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Story: Private Fantasien (Teil 4)

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von (gelöschter User) am 9.12.2012, 11:23:44 in Gruppensex

Private Fantasien (Teil 4)

Nachdem wir unsere Schwänze und die Scheibe gesäubert hatten, wuschen wir uns und gingen wieder ins Wohnzimmer.

Vanessa und Miriam folgten nach einer Weile, beide sahen sehr „zufrieden“ aus und hatten diesen gewissen Glanz in den Augen.

Wir sprachen über dieses und jenes und langsam rückte der Abend näher.

Miriam schlug vor, den Kamin anzuschmeißen und bat Jens, eine neue Flasche Rotwein zu öffnen.

Nachdem das geschehen war, und der Kamin wohlige Wärme verbreitete, setzten wir uns in die Sofaecke.

Jens setzte sich zu Miriam und streichelte ihr über den Kopf.

„Na, Kleines, was hast du denn für heute Abend geplant ?“

Miriam schaute zu Vanessa und die beiden blinzelten sich zu.

„Ich glaube, ihr beiden Hübschen schuldet uns noch ‘was“. Vanessa nickte.

„Und was soll das sein?“, fragte ich ahnungslos. Auch Jens zuckte mit den Schultern.

Miriam stand auf und setzte sich zu Vanessa.

Wie selbstverständlich legte sie ihr die Hand auf die Brust und streichelte zart darüber.

„Vanessa hat mir gestanden, dass ihr beide mich und Jens gestern Nacht in der Küche beobachtet habt. Also habe ich ihr von unserem kleinen Trick mit dem durchsichtigen Spiegel erzählt“.

Vanessa grinste, „ich hoffe, euch hat gefallen, was ihr gesehen habt“.

Jens und ich sahen uns an und mussten ebenfalls grinsen.

„Ich hoffe, ihr hattet auch euren Spaß dabei, .hattet ihr ?“

Ich nickte, „oh, ja, Schatz, ihr habt uns tüchtig angetörnt mit eurer heißen Lesbo-Show“.

Miriam küsste Vanessa auf den Hals, „ich hoffe, ihr habt euch gegenseitig eure steifen Ständer massiert während wir uns geliebt haben“.

Ich sah Jens an und erwiderte, „wie kommst du darauf ?“.

Miriam lachte, „weil das genau das ist, was wir jetzt gerne sehen möchten, nicht wahr, Vanessa ?“

Vanessa nickte, „ja, das schuldet ihr uns“.

Die beiden rückten noch dichter zusammen und während Miriam weiter Vanessa‘s Busen verwöhnte, öffnete Vanessa Miriam‘s Hose und ließ hastig ihre Hand darin verschwinden.

Mit der linken Hand schob sie ihr weißes Seidenhemd nach oben, so dass der Spitzenbesatz ihrer neuen halterlosen Nylonstrümpfe zum Vorschein kam.

Sie trug keinen Slip !

„Legt los, Jungs, wir wollen was sehen“.

Vanessa begann, sich die Klitoris zu streicheln, während sie mit der anderen Hand weiter Miriam verwöhnte.

Jens kam zu mir auf die Couch und wir legten uns jeder auf ein Ende des Sofas, so dass wir die Armlehne im Rücken hatten.

Einen Moment lang war nur das Geräusch der sich öffnenden Reissverschlüsse zu hören.

Wir holten unsere Schwänze heraus und im Nu standen diese senkrecht wie Fahnenmasten.

„Mmmmmhhhh .die können sich aber beide sehen lassen“, kommentierte Miriam.

Vanessa‘s Blick verklärte sich, denn mittlerweile arbeiteten ihre Finger tief und wild in ihrer feuchten Höhle.

Ich umschloss meinen Schaft mit der vollen Hand, und begann mit langsamen Auf- und Abbewegungen.

Auch Jens war beim Anblick unserer beiden besseren Hälften nicht untätig, genüsslich ließ er seine Vorhaut vor- und zurückgleiten.

So ging das eine ganze Weile, wir massierten unsere Kolben und die Mädels verwöhnten sich gegenseitig ihre Lustgärten.

