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Story: Private Fantasien (Teil 5)

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von (gelöschter User) am 12.12.2012, 09:44:50 in Gruppensex

Private Fantasien (Teil 5)

Da die Zeit bereits fortgeschritten war, und wir am nächsten Morgen alle arbeiten mussten, beschlossen wir, nach einem letzten Glas Wein, den Heimweg anzutreten.

„Es war ein ziemlich aufregendes Wochenende mit euch“, begann Vanessa und ich nickte zustimmend, „von mir aus könnten wir das ruhig bald mal wiederholen“.

Miriam und Jens schauten uns an, „Gerne, wir haben, glaube ich, alle unseren Spaß gehabt, oder ?“ Ich nickte wieder.

„Kommt doch am nächsten Wochenende mit auf die Party zu Claire, einer guten Freundin von uns, da treffen sich viele Leute, die Spaß an gutem Sex haben“, schlug Miriam vor.

Vanessa sah mich flehend an, „Oh, ja, komm schon, lass uns mitgehen, ja ?“

Ich nickte zustimmend, „Okay, abgemacht, wir treffen uns bei euch, und fahren dann gemeinsam“.

Jens lachte, „vergesst eure Schlafanzüge nicht !“.

Wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg nach Hause.

Noch lange unterhielten wir uns in dieser Nacht über die Erlebnisse vom Wochenende und insgeheim gelüstete uns beiden schon nach mehr.

Nach einem Quicky lösten wir uns voneinander und schliefen ein.

Die folgende Woche ging uns beiden viel zu langsam ‘rum. Es wurde und wurde nicht Freitag und wir fieberten dem Wochenende entgegen.

Vanessa hatte der Sex mit Miriam anscheinend so gut gefallen, dass die beiden sich am Mittwoch bei uns trafen, um ein Schäferstündchen einzulegen, und es sich gegenseitig tüchtig zu besorgen.

Leider hatte ich keine Zeit, mich an dem Tête-à-tête zu beteiligen.

Vanessa schilderte mir jedoch am Abend jede Einzelheit und wir trieben es dabei wild miteinander.

Am Donnerstag Nachmittag war ich früher wie erwartet im Büro fertig und infolgedessen schon gegen 16°° Uhr zu Hause.

Gerade als ich die Haustür hinter mir geschlossen hatte, klingelte das Telefon.

Es war Rebecca, eine ehemalige Arbeitskollegin und Studienfreundin meiner Frau, die wir bereits seit mehreren Jahren nicht mehr gesehen hatten, da sie im Ausland lebte und arbeitete.

„Hallo, Robin“, begrüßte sie mich, „ich bin zu einem Kongress in der Stadt, und wollte kurz mit Vanessa abklären, ob wir uns nicht alle drei treffen können, ist sie da ?“

„Nein“, antwortete ich, „sie arbeitet noch, aber weißt du was, komm‘ doch einfach heute Abend vorbei und überrasche sie. Sie wird sich tierisch darüber freuen, dich nach so langer Zeit ‘mal wiederzusehen“.

Rebecca war einverstanden und so verabredeten wir eine Uhrzeit und ich erklärte ihr, wie sie zu uns fahren musste.

Vanessa kam gegen 18°° Uhr und wir unterhielten uns eine ganze Weile über ihre Arbeit.

Kurz nach sieben klingelte es an der Haustür.

„Erwartest du noch Besuch ?“, fragte Vanessa.

Ich schüttelte den Kopf, „Nein, du ?“

Vanessa ging in den Flur und öffnete die Tür.

„Rebecca. ! Das glaube ich ja wohl nicht. Wo kommst du denn jetzt her ?“, hörte ich sie erstaunt rufen, „komm‘ doch ‘rein“.

Die beiden umarmten sich und küssten sich auf die Wangen.

„Verdammt, ist das lange her, seit wir uns das letzte Mal gesehen, du siehst von mal zu mal besser aus“.

Rebecca strahlte, „danke, aber das Kompliment kann ich bedenkenlos zurückgeben, du siehst toll aus“.

Kichernd kamen die beiden ins Wohnzimmer.

Ich begrüßte Rebecca und stellte fest, dass Vanessa mit ihrem Kompliment nicht übertrieben hatte : Sie sah wirklich phänomenal gut aus.

Ihre blonde Mähne langte ihr bis fast an den Hintern. Sie war dezent geschminkt und trug ein schwarzglänzendes Satinkleid, das in der Taille und am Rücken viel nackte Haut zeigte, und sie noch schlanker erscheinen ließ, als sie ohnehin schon war.

