von (gelöschter User) am 9.12.2012, 11:19:43 in
Gruppensex
Private Fantasien (Teil 3)
Am frühen Nachmittag kamen endlich unsere Frauen von ihrem Shopping-Ausflug aus der Stadt zurück.
Jede der beiden trug mehrere Plastiktüten mit sich, offenbar waren beide fündig geworden.
Wir begrüßten uns und Vanessa raunte mir zu, „ich hab auch ein paar ziemlich heiße Überraschungen für dich dabei.“
Jens tuschelte leise mit Miriam woraufhin diese sich umdrehte, ihren Blick kurz über meine Frau gleiten ließ und mir dann verschmitzt zublinzelte.
Sie schnappte sich Vanessa und die beiden verschwanden im Schlafzimmer, um ihre Schätze zu sichten.
Jens zog mich mit sich „Komm mit, ich will dir was zeigen!“
Wir gingen ins Nachbarzimmer und Jens schloss leise die Tür.
Er ging zu einem an der Wand stehenden Bücherregal und drückte leicht dagegen. Das Regal glitt zur Seite.
„Überraschung !“, sagte Jens leise.
Hinter dem Regal kam eine große Glasscheibe zum Vorschein, durch die man direkt ins Schlafzimmer und sogar weiter bis ins Bad schauen konnte, vorausgesetzt die Tür stand offen.
Völlig perplex trat ich näher.
„Wow . !“, zu mehr fehlten mir die Worte.
Jens grinste. „Die haben wir uns extra einbauen lassen, von der anderen Seite ist die Scheibe verspiegelt. Du musst nur leise sein, man kann jedes einzelne Wort hören.“ Ich nickte.
In meinem Kopf kreisten die Gedanken. Wie oft hatten Jens und Miriam uns und andere Gäste wohl schon auf diese Weise beobachtet ?
Im Schlafzimmer waren Miriam und Vanessa damit beschäftigt, ihre Sachen auszupacken.
Miriam hatte sich einige T-Shirts, zwei Hosen und ein ziemlich tief ausgeschnittenes Paillettenkleid gekauft sowie passende Dessous in weiß und schwarz.
Mir stockte der Atem.
Vanessa zog ein paar oberschenkellange, schwarze Stiefel aus einer Tüte. Dann folgten mehrere Paar halterlose Strümpfe sowie ein schwarzer Leder-Mini und ein bauchfreies Leder-Top.
Miriam lachte, „für Robin ist heute wohl Weihnachten, oder ?“
Vanessa lachte, „du hast mich ja auch sehr gut beraten.“
„Na, dann“, Miriam zog sich ihren Pullover aus, „ich möchte erst duschen, bevor ich die Sachen anprobiere, was ist mit dir ?“
„Gute Idee“, Vanessa folgte ihr ins Bad, „Dusch‘ du zuerst !“
Miriam entkleidete sich vollständig und stieg in die Dusche.
Sie hatte wirklich einen perfekten Körper : lange Beine, zwei große, feste Brüste und einen Hintern, der einem das Wasser in den Mund trieb.
Klaus stupste mich an, „na, zu viel versprochen ?“ Heftig schüttelte ich den Kopf.
Während Miriam duschte, zog sich Vanessa weiter aus.
Jens quittierte ihren Anblick mit einem leisen Seufzer.
„Oho.Robin, mein lieber Freund, du bist aber auch ein glücklicher Mann.“
Er spielte wohl auf ihren knackigen Körper an, denn Vanessa hatte sich mittlerweile bis auf einen cremefarbenen Body und ihre schwarzen Pumps vollständig entkleidet.
Sie saß uns gegenüber auf dem Bett, betrachtete sich im Spiegel und band sich die Haare hoch.
„Nicht schlecht, mein Lieber, nicht schlecht“, murmelte Jens.
Seine Hose war ganz schön ausgebeult im Schritt.
Anscheinend hatte er längst Gefallen an meiner besseren Hälfte gefunden.
Miriam war fertig und die beiden tauschten die Plätze.
Jens‘ Frau sah scharf aus mit ihrem nassen, glitzernden Körper und als sie in Richtung Glasscheibe kam, erschauerte ich.
Diese Frau war der helle Wahnsinn !
Sie betrachtete sich einen Augenblick im Spiegel, und mir war, als zwinkerte sie uns zu.
„Sie spielt mit uns“, Jens lächelte, „ich habe ihr gesagt, dass wir hier sein werden“.
Ich guckte ihn an , „und trotzdem will sie . ?“
Jens schüttelte den Kopf, „nicht trotzdem, . sondern gerade deshalb !“
Fasziniert schaute ich wieder in die Scheibe.
Miriam ging zurück ins Bad und schob die Tür der Duschkabine auf, „soll ich dir den Rücken einseifen ?“ Vanessa bejahte.
„Du bist ja noch gar nicht nass“, kicherte Miriam eindeutig zweideutig, „komm, stell dich mit dem Rücken zu mir, ich spritz dich ab.“
Vanessa nahm die Arme hoch und lehnte sich an die Wand.
