von
Anonymous am 12.10.2003, 12:20:39 in
Sie+Er
Die Nacht meines Lebens Teil 1
Da ich ein großer Fan dieser Seite bin und leidenschaftlich gern die hier veröffentlichten Stories lese, denke ich mir, dass es an der Zeit ist, Euch auch ein wenig an meinen Abenteuern teilhaben zu lassen.
Ich bin 24 Jahre alt, 1.77m groß, blond und mit vielen Kurven (an den richtigen Stellen) ausgestattet.
Seit einem Jahr bin ich im Besitz eines Internetzugangs und seither hat sich in meinem (Liebes-)Leben so einiges getan.
Da ich aus einer konservativen Kleinstadt komme, war mir die Welt, die sich da eröffnete, zunächst ein wenig suspekt. Männer, die sich beim Wichsen zusehen lassen, die nichts anderes wollen als schnellen Sex und bei Ablehnung einfach zur Nächsten gehen..
Aber nach 14 Tagen verstand ich das Spiel, machte mir seine Regeln zu eigen und hielt plötzlich alle Trümpfe in der Hand; ich wurde mutiger und sprach die Männer direkt an, die mir gefielen. Das Gespräch ging meist von ganz allein in die gewünschte Richtung und ich ließ mich in die Welt des Cybersex einführen.
Ich hatte einige wirklich interessante und auch geile Abende vorm PC, doch musste ich bald feststellen, dass es mir nicht genügte, mich selbst mit einem Dildo oder was auch immer zum Orgasmus zu ficken. Ich wollte mehr!
Meine Familie und Freunde hätten mich zu diesem Zeitpunkt noch als liebes Mädchen beschrieben - heute könnte man eher Liebesmädchen sagen.
Doch zunächst hatte ich nicht wirklich den Mut, mich mit einem im Grunde absolut Fremden aus den Weiten des www zu treffen.
Das Verlangen wuchs aber mit jedem Login, mit jedem Mal, wo ich sah, was meine Worte bewirken konnten, mit jedem Mal, das ich kribbelig vorm Rechner saß.
Und nach und nach wurde mir auch klar, wen ich treffen wollte: Holger!
Wir waren uns nur zufällig im Chat über den Weg gelaufen, und doch wussten wir beide, dass wir das Selbe wollen:
Absolut geilen, hemmungslosen Sex!
Nach einigen Malen orgiastischem Cybersex lud ich ihn kurzerhand für das kommende Wochenende zu mir nach Hause ein - die Spannung war einfach zu groß. Ich musste ihn live und in Farbe sehen, um endlich zu wissen, ob ich in der Lage dazu war, meine bis dahin noch recht harmlosen Fantasien in die Tat umzusetzen und Sex mit einem Wildfremden zu haben.
Ich kannte ihn natürlich vom Foto und er war nicht unbedingt das, was man einen Adonis nennt. Gut, er hatte das gewisse Etwas, ein Blitzen in seinen Augen und eine verdammt große Klappe.
Wenn ich auch nur die Hälfte von dem glauben durfte, was er mir erzählt hatte, stand mir die Nacht meines Lebens bevor.
Das Wochenende rückte immer näher, im Chat fielen wir wie die Irren übereinander her und versprachen uns die wildesten Dinge fürs Wochenende, das schließlich auch kam.
Ich badete ausgiebig, rasierte mir genüsslich die Muschi und allein bei dem Gedanken, dass Holger mir da später seinen harten Schwanz reinschieben würde, kam es mir zum ersten Mal an diesem wunderschön warmen Tag im Juli.
Dann schließlich stand er vor meiner Tür: Ich war absolut sprachlos.
Er war ein verdammt gut aussehender Typ, der mit dem Foto, das ich aus dem Netz kannte, genau so viel zu tun hat wie Karl Dall mit George Clooney. Dunkles, dichtes Haar, den muskulösen Body in eine legere Hose und ein figurbetontes T-Shirt verpackt.
Ich war wirklich schwer begeistert und konnte mir mit diesem Mann spontan ALLES vorstellen, was auch zur Folge hatte, dass ich vom ganzen Abend, den wir mit Freunden verbrachten, kaum noch was weiß.