Ihr Anblick war atemberaubend und man konnte sehen, dass sie Wert auf ihr Äußeres legte.

Rebecca lachte mich an und wir setzten uns in unsere Sofaecke.

Vanessa holte Gläser und ich öffnete inzwischen eine Flasche Rotwein.

Wir unterhielten uns lange und Vanessa und Rebecca tauschten Erinnerungen aus ihrer gemeinsamen Studienzeit aus.

Nach der dritten Flasche Rotwein wurden wir langsam müde und wir boten Rebecca an, bei uns zu übernachten.

Sie nahm dankbar an.

Vanessa ging mit ihr voran, um ihr das Bad und das Gästezimmer zu zeigen.

Als ich hinter den beiden die Treppe hochstieg, konnte ich nicht umhin festzustellen, dass Rebecca einen ziemlich aufregenden und knackigen Allerwertesten hatte, der beim Gehen aufreizend hin und her wackelte.

Oben angekommen bemerkte Vanessa meinen interessierten Blick und lächelte mir zu.

Wir wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht und verschwanden in unsere Zimmer.

Im Schlafzimmer angekommen nahm mich Vanessa in den Arm und küsste mich auf die Nase.

„Na, du scheinst dich ja über unseren Besuch noch mehr zu freuen, wie ich“, schmunzelte sie und ließ ihre Hand über meinen strammen und hochaufgerichteten Penis gleiten, „ist nicht zu übersehen !“.

Ich wunderte mich ein wenig.

Hatte Rebecca wirklich so einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen ?

Die Tatsachen sprachen wohl für sich.

Vanessa‘s Grinsen wurde einen Tick breiter, „du wunderst dich wohl, was dein bestes Stück für Spielchen mit dir treibt, was ?“

Ich schaute sie verwundert an.

„Keine Sorge, Rebecca trägt nur eine Teilschuld daran, der Rest ist mein Werk.“

Ich verstand immer noch nicht.

„Ich habe uns ein starkes Aphrodisiakum in die letzte Weinflasche gemischt, mein Schatz, und dreimal darfst du raten, was in meinem Slip los ist.“

Vanessa setzte sich auf einen unserer roten Lederhocker und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand hinter sich.

Dann schälte sie ihre prachtvollen Brüste aus dem Body, zog ihren Slip zur Seite und ließ zwei Finger in ihrer Spalte verschwinden.

Als sie ihre Finger langsam und genüsslich wieder herauszog glänzten diese vor Feuchtigkeit.

„Und Rebecca?“, ich vollendete meine Frage nicht, denn Vanessa grinste noch ein bischen breiter.

„Die hat mehr davon getrunken, als wir beide, also müsste jetzt in ihrer Muschi ganz schön die Post abgehen.“

Ich verstand langsam; meine Frau dieses Luder wollte ihre Studienfreundin vernaschen und ich sollte der dritte im Bunde sein.

„Gehen wir nachsehen ?“, fragte Vanessa. Ich nickte heftig.

Am Gästezimmer angekommen öffneten wir vorsichtig die Tür.

Zuerst konnten wir nichts sehen, aber dann kam Rebecca in unser Blickfeld.

Sie sah aufregend und sehr sexy aus.

Das Satinkleid hatte sie ausgezogen und nun trug sie nur noch einen körperbetonten, schwarzen BH, schwarze Nylonstrümpfe und lange schwarz-glänzende Schaftstiefel, ähnlich wie Vanessa sie sich gekauft hatte.

Ihr langes blondes Haar glänzte wie Seide und ihr gesamter Anblick war eine einzigartige, erotische Offenbarung.

Sie drehte uns den Rücken zu, aber trotzdem konnten wir sehen, dass es ihr ähnlich ging wie uns: sie war mega-scharf !

„Lassen wir ihr noch ein bischen Zeit“, flüsterte Vanessa.

Wir pressten uns dichter an den Türspalt und beobachteten.

Rebecca fühlte sich völlig unbeobachtet und der Wein und das Liebesmittel taten ihr übriges.

Sie schwebte durch das Zimmer und streichelte sich am ganzen Körper, während sie sich immer weiter entkleidete.

Nach einer Weile landete sie, mittlerweile nackt, auf dem Bett.

„Mmhhhh.aaahhh.“

Dem Stöhnen nach zu urteilen spielte sich in ihrem Unterleib gerade einiges ab und auch ihre Hände blieben nicht allzu lange untätig.

