Story: Exotische Nächte II

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von Anonymous am 22.2.2004, 14:38:53 in Er+Er

Exotische Nächte II

Nach meiner ersten Nacht in den marokkanischen Bergen und der Begegnung mit Arfe dem transsexuellen Wesen wachte ich am nächsten Morgen auf und lies meinen Gedanken freien Lauf. Ich horchte in mich ob ich etwas zu bereuen hätte und kam zu dem Ergebnis das ich nichts getan habe was ich mir nicht schon immer heimlich gewünscht habe. Diese Erfahrungen in jener Nacht machten mich auf alle Fälle freier für die Zukunft. Assuso mein Begleiter holte mich ab zum Frühstück und erkundigte sich nach meiner Nacht und ob ich zufrieden war. Nachdem ich von Arfe erfahren hatte dass Assuso dem männlichen Geschlecht zugeneigt war und er wusste dass Arfe transsexuell war betonte ich dass es super war und ich einige neue Erfahrungen gesammelt hatte. Assuso`s Augen funkelten dabei und ich konnte mir in etwa vorstellen welche Gedanken in ihm vorgingen. Wir besprachen dann noch den Ablauf des Tages und er erzählte mir dass wir Gäste einer Jagd waren. Am Abend, ein wunderbarer Tag neigte sich dem Ende zu und Assuso wollte sich nach den Anstrengungen (wir waren viel geritten) noch eine Sauna und Massage gönnen. Eine Sauna fragte ich erstaunt, bei dieser Hitze? Es ist wunderbar zum entspannen der Muskeln und dann eine gepflegte Männermassage, musst du auch probieren. Dazu hatte ich mich dann auch überreden lassen und ging mit Assuso in die Sauna. Es waren nur ein paar Personen und ich erklärte dass bei uns auch Frauen in die Sauna gehen. Bei uns undenkbar meinte er denn hier sind die Männer absolut unter sich, wirst du auch noch bemerken. Es war eine Dampfsauna mit angenehmen Temperaturen und wunderbaren Aromen. Nach dem zweiten Saunagang ging Assuso zum massieren, er zeigte mir noch wo und ich wollte noch einmal schwitzen bevor ich mich kneten ließ. In der Sauna sah man Anfangs immer fast nichts bis man sich an die Lichtverhältnisse gewohnt hatte. Als ich mich in der sehr geräumigen Sauna umsah sah ich in einer Ecke zwei Männer die mich scheinbar nicht bemerkt hatten. Sie griffen sich gegenseitig an die Schwänze und wichsten ganz vorsichtig, jetzt beugte sich einer sogar vor und begann dem anderen einen zu blasen. Für mich war das etwas ganz neues, mit Männern hatte ich bisher keinen Kontakt aber wenn ich ehrlich bin es war irgendwie geil anzusehen. Taktvoll entfernte ich mich aus der Sauna und ging zu den Massageräumen. Ein Mann winkte mich in einen kleinen Raum in dem nur ein erhöhter Tisch stand auf dem ich Platz nehmen sollte. Ich legte mich auf den Bauch wie es sich gehört und dann begann er mich einzuölen. Der Masseur begann an meinen Zehen und massierte sie einzeln, das Öl hatte eine unwahrscheinlich prickelnde Wirkung. Dann begann er meine Beine mit kräftigen Händen zu kneten und massieren. Auch mein Hintern kam in den Genuss dieser Massage und ich hatte ein Gefühl als würde ich in Brennnesseln sitzen. Mein Schulterbereich wurde jetzt geknetet und dann verdrehte er mir die Arme auf meinem Rücken was ich nie für möglich hielt aber er machte es so geschickt dass ich das angenehm fand. Jetzt wurde ich umgedreht und die Prozedur ging weiter von den Schläfen abwärts ließ er nichts aus bis auf meinen Schniedel. Zum Schluss hieß es wieder umdrehen und dann begann er mich nur ganz zart mit den Fingerspitzen zu berühren. Das war wieder ein ganz anderes Gefühl, er kam mit einer Schale erwärmten Öl sah mich an und ich nickte einfach in der Hoffnung dass er mir meinen Anus verwöhnte. Er träufelte ganz langsam das warme Öl auf meinen Hintern was schon reichte mir meine Rute anschwelle zu lassen. Sein Finger begann ganz vorsichtig an meinem