Story: michael2

Sie spürte, wie sich das Kondom langsam mit seinem heißen Sperma füllte. Ein wenig saugte sie noch an seinem Penis und ließ ihn dann frei. Michael setzte sich aufs Sofa und
sie folgte ihm und setzte sich daneben. Er schien ein wenig enttäuscht, weil es so schnell vorbei gewesen war. Sie schaute ihn an und fragte ihn, wie ihm sein Geburtstagsgeschenk gefallen hätte. "Sehr schön", meinte er. Nur sei er ein wenig enttäuscht, dass er nicht mit ihr hätte schlafen können. Denn schließlich sei ja nun das Kondom nicht mehr brauchbar und somit würde das nicht mehr gehen. Er schien sichtlich bedrückt. Kurz darauf verschwand
er auf Klo. In der Zeit wo er auf Klo war, zog sie sich aus und setzte sich nackt mit gespreizten Beinen aufs Sofa. Sie begann sich langsam ihre feuchte Scheide zu reiben und mit den Fingern in sich einzudringen. Ganz schnell kreisten ihre Finger auf ihrem Kitzler, als er zum Zimmer reinkam.
Er sah sofort was sie tat und konnte sich nicht mehr bewegen. Doch sie guckte ihn nur provozierend an und meinte:
"Na los, komm schon her!". Langsam näherte er sich. Sie zog an seinem T-shirt und zog ihn damit zu Boden. Langsam drückte sie seinen Kopf zwischen ihre Beine. Er verstand und begann zöglicher und schüchtern ihre klitoris zu lecken. Ihr gefiel das. Immer schneller leckte er mit seiner heißen Zunge über ihre klitoris und begann sie mit zwei Fingern zu stoßen. Genau darauf hatte sie vorhin gewartet, als sie ihm einen geblasen hatte doch das wußte er noch nicht. So langsam kam die Zeit für ihre nächste kleine Gemeinheit. Sie gab ihm einen Schubs wodurch er auf dem Rücken landete. Schnell setzte sie sich auf seine Beine, so dass er nicht mehr aufstehen konnte.
Fragende Blicke streiften über ihren nackten Körper. Ihre Hände begannen, seinen inzwischen wieder steifen Penis langsam zu streicheln.
Langsam rückte sie weiter vorwärst, dass ihre feuchte Scheide seinen Penis berührte aber er nicht in sie eindringen konnte.
So rieb sie ihren Eingang an ihm und trieb sich dadurch langsam zum Höhepunkt. Sein Penis wurde immer feuchter durch ihre warmen feuchten Scheidensäfte
und sie spürte, wie er gerne mehr wollte. Langsam senkte sie sich ein Stück ab, dass sein Penis noch näher an ihr war aber er noch nicht in sie eindrang.
Sie schaute ihn provozierend an und sagte: "Selber schuld, du hattest vorhin die Wahl und hattest dich für oral entschieden".
Sie wußte, dass dies sehr fies von ihr war und seine Reaktion rief in ihr auch ein Stückchen Mitleid hervor. Er begann geradezu zu betteln doch sie blieb hart.
Langsam ging sie zurück und rieb wieder ihre Klitoris an seinem steifen Penis. Aber mit einemmal, ganz ruckartig und ohne Vorankündigung, senkte sie sich ab.
Schnell und tief drang er in sie ein. Als sie ihn ganz in sich hatte, bewegte sie sich keinen Moment. Sie genoss das Gefühl und gab ihm Zeit sich daran zu gewöhnen.
Als er in sie eindrang stöhnte er laut auf. Er strahlte sie an und sie begann ihn langsam zu reiten und flüsterte ihm leise zu: "Das vorhin war eh fürs Vorspiel beabsichtigt
gewesen, du hättest das KOndom garnicht anders einsetzen können selbst wenn du gewollt hättest. Doch keine Sorge, du weißt ja ich nehme die Pille".
Immer schneller ritt sie auf ihm und sein Stöhnen wurde immer lauter, doch ihres war noch lauter. Sie war soweit, der Orgasmus war da. Ihre Scheidenmuskeln spannten sich stark
an und umschlossen seinen Penis fester als bisher. In dem Moment hörte sie noch, wie er laut aufstöhnte und spürte wie er seinen heißen Samen in sie spritzte.
Still saß sie nun auf ihm, sein Penis noch tief in ihm. Langsam nur ganz langsam verlor es an Härte und wurde schlaffer, dennoch blieb sie so lange auf ihm sitzen bis es von alleine
aus ihr herausglitt.