Mit flinken Fingern begann sie, sich nach Herzenslust zu verwöhnen.

Eine Hand streichelte aufreizend die steil aufragenden Brustwarzen, die andere verwöhnte ihren Schoß.

„Aaaaaahhhhhhh.mmmmhhh.“, die Laute drangen klar und eindeutig zu uns herüber.

Vanessa‘s Hand glitt in meine Hose.

Mein Schwanz war hart und fest wie zuvor, nur die Wollust in meinem Kopf war deutlich gestiegen.

„Lass mir fünf Minuten Zeit“, flüsterte sie, drängte sich an mir vorbei und

öffnete vorsichtig die Tür, darauf bedacht, Rebecca in ihrem geilen Treiben nicht zu unterbrechen.

Rebecca hatte die Augen geschlossen und bemerkte Vanessa erst, als diese sich zu ihr auf das Bett legte.

„Vanessa !“ sie erschrak fürchterlich und versuchte, ihre Blöße mit einer Decke zu verbergen, doch Vanessa nahm die Decke vorsichtig wieder beiseite und küsste zärtlich ihren Busen.

Sie sah Rebecca an und als diese nichts erwiderte, ließ sie ihre Hand in ihren Schoß gleiten und begann, sie genüsslich zu streicheln.

Rebecca zögerte einen Moment, dann näherte sich ihr Kopf dem von Vanessa und sie küsste sie, erst zärtlich, dann immer fordernder.

Ihre Lippen verschmolzen ineinander und es wurde leidenschaftlicher.

„Lehn dich zurück, vertrau mir“, hörte ich Vanessa sagen, „und mach die Augen zu“. Rebecca zitterte vor Aufregung, aber sie tat es.

Vanessa legte sich zwischen ihre sich bereitwillig öffnenden Schenkel und ließ ihre Zunge zärtlich über die vollen Schamlippen gleiten.

Dann winkte sie mich heran und abwechselnd verwöhnten unsere beiden flinken Zungen Rebecca‘s heiße Spalte.

Dann wurden wir mutiger und bearbeiteten sie gleichzeitig.

Wir merkten, wie sie kurz stutzte.

Obwohl sie inzwischen bemerkt haben musste, dass sie nicht mehr mit Vanessa allein war, behielt sie die Augen fest geschlossen und genoss unser Zungenspiel.

“Mmmmmmhhhhhh.ooohhh,ja.guuut, hört bitte, bitte nicht damit auf.mmmhhh.“,hauchte sie und knetete ihre Brüste.

Als unser Liebesspiel intensiver wurde, verlangten auch unsere Körper nach mehr und so unterbrachen wir unsere orale Verwöhn-Arie und begaben uns ebenfalls ins Bett.

Rebecca öffnete die Augen und beim Anblick meines hochaufgerichteten Gliedes überfielen sie wollüstige Schauer.

„Der gehört dir , aber dafür wirst du mich mit deiner Zunge zum Höhepunkt bringen, verstanden“, übernahm Vanessa die Regie und legte sich rücklings aufs Bett.

Rebecca begriff schnell und die Aussicht, meinen Schwanz tief in sich auf-zunehmen schien sie unheimlich anzumachen.

Sie kniete sich über Vanessa und begann, ihr die feuchte Spalte zu lecken.

In langen Strichen fuhr ihre Zunge über die angeschwollenen Schamlippen und verschwand zwischendurch immer wieder in Vanessa‘s heißer Liebesgrotte.

Nun war ich an der Reihe und ehrlich gesagt, konnte ich es langsam auch nicht mehr erwarten, in Rebecca‘s vor Verlangen zuckende, feuchte Höhle einzudringen und sie kräftig zu vögeln.

„Komm‘ schon.nimm mich doch bitte endlich .Robin, bitte.ich halte das nicht mehr aus“, Rebecca flehte und ihr geiler, runder Hintern hob sich noch ein Stückchen weiter mir entgegen.

Allein dieser Anblick hätte wahrscheinlich unter anderen Umständen ausgereicht, um mir zu einem vorzeitigen Samenerguss zu verhelfen, aber jetzt wollte ich mehr.

„Okay, Baby“, hauchte ich, „es geht los“.

„Ohh.jaahh.bitte“, erwartungsvoll stöhnte Rebecca auf.

Als ich behutsam in sie eindrang ( eigentlich unnötig, da ihre Lustpforte weit offenstand ) war es vorbei mit ihrer Selbstbeherrschung.