Muskel zu reiben und leichten Druck auszuüben. Ich begann mich leicht zur Seite zu drehen um Platz für meinen Schwanz zu schaffen. Jetzt wurde ich direkt in Seitenlage gedreht und ein Bein wurde über das andere gelegt und angewinkelt. Dadurch öffnete sich mein Anus etwas denn sofort war er mit zwei Fingern in mir und steckte fordernd noch einen dritten dazu. Das war ein Gefühl da konnte ich nicht genug kriegen, dieser Meinung war er auch denn es kam noch der 4. Finger dazu und damit fickte er meinen Arsch dermaßen Gefühlvoll dass ich meinte die Welt ginge unter. Lang ließ er mich warten bis er an meinen Schwanz griff und diesen auch mit dem warmen Öl einschmierte. Jetzt bekam ich eine Wichsmassage wie nie zuvor, mal zart über den ganzen Kopf, dann nahm er wieder meinen Schwanz total hart mit seinen Händen und hatte schon einige male kurz bevor ich losspritzte aufgehört und das immer mit 4 Fingern im Arsch. Es war schier zum wahnsinnig werden bis er mich endlich erlöste und mit einem Schrei schoss der Saft aus mir. Als ich mich dann wieder umdrehte bemerkte ich noch dass eine Person gerade den Raum verlassen hatte. Das war bestimmt Assuso gewesen ich konnte mir denken was er sehen wollte. Zum Schluss wurde ich wieder mit diesen wundervollen aromatischen warmen Tüchern gesäubert. Zum Essen holte mich Assuso wieder ab und fragte mich vielsagend, na wie war's ? Ich sagte ihm dass ich es wunderbar fand und er sich ja doch selber überzeugt habe. Schuldbewusst senkte den Kopf und wollte sich entschuldigen aber ich wehrte ab und sagte ich habe es genossen, auch mit deiner Anwesenheit, sie hat mich nicht im geringsten gestört, im Gegenteil es war dadurch noch reizvoller. Assuso hatte verstanden was ich ihm damit sagen wollte und er sagte mit glänzenden Augen heute stelle ich dir meinen besten Freund vor. Der Abend verlief wie im Flug und um Mitternacht kamen wieder die Tänzerinnen und mit ihnen Arfe. Assuso sah mich an und meinte willst du heute wieder mit ihr zusammen sein? Wenn ich ehrlich bin wäre ich am liebsten nur mit dir zusammen sagte ich ihm aber warum sollst du auf deinen Freund und ich auf Arfe verzichten. Komm lass uns alle zusammen bei mir treffen. Assuso sagte nur, wenn du das willst dein Wunsch ist mein Wunsch. Wir gingen dann miteinander zu unseren Zimmern und er sagte mir ich hole noch schnell Habib meinen Freund und dann kommen wir zu euch. Arfe war richtig erfreut mich zu sehen und ich kündigte ihr den Besuch an. Etwas traurig meinte sie nur warst du nicht zufrieden mit mir? Im Gegenteil sagte ich aber etwas Abwechslung schadet doch nie. Assuso und Habib kamen und setzten sich zu uns. Habib war ein sehr femininer schlanker junger Mann mit schmalen Händen und einen schönen Knackarsch. Jetzt verstand ich Assuso als ich diesen hübschen glutäugigen Jungen sah. Kommt ihr beide sagte Assuso zu Arfe und Habib, zeigt uns mal wie man sich beim Tanz entkleidet. Das war kein Striptease wie man ihn bei uns sah, nein diese geschmeidigen Bewegungen und diese Anmut von beiden war wunderschön. Ihre wunderschönen Körper waren schön anzusehen und die kleinen Brüste von Arfe waren ein Kontrast zu Habib. Ihre Schwänze waren beide dünn aber lang und beinhart wie man sehen konnte. Als Arfe vor mir tanzte nahm ich einfach ihren Schwanz in den Mund und saugte daran. Assuso sah ganz fasziniert zu wie ich ihren Schwanz verschlang. Jetzt steckte er sich den Schwanz von Habib in den Mund und lutschte daran. Indem ich den Schwanz in den Mund genommen habe hatte ich das Eis gebrochen und es gab keine Hemmungen mehr, weder bei mir und Arfe, noch bei Assuso und Habib. Arfe entzog mir seinen Schwanz und begann mich auszuziehen und dann begann sie an meiner Rute zu lutschen. Habib