Die darauffolgende Nacht wird mir allerdings immer ins Gedächtnis eingebrannt bleiben:
Um halb zwölf waren wir in meinem Schlafzimmer angekommen, er legte sich ganz lässig aufs Bett und beobachtete, wie ich langsam hektisch wurde. Irgendwann erwischte er mich im Vorbeigehen am Ärmel, zog mich zu sich runter und begann, mich leidenschaftlich zu küssen.
Ab da konnte ich mich entspannen und war bereit für alle Schandtaten.
Wir wurden von unserem Verlangen überwältigt und fetzten uns im wahrsten Sinne des Wortes die Kleider vom Leib. Er riss mir mein Shirt runter und stellte sich vors Bett, wobei er mich so hochzog, dass ich genau auf der Kante saß und in Augen- bzw. Mundhöhe mit seinem Schwanz war. Er genoss meine Nähe und den warmen Atem auf seiner empfindlichen Stelle während ich es nicht erwarten konnte, endlich seinen Lustspender zu sehen. Schließlich öffnete er langsam und genüsslich seine Hose - er wusste, wie geil mich das machte und ließ sich plötzlich jede Menge Zeit.
Endlich war es so weit; mir sprang ein steinharter, beschnittener, ca. 20cm langer, rasierter Schwanz mit einer prallen Eichel entgegen, die schon feucht glänzte und die ich wie hypnotisiert anstarrte. Die Frage, ob er mir gefällt, konnte ich nur undeutlich beantworten, da ich ihn einfach blasen musste. Zuerst leckte ich ihn von der Spitze bis zur Wurzel langsam und genüsslich ab, während meine rechte Hand seine festen Eier massierte.
Oh, wie gut er schmeckte. Ich wollte ihn einfach immer so weiterblasen.
Er schien nichts dagegen zu haben, denn er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und fickte mich in meine Mundfotze. Die Fingernägel, die ich dabei in seinen knackigen Po gekrallt hatte, machten ihn nur noch wilder und er stieß hart zu...
Nach einigen Augenblicken stieß er mich von sich, so dass ich auf dem Rücken vor ihm lag: nackt, breitbeinig, mit einem vom Blasen verschmierten Mund und bebenden Lenden, die endlich genommen werden wollten. So stand er vor mir und schien die Situation ganz rational zu betrachten. Mir erschien es wie eine Ewigkeit bis er endlich zu mir aufs Bett kam, sich zwischen meine Oberschenkel kniete, meine Beine auf seine Schulter legte und mit einem völlig unerwarteten Stoß in meine heiße, feuchte Lustgrotte eindrang. Ich schrie vor Geilheit und ich merkte, dass auch er sich nicht lange beherrschen können würde.
Wir brauchten beide nur wenige Stöße und kamen gleichzeitig in einem wilden Rausch der Sinne.
Doch so erschöpft ich auch war, dieses Kribbeln ließ einfach nicht nach; und ein kurzer Blick auf Holger sagte mir, dass das bei ihm nicht anders war. Sein Luststab wurde weder schlaff noch klein, sondern stand zu voller Größe aufgerichtet da und wartete auf die Dinge, die da kommen sollten..
Nachdem wir wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, drehte er mich um und drang ohne Vorwarnung von hinten in mich ein. Er knetete meine Arschbacken und zog mich bei jedem Stoß so dicht an sich heran, dass ich glaubte, er wolle mich aufspießen.
Seine harten Eier klatschten jedes Mal mit einer solchen Wucht an meinen angeschwollenen Kitzler, dass es mir fast die Sinne raubte. Sein Keuchen und heiseres Stöhnen machte mich nur noch mehr an und bald schon spürte ich, wie sein Schwanz in mir pulsierte und zuckte und zu einem Ende kommen wollte. Doch Holger war noch nicht bereit, mir seine heiße Ficksahne zu geben. Er hörte abrupt auf und legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich.