Mit wilden Stößen trieb sie ihr Hinterteil rhythmisch gegen meinen harten Kolben, während sie Vanessa weiter oral verwöhnte und sich selbst mit der linken Hand die Klitoris massierte.

„Jaahhh.jaaahhh.mmhhh.“. Wir stöhnten und keuchten um die Wette.

Mein Schwanz glänzte vor Feuchtigkeit, wenn er aus Rebecca‘s Spalte auftauchte um gleich darauf wieder in sie hineinzugleiten.

Es war ein phantastisches Gefühl, ihren prallen Hintern fest in beiden Händen zu halten und sie wild und hemmungslos zu besteigen.

„Aaahhhhhh.jaaahhhh.stoß zu, Robin.jaaahh.“.

Rebecca schien meine Empfindungen zu teilen und auch Vanessa sah, wie ich hinter Rebecca stand und mein Gesicht sich immer mehr vor Lust verzerrte.

Dadurch, dass Rebecca an ihren Schamlippen saugte, konnte sie indirekt jeden meiner Stöße spüren.

„Mmmmhhhh.jaaahhhh.weiter so, du kleines scharfes Stück“, feuerte sie Rebecca an, „besorg‘s meinem Schatz ordentlich, du heißes Luder“.

Rebeccas Kopf ging hin und her, immer darauf bedacht, Vanessa‘s Scham nicht aus der Reichweite ihrer Zunge zu lassen.

Bald standen wir alle drei kurz vor dem Höhepunkt.

„Küss mich, .komm schon, Süße“, Vanessa zog Rebeccas Kopf zu sich heran und die beiden lagen aufeinander.

Während sie sich heiß und innig küssten, ließ ich meinen Schwanz abwechselnd in beide Liebesmuscheln eintauchen, die vor mir wie auf dem Präsentierteller lagen.

„Jaaahhhhh.oooohhhhhh.jaahhh“, Vanessa kam sofort;

ich zog meinen Stab heraus und steckte ihn Rebecca tief in ihre Höhle.

„Mmmhhhh.jaaaahhhhh.jaaaahhh.“, auch Rebecca brauchte nur wenige Augenblicke, um stöhnend zum Orgasmus zu kommen.

Ich stieß noch zwei-, dreimal tief in die nasse Spalte und dann entlud sich auch mein Schwanz mit urgewaltiger Macht in Rebeccas Muschi.

Wir waren alle drei ziemlich außer Atem, aber extrem befriedigt und so blieben wir einfach minutenlang übereinander liegen.

Besonders Rebecca war tief beeindruckt, welche Reize doch der Sex mit Frauen bot.

Innerlich hatte sie dasselbe Fieber erfasst wie Vanessa und sie nahm sich vor, öfter die Gelegenheit wahrzunehmen, auch mit Frauen zu schlafen.

Wir trennten uns wieder und verschwanden nach einer ausgiebigen Dusche endgültig in die Federn.

Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen, bevor Vanessa und ich das Haus verließen, um zur Arbeit zu fahren und Rebecca, um an ihrem Kongress teilzunehmen.

Als Rebecca sich an der Tür verabschiedete küsste sie Vanessa und griff mir dabei zart in den Schritt.

„Danke ! Vielen Dank für die wahnsinnig heiße Nacht“.

Vanessa lächelte und blinzelte mir zu.

„Wiederholung nicht ausgeschlossen, Süße“.

Rebecca lächelte süffisant und ließ ein leises „sehr gerne“ über ihre roten Lippen perlen.

Dann wandte sie sich ab und stieg in ihren Wagen.

„Hast du ihre Telefonnummer ?“, fragte ich Vanessa.

„Natürlich, was denkst du denn“, erwiderte sie und lachte dabei, „du hast doch gehört, Wiederholung nicht ausgeschlossen !“.

Nun musste auch ich lachen.

In meiner Mittagspause traf ich zufällig Jens und wir aßen zusammen.

Natürlich war er sehr neugierig, als ich von Rebecca erzählte, und als ich ihn in alle frivolen Details unserer gemeinsamen Nacht eingeweiht hatte, schlug er vor, Rebecca morgen mitzubringen, wenn wir zu Claire gingen.

Die Idee klang sehr gut und insgeheim hatte ich mit diesem Gedanken auch schon gespielt.

„Ich ruf‘ sie gleich nachher an“. Jens nickte.

Vorgänger "Private Fantasien (Teil 4)" lesen

Fortsetzung "Private Fantasien (Teil 6)" lesen

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