Story: Karneval in Damenwäsche

Zusammen mit Freunden wollten wir uns den diesjährigen Rosenmontagszug in unserer Stadt ansehen. Da der Zug nahe an unserem Haus vorbei kommt, war es klar, es wird sich bei uns getroffen.

Ich zog mir eine weite Clownshose und passende Jacke an und darunter natürlich ein weißes Korselett von Naturana mit angestrapsten Nylons und ein leichtes Miederhöschen.

Es kamen zwei befreundete Ehepaare und nach ein paar Bier zogen wir los zum Straßenrand. Wir waren gut in Stimmung und wie es kommen musste, drückte die Blase und ich ging schnell nach Hause zur Toilette. Da ich ja alleine zuhause war ließ ich die Türe zum WC offen. Plötzlich hörte ich ein kurzes Lachen hinter mir und sah total überrascht unsere Bekannte in der Türe stehen. Was für eine Situation! Ich stand mit heruntergelassener Clownshose da, die Nylons und die Strapse voll sichtbar und in der Türe Helga, die sich nicht mehr halten konnte vor lachen. Schnell packte ich alles ein und wollte meine Hose hochziehen, da kam sie zu mir und hielt die Hose fest und sagte: „Moment, das will ich genauer sehen. Gehört das alles zu deinem Kostüm oder steckt da mehr dahinter?“

Um die Situation zu retten, erklärte ich ihr, dass ich das nur wegen der Kälte angezogen hätte und doch nichts dabei wäre. „Das glaube ich dir nicht, denn dein Schwanz ist doch hart und du scheinst das zu mögen“ sagte sie und zog mir die Hose ganz runter und betrachtete mich neugierig. „Das sieht ja scharf aus und steht dir gut“ meinte sie und strich mir über die Miederhose und meinen doch anwachsenden Schwanz. Dann kniete sich vor mich und zog die Miederhose runter und nahm sofort meinen Schwanz in ihren Mund und fing an zu blasen. Ich war so überrascht, dass ich nur noch stammeln konnte, he lass das, wenn jemand kommt und uns sieht. „Keine Angst, ich habe den Schlüssel von deiner Frau, es kann keiner reinkommen.“

Ich war jetzt aber auch so geil, dass mir alles egal war und sie blies wirklich gekonnt meinen Schwanz, während sie sich ihre Fotze durch die Strumpfhose wichste. Ich wollte sie hochziehen um an ihre Fotze ranzukommen, aber sie werte sich und blies umso stärker weiter. Ich sagte ihr, das geht nicht lange gut, aber sie ließ nicht locker und so fickte ich sie in den Mund und spritzte ihr meine Saft hinein. Sie schluckte alles hinunter und blies ihn wirklich bis zum letzten Tropfen aus. „Man war das geil“ sagte sie dann und küsste mich „Darauf war ich schon lange scharf und dein Outfit hat mich total angemacht. So jetzt raus, ich muss auch mal. Treffen wir uns morgen bei mir, dann können wir reden!“

So bin ich dann schnell wieder zu den Anderen gegangen und hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch, da ich nicht wusste wie das weiter Gehen soll und ob sie dicht hält.

Es wurde noch ein gemütlicher Tag und am nächsten Tag bin ich dann nachmittags zu ihr hin, in der Hoffnung alles erklären zu können.

Sie war alleine, denn ihr Mann Peter hatte einen Auswärtstermin. Sie hatte sich hübsch zurechtgemacht und sah attraktiv aus in einem schicken Kleid. Bei einem Kaffee erklärte sie dann, dass es ihr gestern gefallen habe, aber das es nur reiner Sex gewesen wäre und sie nicht vorhabe ihre und meine Ehe zu gefährden, was mir auch sehr entgegenkam.

Dann kam sie schnell auf das Thema Damenwäsche und wollte wissen, warum ich das tragen würde. Ich erklärte ihr mein Fetisch und das mich das Material und die Enge erregen würde und dass dies auch meine Frau wisse und wir viel Spaß damit hätten. Ich hätte eigene Mieder und Nylons und würde aber auch die Mieder meiner Frau tragen. Sie fand meine Offenheit gut und wir redeten über unsere Gefühle zu diesem Thema. Ich hätte nie gedacht, dass ich mit einer anderen Frau so offen darüber sprechen könnte.

„So jetzt zeige ich dir mal, was ich am Liebsten an Wäsche trage.“ meinte sie und zog langsam ihr Kleid aus. „Ich mag es auch gerne erotisch und fest und keine langweilige Baumwollwäsche.“

Kurz darauf stand sie in einem engen schwarzen Schnürmieder aus Satin mit echten Nahtnylons und zartem Nylonslip vor mir. Es war sagenhaft geil sie so zu sehen. Sie drehte sich mehrmals um und schob ihre Hand unter den Nylonslip und steckte einen Finger in ihre Fotze. Dabei stöhnte sie „Zieh dich auch aus und zeig was du anhast.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog mich hastig aus und stand dann in einem weißen Rago-Korselett und braunen Nylons und einem Satinslip vor ihr. „Wooh, das sieht ja auch geil aus und macht mich wieder an.“ sagte sie und kam auf mich zu und streichelte über meinen schon steifen Schwanz. Sie zog mir den Slip herunter und wollte wieder meinen Schwanz in ihren Mund nehmen. Moment, sagte ich zu ihr, jetzt bin ich zuerst mal dran, und zog sie auf das breite Sofa und kniete mich zwischen ihre Beine und leckte über ihre schon feuchte Fotze. Sie legte mir ihre bestrumpften Beine über die Schultern und ich leckte und lutschte ihre Fotze und ihren Kitzler. Es dauerte auch nicht lange und sie kam so heftig, dass mein Gesicht klatsch nass wurde von ihrem fließenden Fotzensaft. Dann warf sie mich auf das Sofa und schob sich meinen Schwanz tief in ihren Mund und blies ihn wieder mal gekonnt. Zum Glück ließ sie rechtzeitig davon ab und wollte jetzt gefickt werden. Ich setzte sie auf meinen Schoß und schob ihr meinen nun steinharten Schwanz tief in ihre Fotze. In dieser Stellung konnten wir uns beide über unsere Mieder und Nylons streicheln und uns so weiter anheizen. Dann merkte ich wieder das sie vor ihrem Höhepunkt stand und fickte sie hart und wild, bis sie kam und ich ihr meinen Saft in ihre Fotze spritzten konnte.

Danach waren wir ziemlich fertig und streichelten uns noch eine Weile über unsere Wäsche.

Wir waren uns dann auch einig, dass dies super geil war aber wegen unserer Partner eine einmalige Karnevalsaffäre sein sollte. Freue mich schon auf den nächsten Karneval!