So lagen wir nun da, ich mit seinem harten, abspritzbereiten Luststab in mir und doch konnte ich mich nicht bewegen. Alles an mir bebte, alles schrie nach der Erlösung. Ich bettelte nach dem "Gnadenstoß", den er mir aber weiterhin verweigerte. Er genoss es, mich so langsam in den Wahnsinn zu treiben. Jedes Mal, wenn ich glaubte, mich ein wenig beruhigt zu haben, glitt er kurz in mir hin- und her und hielt mich so auf Temperatur.
Als er sich schließlich wieder unter Kontrolle hatte, hatte er "Mitleid" mit mir und verhalf mir zu einem solch heftigen Abgang, wie ich ihn noch niemals erlebt hatte. Ich konnte nicht einmal mehr schreien; ich fühlte die Wellen der Lust durch meinen Körper rasen, krallte mich im Bett fest und vernahm ein derart tiefes Keuchen, von dem ich nicht gedacht hätte, dass dies aus meiner Kehle kommen könnte. Alles verlor seine Bedeutung und ich schien für einen Moment neben dem Bett zu stehen und alles genau zu beobachten. Ich war nicht mehr ich selbst, weil es wohl zu viel für mich gewesen wäre. Holger verlangsamte seine Bewegungen und irgendwann realisierte ich, dass er noch immer nicht gekommen war.
Ich brach vor Erschöpfung zusammen und lag ganz flach vor ihm, wobei ich meinen Po wohl aufreizend in die Luft gehalten habe, denn plötzlich spürte ich einen Finger, der sich seinen Weg durch mein Hintertürchen bahnte.. Das hatte er also vor. Ich war einerseits nicht in der Lage, mich zu wehren, andererseits sah ich auch nicht wirklich die Notwendigkeit, dies zu tun, denn Holger hätte in diesen Stunden alles von mir verlangen können; ich hätte es ihm gegeben, ohne mit der Wimper zu zucken.
Als nächstes spürte ich kalte Tropfen auf meiner sensiblen Haut rund um mein enges Loch.
Der sanfte Duft von Babyöl stieg in meine Nase und ich genoss seine Fingermassage, die einzig und allein dazu diente, meinen Arsch zu weiten. Nachdem er einige Male eingedrungen war, glaubte er, mich genug vorbereitet zu haben, setze seine pralle Eichel an meine Rosette und schob seinen Prügel Millimeter um Millimeter in mich hinein.
Da ich aber noch immer so entspannt war, glitt er problemlos bis zum Anschlag rein.
Sein gepresster Atem zeigte mir aber, dass es für ihn genau richtig war und so nahm ich ihn mit meinem Schließmuskel gefangen..
Ich genoss es, jetzt ihn so richtig zu verwöhnen, da er es mir so gnadenlos gut besorgt hatte und ich ihm was schuldig war. Er fickte mich nun tief in meinen engen Arsch und ich streckte ihn ihm entgegen, so dass er mich nach Herzenslust stoßen konnte und tatsächlich.. Es war nur die wahnsinnig intensive Reibung, die ihm noch zu seinem Glück gefehlt hatte: vielleicht zehn Stöße, langsam und hingebungsvoll und
ich hörte ihn aufschreien, fühlte, wie er sich aufbäumte und seine ganze heiße Ficksahne tief in meinen Arsch pumpte. Seine Lenden waren völlig ausser Kontrolle und zuckten wie in einem schier endlosen Todeskampf.. Schließlich starb er den schönsten aller Tode und brach
nach vier oder fünf wahnsinnig heftigen Schüben schweißgebadet zusammen und lag lange auf mir, seinen Schwanz tief in meinem Arsch. Als er sich dann doch irgendwann aus mir zurückziehen musste, stöhnte er bei jedem Stückchen, das er aus mir nehmen musste, da mein Schließmuskel inzwischen zu seiner alten Form zurückgefunden hatte und ihn nicht gehen lasen wollte.
So lagen wir schließlich noch einige Zeit nebeneinander bevor wir aneinandergeklammert in einen tiefen und von meiner Seite aus auch traumlosen Schlaf fielen.
Der zweite Teil der Nacht folgt..
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