Ich läutete bei Silke. Fast sofort öffnete sich die Wohnungstür. "Hallo Süße. Ich bin fertig. Noch einen kleinen Moment", sagte sie, beugte sich vor, wickelte ihre Haare ein und zog ein Stirnband über. Wir begrüßten uns mit Bussi. Dann gingen wir aus der Wohnung auf die Straße. Es war wieder Donnerstagabend, unser Joggingabend. Wir beide waren wirklich beste Freundinnen und nutzten das Jogging auch um miteinander zu plaudern. Beide waren wir berufstätig. Beide mögen wir den Spaß. Beide waren wir lebenslustig. Beide erzählten wir uns alles.
Nach 200 Metern bogen wir wie immer von der Hauptstraße ab, in eine kleine Nebengasse. "Gestern war Sven wieder bei mir. Wir waren im Kino. So langsam glaube ich, der meint es ernst", erzählte mir Silke auf dem Weg. Auf meinen Nachfragen erzählte sie weiter: "die Begrüßung war herzlicher. Im Kino suchte er immer wieder meiner Hand, oder er legte seinen Arm um meine Schultern usw.. Du weißt schon was ich meine ".
Ich wusste es nicht und ließ sie weiter berichten.
"Wir waren dann einen Cocktail schlürfen. Im Turm. Du weißt, mit dem schönen Blick über die Stadt. Wir plauderten nett und er war gar nicht so aufdringlich wie sonst. Es kam ihm also gar nicht so darauf an, wie sonst".
"Du meinst er wollte gar nicht mit dir schlafen? Das glaube ich nicht", erwiderte ich.
"Den Eindruck hatte ich zwischendurch. Ich war schon richtig enttäuscht", gestand sie mir.
Wir bogen ab in den Feldweg. Das Wetter war warm bis heiß. Wir schwitzten jetzt schon, obwohl wir Funktionstops an hatten. Die eng anliegenden Tops sahen schon gut aus und auch die körpernahen Joggingpants, die wir gemeinsam erst vor kurzem gekauft hatten machten sich gut. Ihr Busen zeichnete sich toll ab. Ich denke, auch meine Formen warn gut zu sehen.
"Enttäuscht? Wieso enttäuscht?", fragte ich nach. Sie lachte mich an: "ich wollte schon noch etwas Spaß haben, und er machte keinerlei Anstalten, dass er es auch wollten".
Wir lachten beide. Auf mein forderndes: "und?" erzählte sie freimütig: "klar haben wir noch gepoppt. Du weißt doch, mit Sven poppe ich gerne".
"Aber nicht nur mit Sven", antwortete ich wir lachten beide. "Seid Ihr dann zu dir?", schaute ich sie von der Seite an.
Silke berichtete weiter: "Du musst was sagen. Hihi. Ich sage nur Ronald oder Sammy. Aber du hast ja Recht. Noch sind wir jung und mögen den Spaß. Also als wir gegangen sind fuhren wir mit dem Aufzug in die Tiefgarage. Er hatte seinen Arm auf meinen Schultern liegen. Ich hab ihn dann an die Hose gegriffen. Sonst griff er spätestens dann an meinem Busen. Gestern nicht. Da machte ich frech den Reißverschluss seiner Hose auf und streichelte mit meiner Hand über den Slip. Er hatte einen Steifen. Den streichelte ich. Blöderweise hielt der Aufzug und zwei Pärchen stiegen zu. Ich stellte mich vor Sven ohne meiner Hand herauszuziehen. Aber er hat sich dann gewehrt und seine Hose zu gemacht. Als wir aus dem Aufzug stiegen ging ich vorne weg und wackelte dabei mit den Hüften. Du weißt wie ich das meine. Sven hat er mir da schon öfter auf den Po geklapst. Am Auto angekommen küssten wir uns. Ich fuhr ihm wieder über die Hose. Endlich hatte dann angefangen an meinen Titten zu grabschen. Ich öffnete wieder seinen Reißverschluss und griff hinein. Der Gauner hatte auf dem Weg vom Aufzug zum Auto seinen Slip nach unten geklappt. Ich hatte seinen Schwanz gleich in der Hand".
"Da warst du bestimmt schockiert und hast ihm eine geknallt", lachte ich.
