Story: Als DWT im Pornokino

Heute will ich mir mal einen geilen Tag gönnen, mit diesem Gedanken stand ich auf. Ich ging an meinen Wäscheschrank und suchte mir einige geile Stücke heraus. Einen Hüfthalter mit 6 Haltern und ein All-in-one Hosenkorselett mit langem Bein von Rago mit einem überlappenden Verschluss im Schritt, alles in schwarz. Ich zog mir den Hüfthalter an und befestigte meine braunen Nylons an den Strumpfhaltern. Dann zog ich das Korselett drüber, so dass der Strumpfansatz unter dem Spitzenrand des Korseletts verschwand. Darüber trug ich meine Alltagskleidung und fuhr in die Stadt. Hier sah ich mir in den Kaufhäusern die Mieder- und Strumpfabteilungen genauer an und befühlte einige schöne Stücke. In der Strumpfabteilung fragte ich eine Verkäuferin, ob sie mir Nylons zeigen könne. Sie zeigte mir einige Halterlose von Falke, aber ich sagte ihr, dass ich gerne Nylons zum Festmachen an Haltern hätte und welche Größe sie mir empfehlen könne, denn die Nylons wären für mich. Ich merkte, dass sie etwas irritiert war, aber sie ließ sich nichts anmerken und empfahl mir Größe 10 ½ - 11. Sie zeigte mir ein paar braune Nylons. Sie sagte mir, dass diese gerne genommen würden und die Nylons einen zarten seidigen Glanz hätten. Ich bedankte mich bei ihr für die nette Beratung und habe die Nylons natürlich gekauft.

Durch dieses Erlebnis wurde ich immer geiler und beschloss in ein Sexkino zu gehen. Das Kino hat mehrere Räume und Kabinen, so dass ich mir zuerst mal alles anschaute. Ich ging zuerst in den größeren Kinoraum, der mit einer Großleinwand und einigen Sesseln ausgestattet war. Hier saßen einige Männer, die die Schwänze herausgeholt hatten und wichsten. Dann kamen zwei Räume, die man verschließen kann, aber in den Wänden in waren Löscher in Augen- und Schritthöhe angebracht. Danach kamen die Einzelkabinen ebenfalls mit Löschern in den Wänden. Überall hingen Fernseher in denen Pornofilme liefen. Es waren überall Zuschauer anwesend, die sich wichsten und in einem Raum konnte ich durch ein Loch sehen, wie jemand einen großen steifen Schwanz blies. Die beiden standen so, dass ich genau sehen konnte, wie er den Schwanz tief in den Mund steckte und fickte. Plötzlich zog er den Schwanz aus dem Mund und spritzte ab. Die erste Ladung bekam er voll ins Gesicht und dann öffnete er den Mund und er bekam den Rest in den Rachen. Dann schob er den Schwanz wieder in den Mund und fickte weiter.

Danach setzte ich mich in einen Raum mit einem Sofa drin. Ich ließ die Türe offen und zog mich bis auf die Wäsche aus. So saß ich in dem Mieder und Nylons dort und sah mir einen Pornofilm an. Es dauerte nicht lange und es standen einige Männer in der Türe und sahen mich an. Es schien ihnen zu gefallen, mich so in der Damenwäsche zu sehen. Einer holte seinen Schwanz raus und fing an zu wichsen. Es dauerte nicht lange und er spritze ab. Die ganze Ladung ging auf den Boden. Er nahm ein Tuch und wischte alles auf, dann war er verschwunden.

Ein anderer kam in den Raum und stellte sich vor mich. Dann streifte er seine Hose runter und ich sah, dass er eine schwarze Feinstrumpfhose mit einem eingearbeiteten Höschen trug und ich konnte seinen steifen Schwanz unter der Strumpfhose sehen. Er schloss die Türe und kniete sich vor mich. Dann holte er meinen Schwanz aus der Öffnung im Schritt heraus und wichste ihn ein paar Mal hin und her. Mein Schwanz war nun hart und steif. Er zog ein Kondom raus und streifte es über meinen Schwanz, dann nahm er ihn in den Mund und blies ihn mir. Er nahm ihn tief in seinen Mund und dann leckte er ihn wieder. Das war super geil und ich wusste, dass halte ich nicht lange durch. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Mund und nahm nun seinen Schwanz und streichelte ihn durch die Strumpfhose. Er zog nun die Strumpfhose etwas nach unten und der Schwanz sprang mir entgegen. Ich wichste ihn ein paar Mal hin und her, bis er steif nach oben stand. Er nahm ein weiteres Kondom und streife es über seinen großen und harten Schwanz. Dann nahm ich ihn in den Mund und blies ihn kräftig durch, er hielt meinen Kopf fest und fickte mich regelrecht. Bis zum Anschlag nahm ich ihn auf und spürte wie er anfing zu zucken. Daraufhin zog er ihn wieder raus. Ich stellte mich nun neben ihn und er streichelte über mein Mieder, bis hinunter zu den Nylons, er fasste meinen Hintern und streichelte darüber. Er presste mich ganz an sich und rieb seine bestrumpften Beine an meine Nylons. Dies war ein geiles Gefühl, besonders als er ich seinen steifen Schwanz an meinem Mieder fühlte. Dies machte er eine Zeitlang, dann begann er wieder meinen Schwanz zu wichsen, ich nahm seinen und wir wichsten uns gegenseitig. Er spürte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war und er kniete sich wieder vor mich und nahm ihn in den Mund. Das ist zuviel, sagte ich zu ihm, aber er blies weiter und so spritze ich ihm die ganze Ladung in den Mund, sprich Kondom. Danach hielt er mir seinen Schwanz wieder hin und ich blies ihn nun ebenfalls bis zum Abspritzen. Es war einfach geil zu spüren, wie er nach und nach seine Ladung abspritze. Danach zogen wir die Kondome ab und machten uns sauber. Er sah mich noch mal an und meinte, dass er es super geil fände, mit jemandem in Damenwäsche zu wichsen und zu blasen. Da wir uns beide sympathisch fanden, verabredeten wir uns wieder.

Zufrieden trat ich meine Heimreise an, in der Gewissheit, dass es auch gute Seiten hat, Mieder und Wäsche zu tragen.