immer mehr erstickte "uahrgs" und "uuooaahh"s von ihr. ich versuchte mir die gefühle vorzustellen, die ihr wild zuckendes becken wohl erleben mußte, wenn meine finger hier drückten oder dort kitzelten. wow! dabei merkte ich, daß mein schwanz auch nicht ganz unbeteiligt blieb!
ich langte mir selbst kurz an die hose und drückte ein bißchen. wow - nicht schlecht das gefühl... den würde ich wohl bald rausholen müssen. derweile beschloß ich das mit dem lecken nochmal zu versuchen. ich schob meine zungenspitze soweit raus wie ging, reckte meinen hals und näherte mich ihrem kitzler. derweil fuhr ich mit den fingern ihren damm hin und her. schob eine fingerspitze in ihr loch. stubste mit der zunge an den kitzler. und blieb so. ließ sie raten, was ich da wohl machte. stupste nochmal. dan schob ich zwei finger tief in sie und begann, mit der zunge gegen ihre klitti zu trommeln, sie zu umkreisen, zu lecken und schließlich leicht zu saugen...
ich hörte wie sie scharf die luft einsog. spürte wie ihre beine weiter nachgaben, ihr becken auf mich zukam. "jaaa, ist gut, ihr auch einen schöönen gruuuß!". das telefongespräch war wohl beendet. ob er nix an ihrer stimmer bemerkte? und jetzt? so wie sie schon zuckte und zitterte brauchte es doch nur noch wenige sekunden, bis... und ich? ahhh, mein harter kribbelte auch schon unerträglich. ich öffnete meine hose und holte ihn raus. steif und fest - und naß von den freudentröpfchen. uuuh - und kaum die kleinste reibung aushaltend. und wenn ich ihr den jetzt...?
ob ihr freund mich wohl von unten sehen könnte wenn ich mich hinter sie stellte und ihr mein teil reinschob? außerdem wollte ich ja zu gerne sehen ob er was merkte und wie er reagierte, wenn sein schatzi vor seinen augen kam... und so geil wie sie jetzt war, würde sie sicher in ein paar sekunden abgehen, wenn ich sie weiter leckte und streichelte. sie zuckte und zitterte schon am ganzen körper und keuchte dazu, daß es eine pracht war. konnte ich sie also auch noch ficken... ich schälte mich also unter ihr hervor und stand mühsam auf. sie blickte sich fragend um, sah meinen aus der hose hervorstehenden steifen. da trat doch ein etwas erschreckter ausdruck in ihre augen, aber ein lautes "ich fahr' dann jetzt mal!" verlangte wieder ihre aufmerksamkeit unten auf der straße. "ja ist gut, wir sehen uns dann ... morgen?" ich hatte meinen steifen in der hand und schob die harte eichel der länge nach ihren spalt auf und ab. ihr becken zuckte und das "morgen" klang schon wieder ziemlich schrill. er mußte doch was merken. ich versuchte, über den balkonrand zu spähen ohne selbst entdeckt zu werden. "nein, morgen muß ich nach der uni nach düsseldorf, du weißt schon..." "aaaaah" - der spitze schrei war sicher keine ganz passende antwort auf die frage, sondern mehr auf die tatsache, daß ich meine schwanzspitze in sie geschoben hatte und sie mein zucken spüren ließ... "jaja, ich weiß - dann übermorgen - ooahrgh". das letzte "wort" hatte sie nur leise gehaucht als ich ihr unendlich langsam meinen harten reinschob - ich wollte, daß sie jeden millimeter genau spürte. ihrer reaktion nach zu urteilen tat sie das auch. "ja, ich weiß noch nicht genau, wann ich zurückkomme. ich ruf dich dann an!" ich steckte in ihr. malte mir aus, wie sich das kribbeln in ihrer muschi steigerte. fing an zu stoßen. "ja mach das! bis dann alsoooooo-ooh-ooh". ich hatte gesehen, daß er jetzt tatsächlich die autotür aufschloß. ich packte sie an den hüften und fing an sie schnell und tief zu rammeln. immer fester und schneller stieß ich ihn ihr rein. geil wie sie war, müßte sie eigentlich gleich ... ja, da fing sie schon an zu hecheln. ich griff um ihren bauch herum und legte zwei finger neben ihre klit, um sie die vibrationen unseres wilden ficks besser spüren zu lassen. ich bauch fing auch schon an zu zucken. sehr gut. gleich ... bei seinem "tschüß dann" spannte sich ihr körper an, begann zu vibrieren. ihr kopf sank auf die balkonbrüstung, ihre hände krallten sich am geländer fest, die fingerknöchel weiß hervortretend. wie ein berserker stieß ich in sie, und beim zuschlagen der autotür schrie sie schrill auf. ihre knie knickten endgültig ein, schlapp hing sie an mir und zuckte so stark, daß ich sie beinahe hätte fallenlassen. ihre muschi wurde klatschnass, presste sich immer enger zusammen und mitgerissen von ihrem irren orgasmus kam auch ich, strömte in sie hinein, versuchte sie festzuhalten, nicht hinzufallen, wurde leer...
als wir wieder zu uns kamen stand sie zitternd vor mir. wir schielten über die brüstung. das auto war nicht mehr da. hatte er also doch das allerbeste verpasst... er wußte immer noch nicht, daß ich wußte...
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