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Story: Michael

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von dasvc am 27.1.2004, 20:11:04 in Das erste Mal

Michael

Michael ist seit 16 Jahren auf dieser Welt. Auch Freundinnen hatte er schon.
Doch außer knutschen und rückenkraulen war weder bei ihm noch bei den Frauen etwas drin.
Über all das wußte Sonja bescheid. Sonja war 17 und seine beste Freundin. Es kam der Tag,
an dem Michael 17 Jahre alt wurde. Alle seine Freunde hatte er zum Geburtstag eingeladen.
Selbstverständlich auch Sonja. Er packte viele Geschenke aus, von der neuen Ärzte CD
bis hin zu ComputerSoftware mit erotischen Fotos.
Doch ein Geschenk behielt er sich bis zum Schluß auf. Es war das von Sonja. Zuerst las
er die Karte, in der stand: "Lieber Michael, heute bist du 17 Jahre alt geworden und ich
habe lange überlegt, was ich dir schenken kann... Ich schenke dir nun etwas materielles,
was zugleich aber keinen langen Lebenswert hat. Wie auch immer, du darfst es benutzen.
Alleine oder mit heute Nacht mir. Ganz wie du möchtest. Und egal wie."
Und klein stand noch geschrieben: "Öffne die Schachtel so, dass es kein anderer sieht."

Also öffnete er den Deckel der Schachtel nur einen Spalt breit und spähte hinein. Er sah
in der Schachtel, mitten zwischen Watte, ein Kondom liegen. Er spürte, wie ihm die Röte
ins Gesicht stieg und wie es ihn verwirrte. Er bedankte sich bei Sonja und flüsterte ihr
eine leise Frage ins Ohr: "Wie meinst du das?". Doch sie guckte ihn nur leicht grinsend
an und sagte: "In der Karte stand doch wohl genug".


Die Party wurde lang, die FreundeInnen lachten und feierten. Und je später der Abend
wurde, umso schneller verabschiedeten sich nach und nach die Gäste. Nur Sonja nicht.
Sie räumte noch gemeinsam mit Michael auf. Sowieso hatte sie mit ihm schon im Vorfeld
vereinbart, dass sie die Nacht bei ihm verbringen würde. Das war nichts ungewöhnliches,
schließlich wohnte Sonja 30 Minuten mit dem Auto entfernt und da sie noch keinen Führerschein
hatte blieb sie öfter bei ihm.

Nachdem die beiden fertig waren mit aufräumen, setzten sie sich aufs Sofa. Sonja fragte
Michael, ob er mit der Feier zufrieden sei und was er von den Geschenken halten würde.
Er meinte, es sei alles schön gewesen und die Geschenke seien prima, nur ihr Geschenk
würde ihn ein wenig verwirren. Daraufhin guckte sie ihn an und meinte: "Wieso verwirren?
Ich habe dir ein Kondom geschenkt und du darfst es benutzen. Alleine oder mit mir. Und egal
wie."
Er wurde rot im Gesicht. Sie bemerkte dies und sagte zu ihm: "Es gibt keinen Grund rot
zu werden. Möchtest du es mit mir benutzen?" Michael nickte. Sonja legte eine Hand auf sein linkes Knie.
Michael zuckte. Doch sie störte dies nicht und wanderte sanft höher. Sie streichelte langsam über seinen Oberschenkel
und glitt zwischen die Schenkel. Langsam aber gnadenlos tastete sie sich sanft höher bis sie schließlich an der
Stelle angekommen war, die noch nie zuvor eine Frau bei ihm berührt hatte. Sie öffnete sanft seinen reißverschluß
und kraulte mit dem Zeigefinger durch die Boxershorts hindurch das Körperteil von ihm, was langsam zu wachsen begann.
Entschlossen öffnete sie den Knopf seiner Hose und begann ihm sanft die Hose inklusive Boxershorts herunterzuziehen.
Da saß er nun. Nur noch obenrum bekleidet. Sein Penis war ungeschützt ihr ausgeliefert. Er begann zu zittern und war sehr
nervös. Sie nahm ihn sanft in die Hand und streichelte ihn. Langsam richtete er sich auf. Sie schaute ihm fest in die Augen
und fragte ihn, wie er es denn nun benutzen wolle. Er schaute sie fragend an und fragte sie, wie sie das meinen würde.
Sie lächelte nur und meinte: "Mit der Hand? Oral? Anal? Vaginal?" Er nahm seinen Finger und führte diesen zu ihren Lippen.
Langsam öffnete sie diese und umschloß den Finger mit den Lippen. Sie begann langsam an ihm zu saugen. So wie sie es wohl
an einem Penis tun würde. Er schloß die Augen und begann sanft zu stöhnen. Es gefiel ihm. Er flüsterte nur leise:
"Das fühlt sich sicher gut an." Sie flüsterte: "Das kannst du herausfinden, möchtest du?". Er nickte.
Sie nahm das Kondom aus der Schachtel und öffnete die Verpackung. Mit festem Griff umfasste sie seinen inzwischen steifen
jungfräulichen Penis und zog fest entschlossen die Vorhaut weit zurück. Behutsam setzte sie das Kondom an der Spitze
der Eichel an und zog es langsam herab. Vorsichtig und ihn genau beobachtend streifte sie so das Kondom über seinen Penis und verhüllte diesen mit der Latexmütze. Da stand er nun steif ab von seinem Körper, der verhüllte kleine Freudenstab den noch nie zuvor eine Frau in der Hand, im Mund oder woanders hatte. Irgendwie wurde auch sie langsam immer aufgeregter.
Während sie langsam aufstand und vor ihm auf die Knie ging legte sie die andere Hand auf sein Gesicht und schloss damit
seine Augen. Nun war es soweit. Sie näherte sich mit dem Gesicht seinem Penis. Weit fuhr sie die Zunge aus und leckte langsam, ganz langsam, über seine Eichel. Er stöhnte laut auf und zuckte mit dem Unterkörper. Doch sie kannte kein Erbarmen.
Nach Schoko schmeckte das Kondom, das hatte sie inzwischen schon erkannt. Aber sie wußte es auch, schließlich hatte sie es von ihrer großen Schwester geklaut...

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Kommentare

  • jlcke0731
    jlcke0731 am 29.02.2004, 20:37:36
  • Anonym
    von einem Mitglied am 29.01.2004, 18:28:32
    Nicht schlecht! Davon kann "Mann" nur träumen... Und wie geht es weiter? Und wieso anonym?
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