Story: michael3

Da lag er nun unter ihr, strahlend und von ihr entjungfert. Sehr müde war sie und ihm schien es ähnlich zu gingen.
Gemeinsam legten sie sich nackt in sein Bett und kuschelten sich aneinander und schliefen so entspannt ein.
Tief und fest schliefen sie bis zum nächsten morgen.

Als sie am nächsten morgen erwachte, spürte sie seinen steifen Penis an ihrem Po. Er war bereits dabei ihren Rücken zu kraulen.
Leise schnurrte sie und er merkte, dass sie aufgewacht war. Sie fragte ihn, ob er den gestrigen Abend bereuen würde. Er flüsterte ihr ins Ohr, dass er den Abend sehr toll gefunden hätte und sich kein schöneres Geschenk hätte vorstellen können.
Sie drehte sich nicht um, ließ weiterhin den Rücken zu ihm hingedreht und sagte ihm, dass sie eigentlich garnicht genau darüber nachgedacht hätte wie es nun zwischen ihnen beiden weitergehen solle...
Er meinte, dass sie ruhig weiterhin Freunde bleiben sollten und einfach das tun würden, worauf sie beide Lust haben...
Sie meinte, das sei eine gute Idee und drückte ihm sanft ihren Po als Bestätigung entgegen. Sein Penis berührte ihren Po nun weitaus stärker als vorher.
Es kribbelte in seinem Bauch und auch sie bekam wieder Lust ihn zu spüren. Michael fragte Sonja, auf was sie denn jetzt zu diesem Zeitpunkt lust hätte. Sie antwortete nicht sondern griff nach hinten und umklammerte seinen steifen heißen Penis.
Langsam schob sie ihm die Vorhaut vor und zurück. Mit dem Daumen rieb sie auf dem Loch seiner Eichel und spürte, wie ein erster Tropfen seines Saftes aus ihm herauskam. Langsam führte sie seinen Penis an ihren Po. Direkt an ihren hinteren Eingang.
Sonja hielt ihn fest, so das er nicht wegkonnte und drückte seinen Po sanft gegen den steifen Schwanz von Michael. Langsam, ganz langsam dran er ein Stück in ihren Po ein. Sie hielt still und versuchte sich an das Gefühl zu gewöhnen.
Er stöhnte langsam auf und begann schneller zu atmen. Nachdem Sonja sich an das Gefühl gewöhnt hatte, übte sie mit ihrem Po mehr Druck auf seinen Penis aus, so dass er tiefer in sie eindrang. Stück für Stück sog sie so seinen steifen Bolzen in sich auf.
Als sie ihn ganz in sich spürte, begann sie ihn sanft zu stoßen. Doch sie merkte, dass er dieses neue Gefühl nicht mehr lange aushalten würde, da er sehr laut stöhnte und schnell atmete. Schneller stoß sie ihn und hörte ihn nochmal erneut laut aufstöhnen und spürte, wie er sich in ihrem Po entludt.