„So, nun besorgt es euch gegenseitig“, keuchte Vanessa plötzlich, mittlerweile und sehr offensichtlich stark erregt.

Jens erhob sich, seinen Schwanz in der Hand, und legte sich zu mir.

Ich ließ von mir ab und griff nach Jens‘ Ständer.

Er war hart und warm.

Ich bewegte meine Hand rhythmisch auf und ab.

„Jaaahhhhh .mmmhh .“, Jens stöhnte und sein Unterleib begann, leicht zu zucken, während er sich bemühte, Miriam und Vanessa im Auge zu behalten.

Den beiden ging es ähnlich, denn auch sie behielten uns trotz ihres immer inniger werdenden Liebesspiels ständig im Blick.

„Aaahhhhh.jaaaa.schneller , Robin.das ist geil.“, feuerte mich Jens an, was die Mädels noch mehr in Fahrt brachte.

Mit meiner freien Hand bearbeitete ich meinen eigenen Kolben.

„Uhhhhhhhhh.jaaaaahhhh.mmmmhh.“

Auch Vanessa stand mittlerweile anscheinend kurz vor der totalen Ektase.

Plötzlich hielten die beiden Mädels inne und Vanessa verschwand ins Schlafzimmer.

„Lasst mich euch den Rest besorgen, Jungs“ keuchte Miriam.

Sie stand auf und zog ihre Sachen aus, bis auf ein durchsichtiges rosa Hemdchen mit Spaghettiträgern.

Hastig kam sie zu uns herüber, kniete sich zwischen uns und nahm je einen unserer heißmassierten Kolben in die rechte bzw. linke Hand und legte los, wobei ihr die Träger herunterrutschten und ihre makellosen Brüste freilegten.

Wir lehnten uns beide zurück und genossen die geile Massage, während Miriam uns abwechselnd musterte.

„Na, gefällt‘s euch ? Ich bemühe mich, es euch genauso gut zu besorgen, wie ihr es selbst tun würdet“.

Miriam griff noch ein bisschen fester zu und erhöhte das Tempo.

Jens und ich sahen uns an und waren uns einig, dass sie ihre Sache sehr gut machte, was man allerdings auch unserem immer lauter werdenden Stöhnen hätte entnehmen können.

Miriam lächelte, „wartet mal ab, es kommt noch viel besser“.

Sie sollte Recht behalten, den in diesem Moment kam Vanessa aus dem Schlafzimmer zurück und uns stockte bei ihrem Anblick der Atem.

Vanessa war im Prinzip nackt, sie hatte die weißen Nylons und das Seidenhemd ausgezogen aber jetzt trug sie statt dessen ihre neuen, hohen schwarzen Stiefel mit den Stilettoabsätzen sowie einen seitlich an den Beinen hochausgeschnittenen Latexbody der mehr zeigte als er verhüllte, da er noch dazu im Schritt offen war.

„Aaahhhhh.“, der geile Anblick meiner Frau und Miriam‘s rhythmische Penismassage taten ihre Wirkung.

Vanessa legte sich auf die gegenüberliegende Couch und streichelte sich einen Augenblick mit der linken Hand die Muschi.

An ihren Augen konnte ich sehen, dass sie sich, trotz der Unterbrechung, dicht am Orgasmushimmel befand.

Ihre rechte Hand förderte einen schwarz-glänzenden Vibrator zu Tage, den sie sehr zielstrebig in ihre tropfnasse Spalte schob, nachdem sie ihn zwischen ihren Lippen etwas angefeuchtet hatte.

Es war ein megageiler Anblick, wie sich meine Frau mit langsamen Bewegungen, den Vibrator einverleibte, um ihn kurz darauf wieder ebenso langsam hinausgleiten zu lassen.

Dieses Spielchen wiederholte sie in immer kürzer werdenden Abständen, und langsam ging ihr heißer Atem immer schneller, stoßweise und keuchend, „mmhhhh.jaahhh .mmmmhhhh.jaaaaahhhhhh.“.