Miriam musterte sie wohlwollend von oben bis unten, während sie den Duschstrahl über ihren Körper fahren ließ.
Sie nahm eine Handvoll Duschcreme und begann, Vanessa‘s Rücken einzureiben. „Alles in Ordnung so ?“ Vanessa nickte.
Zärtlich verteilten Miriam‘s Hände die Creme über Rücken und Schultern und wanderten, wie zufällig über ihren knackigen Hintern.
„Du hast einen schönen Hintern, weißt du ?“ Vanessa schaute verlegen über die Schulter, „findest du wirklich ?“
Miriam kniff ihr scherzhaft in die rechte Pobacke, „sonst würde ich das ja nicht sagen.“
Vanessa nickte und drehte den Kopf wieder zurück.
Miriam‘s Hände wanderten wieder nach oben und verharrten einen Moment in ihrer Taille. Sie zog Vanessa etwas dichter zu sich und ließ ihre Hände zärtlich über ihren Bauch nach oben fahren, bis sie ihre Brüste erreichte.
Vanessa zuckte leicht zusammen, blieb aber stehen.
„Unangenehm ?“ Miriam verteilte sanft die Duschcreme auf Vanessa‘s Brüsten. „Mm ..Mm .“, Vanessa schüttelte leicht den Kopf.
Miriam stand jetzt direkt hinter ihr und begann, beide Brüste gleichmäßig und mit festen Griffen zu massieren.
„Mmmmhh .“, Vanessa stöhnte leise auf, während Miriam weiter ihren Busen bearbeitete.
Langsam und etwas zögernd wanderte Vanessa‘s linke Hand nach hinten und streichelte Miriam‘s knackigen Allerwertesten. Miriam ließ einen Moment vom Busen ab und führte Vanessa‘s Hand wieder nach vorne.
Sie nahm beide Hände und führte sie nach oben, so dass sie auf den Brüsten zum Liegen kamen.
„Komm schon, mach selber weiter, Süße“, ermunterte Miriam sie.
Vanessa zögerte kurz, fing dann aber an, ihre Brüste sanft weiter zu kneten und zu massieren.
„So ist es richtig“, Miriam presste sich noch ein wenig dichter an Vanessa.
Sie ließ ihre Hände wieder über den Hintern gleiten und glitt dann mit flinken Fingern nach vorne.
Sanft strich sie über Vanessa‘s Scham.
Ihre Finger teilten das nasse Haar und sie begann, die Schamlippen zu streicheln.
„Ohhhhh. mmm.“ Vanessa stöhnte.
Miriam fand die Klitoris, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und knetete sie.
„Aaaahhh. jaaaa.“ Vanessa‘s Stöhnen drang immer lauter durch die Scheibe.
„Gefällt‘s dir ?“ Miriam biss ihr zärtlich ins Ohr.
„Jaaaa. mach weiter .bitte hör nicht auf.“, Vanessa wand sich wie ein Fisch. Das warme Wasser perlte in glitzernden Kaskaden an den sich windenden Körpern hinunter.
Plötzlich stoppte Vanessa und drehte sich zu Miriam um.
„Halt mich bitte nicht für spießig, Miriam, aber ich hatte noch nie etwas mit ‘ner Frau. Und schon gar nicht mit ‚ner Freundin“. Miriam lachte, „tja, irgendwann gibt es für alles ein erstes Mal“.
Sie musterte Vanessa von oben nach unten, “möchtest du, dass wir aufhören, oder soll ich dir zeigen, was eine Frau dir alles bieten kann ?“
Vanessa sah sie etwas unentschlossen an.
„Komm mit“, sagte Miriam und führte sie ins Schlafzimmer, „du kannst es dir ja noch überlegen“.
Die beiden gingen ins Schlafzimmer und Miriam legte sich auf das Bett.
Vanessa setzte sich vorsichtig auf das Fußende, immer noch unsicher, was sie tun sollte.
Miriam begann sich langsam zu streicheln. Ihre Hände widmeten sich kurz den festen Brüsten, um dann langsam zwischen ihren Oberschenkeln zu verschwinden.
Fasziniert sah Vanessa zu, wie ihre Freundin zu masturbieren begann.
„Mmmmm.“ ein leises Stöhnen erklang.
Miriam spreizte mit der rechten Hand ihre Schamlippen und ließ zwei Finger in ihrer feuchten Spalte verschwinden.
„Jaaa, so gefällt mir das“.
Ihr Unterleib begann leicht auf und ab zu tanzen.
Vanessa ließ sie keine Sekunde aus den Augen und an ihrem Blick konnte ich sehen: Miriam hatte sie am Haken !
„Mmmmhh, neben mir stöhnte Jens auf.
Ich sah hinüber.
Er hatte sich, von mir unbemerkt, seiner Hose entledigt und war dabei, sich mit sichtbaren Genuss einen herunterzuholen.