Sie lachte auch und fuhr fort: "genau. Er war jetzt genau richtig. Ich habe meine Handtasche ins Auto gelegt mich vorgebeugt. Während ich an seinem Schwanz gelutscht habe ist ein Auto an uns vorbeigefahren. Sven hat sich nicht gewehrt. Auch nicht, als ich aufgehört habe und mich übers Auto gelehnt habe. Ich hatte den blauen Rock an, den wir damals bei Kaufhof gekauft haben, weißt du. Den zog ich leicht nach oben. Den Rest erledigt er als er sich hinter mich stellte. Ich zog meinen String zur Seite und er schob mir seinen Schwanz rein. Das war richtig geil".
"Ja, in einem Parkhaus, das ist geil. Sind noch Autos vorbeigefahren?", lebte ich ihre Erzählung mit. Sie nickte grinsend.
Plötzlich blieb sie stehen. "Irgend etwas stimmt nicht", sagte sie und rieb mit ihren rechten Fuß über den Weg. Zwei Schritte später und sie blieb sie erneut stehen. Sie hob den rechten Fuß und dann sahen wir die Bescherung. Die Sohle ihres Joggingschuhs löste sich.
"Komm lass uns zurückgehen. Damit kommst du nicht über unsere Runde", schlug ich vor. Wir schauten zurück zum Ort.
"Quatsch. Wir sind gar nicht so weit weg. Die paar Schritte laufe ich alleine. Dreh du unsere Runde und lauf für mich mit", widersprach Silke.
Wir diskutierten noch eine Weile, Silke setzte sich durch. Sie trat den Rückweg an und ich trabte weiter. Ich war froh, dass ich meinen MP3-Player dabei hatte. Um die Ohrhörer richtig einzustöpseln hielt ich noch mal an. Das Wetter war herrlich, die Musik in Ordnung, in meinem Outfit fühlte ich mich superwohl. Ein schöner Tag, auch wenn meine Freundin jetzt Pech hatte. Ich trabte durchs Feld. Überquerte die Autobahnbrücke. Mein Pulsmesser zeigte Normalwerte an. Weit entfernt sah ich einen Traktor mit Anhänger fahren. Wie immer bog ich rechts ab. Das Maisfeld hatte mittlerweile schon fast die volle Höhe erreicht, es war schon mindestens 2 m hoch. Zwei Hasen hoppelten über den Weg.
Dann geschah es. Aus dem Maisfeld sprang ein Mann heraus. Sah ich richtig? War er nackt? Hatte er Turnschuhe an? Tatsächlich, splitternackt stand er vom mir auf dem Weg. Schnell schlug ich einen Haken eilte an ihm vorbei. Ich erhöhte die Geschwindigkeit um ihm zu entkommen. Zuerst war er wohl verdutzt, aber dann verfolgte er mich. Ich rannte weiter, hatte aber keine Chance zu entkommen. Er war schneller und holte mich ein. Er schrie mich an: "Bleib stehen. Bleib stehen du Schlampe".
Ich wurde noch schneller aber schon ein paar Meter später war er neben mir. Mitten im Lauf gab er mir einen Schubs zur Seite und stieß mich ins Feld. In eine Wiese. Ich stolperte und fiel hin. Als ich mich aufraffen wollte war er schon da.
Der Typ stieß mich auf den Boden zurück. Er packte meine Arme und hielt sie fest. Ich schrie und wehrte mich so gut es ging. Mit seinem Gewicht kniete er sich auf meine Beine. Es gelang mir mich auf den Rücken zu drehen. Das war möglicherweise ein Fehler, denn jetzt setzte er sich auf mich. Ich bockte wie ein wildes Pferd, aber er war viel stärker.
Dann packte er meine Arme erneut zog mich leicht hoch und schob mein Top nach oben. Auch den Sport-BH schob er nach oben. Er schaute auf meine nackten Brüste. Mit der freien Hand begrabschte er sie. Er drückte sie und knetete sie. Ich blieb keinen Moment ruhig und wehrte mich. Keine Ahnung wie er es schaffte, aber irgendwie kniete er plötzlich auf meinem Oberkörper und hielt diesen mit den Knien am Boden.