Unsere Schwänze pochten und zuckten und Miriam tat ihr Bestes, um diesen Zustand aufrechtzuerhalten.

In gleichmäßigen Bewegungen ließ sie ihre fest geschlossenen Hände über unsere harten Schäfte gleiten.

Jens hielt es nicht mehr länger aus.

Angestachelt durch den geilen Anblick, den Vanessa uns bot ( aus ihrer nassen Spalte war inzwischen ein deutliches Brummen zu vernehmen, weil der Vibrator auf voller Leistung lief ), spritzte er sich seinen heißen Samen mit zwei - drei harten Stößen schwungvoll auf den Bauch.

Miriam knetete ihm die letzten Tropfen aus der Penisspitze, dann ließ sie von ihm ab, um sich ganz mir zu widmen.

Jetzt erst wurde mir bewusst, dass dies das erste Mal seit meiner Hochzeit mit Vanessa war, dass mich eine andere Frau befriedigte und überhaupt das erste Mal, dass meine Frau dabei zusah.

„Jaaaahhhhhh. ooohhhhhhh.“, es schien Vanessa zu gefallen, wie Miriam mich bearbeitete.

Nachdem Miriam ihre gekonnte Massage eine Weile fortgesetzt hatte, ließ sie plötzlich meinen Schwanz los und blickte kurz zu Vanessa.

Vanessa zwinkerte ihr mit verklärtem Blick zu und nickte leicht, um gleich darauf ihr kleines Masturbationsspiel mit dem Vib fortzusetzen.

„Dann wollen wir mal sehen, was in dir steckt, Robin“, Miriam lächelte mich verheißungsvoll an.

Sie kniete sich seitlich von mir auf den Fußboden, so das Vanessa uns zusehen konnte und leckte sich über die Lippen.

Dann ließ sie plötzlich mit einem lauten Schmatzen meinen Ständer in ihrem Mund verschwinden und begann, ihn wie wild mit ihrer Zunge zu bearbeiten.

Das war der Gnadenstoß für Vanessa.

Mit einem Aufschrei, gefolgt von einigen gurrenden, keuchenden und wimmernden Lauten kam sie zum Orgasmus.

Da der Vib weiter auf Hochtouren lief und immer noch in den Tiefen ihrer Höhle arbeitete, folgten in kurzer Folge zwei weitere Höhepunkte, ehe sie den Massagestab erschöpft abstellte.

Miriam leistete ganze Arbeit. Meine Lenden zogen sich zusammen und ich spürte, wie sich eine mächtige Entladung anbahnte.

Vanessa stand auf und kam zu uns herüber, ihre Scham glänzte vor Nässe.

„Okay, du Glückspilz“, sagte Vanessa, „bringen wir‘s zu Ende“.

Sie kniete sich neben Miriam, und beide bearbeiteten mich gemeinsam.

„Jaaaahhhhh.“, es war eine Wonne; abwechselnd verschwand mein Stab in Miriam‘s und in Vanessa‘s tiefem Schlund.

Miriam rieb sich mit der linken Hand die Klitoris und stöhnte ebenfalls schon sehr unüberhörbar.

„Mmmmhhhhh.komm schon.los, spritz schon ab, Robin .“

Jetzt hielt auch ich es nicht mehr aus.

Blitzschnell schnappte ich mir meinen heißen, zuckenden Riemen und spritzte in wildem Auf und Ab auf Miriam‘s geilen Busen.

Ich kam, und kam, und kam . !

Jens hatte bereits geduscht, und wir drei folgten seinem Beispiel.

Vorgänger "Private Fantasien (Teil 3)" lesen

Fortsetzung "Private Fantasien (Teil 5)" lesen

Kommentare

  • Tommi2706
    Tommi2706 am 19.12.2014, 13:39:58
  • (gelöschter User) am 19.12.2014, 01:58:18
    es wird ja immer spannender was als nächstes passiert
  • elle&lui
    elle&lui am 12.12.2012, 00:26:51
    eine durchaus umsetzbare Fantasie.... (du weisst, was wir meinen)
  • Nicko
    Nicko am 09.12.2012, 23:36:28
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