Ich musste zugeben, die Geschehnisse auf der anderen Seite der Glasscheibe hatten auch mich nicht kaltgelassen und so dachte ich „was soll‘s“, öffnete meinen Hosenschlitz und umschloss mit festem Griff meinen pochenden Stab.
Langsam ließ ich die Vorhaut vor- und zurückgleiten und fand meinen Rhythmus…
Im Schlafzimmer schien auch Vanessa nun nicht mehr an sich halten zu können, sie kroch auf das Bett und legte sich neben die keuchende Miriam.
Vanessa tat es Miriam gleich und ließ ebenfalls zwei Finger in ihrer Spalte verschwinden.
„Ahhhhh. mmmmmmh.“
Miriam und Vanessa sahen einander an und fielen in ein schnelleres Tempo.
Das Stöhnen wurde unaufhörlich lauter und Vanessa sah, dass Miriam kurz davor war, zu kommen.
Sie unterbrach ihr eigenes Fingerspiel und setzte es bei Miriam fort, das heißt, während Miriam sich wie wild die Brüste knetete, vollführten Vanessa‘s Finger einen wahren Teufelstanz in ihrer mittlerweile klitschnassen Höhle.
Mit der freien Hand masturbierte sie weiter, denn der Anblick der laut und schnell keuchenden und stöhnenden Miriam schien sie, wie auch Jens und mich, auf das Äußerste zu erregen.
Es dauerte nicht lange, und Miriam kam mit einem lauten Lustschrei zum Höhepunkt!
Einen kurzen Moment schloss sie verzückt die Augen, dann aber drehte sie sich zu Vanessa, die langsam aber sicher richtig in Fahrt kam.
Neben mir spritzte Jens mit lustverzerrtem Gesicht und wild wichsenden Bewegungen einen enorm dicken Strahl Lustsahne an den großen Spiegel.
Miriam schaute Vanessa einen kleinen Augenblick zu und rückte dann etwas dichter.
Vanessa sah sie an und stöhnte, „ich will es, Miriam, verdammt, ich will es.“
Miriam lächelte, „Süße, ich werde dir einen Orgasmus verschaffen, wie du ihn noch nie vorher erlebt hast“.
Sie beugte sich über Vanessa‘s Gesicht und begann sie erst langsam, dann immer fordernder zu küssen.
Vanessa presste sich an Miriam und die beiden begannen sich ekstatisch auf dem Bett hin und her zu wälzen.
Der Anblick war mega-scharf. In meinem Schwanz pulsierte das Blut.
Miriam löste sich von Vanessa und glitt zum Fußende.
Sie spreizte Vanessa‘s Beine und ließ ihren Kopf zwischen ihren Schenkeln verschwinden.
Vanessa gab kleine, spitze Schreie von sich, „jaahh.jaahh.weiter.“.
Miriam‘s Zunge strich langsam über die Schamlippen und bearbeitete dann die kleine rosafarbene Perle. Immer wieder ließ sie ihre Zunge in die heiße Spalte eintauchen.
„Jaaahhhh.mmmmhhhh.Kleines, das ist so geil.ich explodiere gleich.“
Vanessa konnte sich nicht mehr beherrschen.
Miriam war mittlerweile ebenfalls wieder heiß und so drehte sie sich um und hielt Vanessa ihre Spalte verlangend vor das Gesicht, während sie ihre Zunge immer schneller in Vanessa‘s Höhle trieb.
Vanessa zögerte nicht lange, voller Ekstase zog sie Miriam‘s Muschi zu sich herunter, und begann sie ausgiebig zu lecken.
Schmatzende Geräusche klangen durch die Scheibe, gemischt mit den Lust-schreien der beiden Frauen.
„Jaaahhhh.leck‘ mich, du kleiner Teufel. ohhhhhhh.jaaaahhh.du bist so gut, Kleines.ich komme gleich.jaaaaaahhhh“.
Jens war neben mir mittlerweile dabei, seinen Schwanz zum zweiten Mal zum Glühen zu bringen.
Vor uns lagen unsere Frauen und waren dabei, sich die Seele aus dem Leib zu lecken.
Ich sah Jens an, und wie durch Zufall schien er in diesem Moment dasselbe zu denken, wie ich.
Wie von einer unsichtbaren Hand geführt tauschten unsere Hände die Plätze.
Sein Schwanz war hart und feucht, und ich fühlte, wie er pulsierte.
Er wusste, wie er mich auf Touren kriegt, das merkte ich sehr schnell und auch ich gab mir alle Mühe, es ihm tüchtig zu besorgen.
Keuchend und stöhnend wichsten wir uns gegenseitig die Schwänze und sahen zu, wie Miriam und Vanessa im Schlafzimmer von Orgasmus zu Orgasmus trieben.
„Mmmmmmmhhhh.aaaaaahh.“
Mit einem lautlosen Schrei, wie aus einer Kehle spritzen wir unsere heiße Sahne an die Scheibe.
Vorgänger "Private Fantasien (Teil 2)" lesen
Fortsetzung "Private Fantasien (Teil 4)" lesen