Jetzt zerrte er an den Jogging-Pants und streifte sie ab. Anscheinend hat ihn meine Gegenwehr erregt. Sein Schwanz war steif und hart. Er wurde rücksichtslos und presste mich jetzt auf den Boden. Seine Beine drängten sich zwischen meine. Ich schrie und wehrte mich weiter. Erfolglos. Ohne Rücksicht drängte er sich nun zwischen meine Schenkel und kurz darauf drang sein Schwanz in mich ein. Der fickte mich mitten im Feld. Kein Mensch war da, um mir zu helfen. Ich konnte sein Gesicht nicht mehr sehen, da er mir das Shirt über die Augen geschoben hatte.
Nach drei oder vier Minuten, ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, zog er seinen Schwanz heraus und spritzte mir auf den Bauch. Dann erhob er sich ohne mich loszulassen.
Er fasste derb meine Haare und drückte mir seinen Schwanz ins Gesicht. "Lutsche ihn sauber. Aber schön vorsichtig. Sonst werde ich böse", zischt er mich an.
Ich hatte keine Chance mich zu wehren. Ich wollte nicht geschlagen werden und nahm seinen Schwanz in den Mund.
"So ist gut. Du machst das richtig gut sogar. Du hast wohl schon öfter einen Schwanz gelutscht. Brav", mit sonorer Stimme lobte er mich.
Das lutschen hatte aber auch Folgen. In der Tat, sein Schwanz richtete sich erneut auf. Er fasste mich an beiden Armen und herrschte mich an: "Steh auf! Dreh dich um und beug dich vor. Ich werde dich jetzt noch mal von hinten ficken. Ich halte deine Arme fest, also wehre dich nicht. Ich will dir nicht wehtun müssen".
Kaum stand ich auf den Beinen drückte er meinen Oberkörper nach vorne und bog meine Arme nach hinten. Schon wieder schob er mir seinen Schwanz in meine Möse. Obwohl er über mich her gefallen war, ich musste mir gestehen es gefiel mir trotzdem so gefickt zu werden. Ich zappelte, aber ohne Erfolg. Er fickte mich erneut. Wild und rücksichtslos. Sein Schwanz fuhr wild in mir ein und aus. Es war trotz allem toll. Obwohl ich es nicht wollte, ich spürte eine kleine Welle kommen.
Dieses Scheusal. Erst fällt er über mich her und dann verpasste er mir noch einen Orgasmus. Wieder zog er seinen Schwanz aus mir heraus.
„Knie dich hin, ich will dir auf die Brüste spritzen", befahl er. Seine Arme unterstützten seine Forderung. Er packte beide Arme in seine linke Hand und wichste seinen Schwanz. Schon sehr bald kam sein Saft und spritzte mir auf die Brüste. Das waren fünf Schüsse, ich habe sie genau gezählt.
Dann ließ er von mir ab. Er ließ sogar meine Arme los. Schnell richtete ich mich auf, bereit sofort los zu spurten. Aber ich sah davon ab. Ich trat zu meinem Peiniger, stellte mich vor ihn, holte Luft und schlang dann meine Arme um seinen Hals. Ich küsste ihn und er mich. Dabei knetete er meine Brüste.
In einer Atempause fragte er: "Wo ist Silke? Wollte sie nicht mit dir laufen? Ich bin zufällig auf dem Feldweg gefahren und habe dich laufen sehen. Und dann hatte ich Lust auf dich. Ich bin um das Maisfeld gefahren. Da vorne liegt mein Fahrrad und auch meine Klamotten. Das war geil jetzt, oder?"
Ich küsste ihn erneut und antwortete: "Du Scheusal. Hast mich zwar ganz schön erschreckt aber du weißt, mit dir treibe ich es gerne. Erst recht Outdoor. Aber an den Pants hättest du nicht so grob ziehen müssen. Die wären beinahe gerissen. Und wenn du glaubst, ich las dich heute Abend in Ruhe, dann hast du dich getäuscht. Außerdem musst du mir nachher die Füße waschen".
Mein Freund hatte mich im Feld überfallen mich dabei vernascht. Dem konnte ich nicht böse sein. Nachdem wir uns beide wieder angezogen hatten joggte ich zurück nach Hause und er begleitete mich auf seinem Mountainbike.
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