wollte dem nicht nachstehen und entkleidete Assuso und nahm auch dessen Schwanz der auch dünn und lang war um ihn zu lutschen. Beide sahen zu uns herüber und betrachteten interessiert meine Stange. Wie auf ein geheimes Kommando folgend kamen jetzt alle 3 zu mir um meine Rute zu betatschen und zu lutschen. Arfe wollte wieder meinen Schwanz in seinen Mund nehmen aber Assuso kam ihr vor und nahm jetzt meinen Schwanz in den Mund und saugte und lutschte mit einer Hingabe dass ich die Englein singen hörte. Nun nahm Arfe Assuso`s Schwanz und bearbeitete diesen. Habib schmierte seinen Stab mit Gleitmittel ein und bediente meine Hinterpforte so gekonnt als wäre er schon mehrmals in meinem Darm gewesen. Diese 3 hatten schon ideale Schwänze um mich zu stoßen. Assuso hatte mich jetzt so weit dass ich meinen Saft abgab. Er saugte und würgte bis ich leer war was aber nicht hieß dass meine Rute nicht mehr wollte. Sie stand noch leicht gebogen nach oben von mir ab. Jetzt schmierte Habib Assuso`s Arsch ein um ihn zu ficken. Ein Blick von mir genügte um ihn zur Seite gehen zu lassen. Assuso zuckte zusammen als er meine Rute an seinem Darmeingang spürte, ein leichter Druck und sein Fickgeübter Muskel gab nach um mich durch seine Pforte zu lassen. Arfe und Habib fickten sich gegenseitig in ihre Münder und schmatzten dabei genüsslich. Assuso aber ergab sich meinem Schwanz und ließ sich wunderbar ficken. Unter ächzen und stöhnen parierte er alle meine Stöße und ich drückte ihm meinen Schwanz bis zum Anschlag in seinen Darm. Habib sah dass sich Assuso bald entleeren würde und schlüpfte nun unter ihm um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, hier wurde nichts vergeudet. Jeder der 3 wollte von mir gefickt werden, dem kam ich natürlich gerne nach. Dafür ließ ich mir meinen Darm von alle durchstoßen. Zum Schluss nahm ich Arfe in den Arm saugte an ihren Nippeln und knutschte mit ihr bis ihr Schwanz fast waagerecht abstand. Zum Schluss saugte ich ihr ihren Pint solange bis sie mir dankbar ihre Sahne in die Hand spritzte. Am nächsten Morgen war ich wie gerädert und blieb noch etwas liegen. Das Mädchen das mich am ersten Tag massiert hatte kam um wahrscheinlich alles aufzuräumen. Jetzt wollte ich eine Probe aufs Exempel machen ob alle Wünsche erfüllt werden. Ich bedeutete ihr das sie sich auf meinen Morgenständer setzen sollte. Sie schaute mich nur an und ging um aber nach kurzer Zeit mit einem anderen Mädchen zu kommen und mit dieser unterhielt sie sich per Handzeichen. Schmunzelnd ging diese vor die Türe und die Masseurin hob die Bettdecke und setzte sich einfach auf meinen Schwanz und blieb still sitzen. Sofort wollte ich losstoßen doch sie zeigte mir mich ruhig zu halten. Dann beging sie mit ihrer Muschimuskulatur zu pumpen und holte mir einen solchen gewaltigen Orgasmus damit ab dass ich nur noch am auslaufen war. Ich fragte sie nachdem sie mich gereinigt hatte ob sie heute am Abend zu mir kommen wolle. Total entsetzt bedeutete sie mir zu schweigen weil sie sonst ausgepeitscht und eingesperrt werden würde. Aha jetzt wusste ich auch warum ihre Kollegin draußen vor der Türe stand Assuso den ich dann beim Frühstück traf tat als wäre in der Nacht gar nichts gewesen. Als wir uns dann unterhielten fragte ich ganz scheinheilig ob man mit den Masseurinnen schlafen dürfe. Er tat ganz entsetzt und meinte lass bloß die Finger von denen das ist nicht erlaubt. Wir stärkten uns noch ausgiebig weil wir ja dann wieder unser Heimfahrt antreten sollten. Bei der Heimfahrt nahm er mir noch das Versprechen ab nie mit seinem Vater über unsere Aktivitäten zu sprechen. Dieses Versprechen gab ich ihm natürlich damit er wieder seine Ruhe hatte. Ich blieb dann noch einige Wochen die zum Teil sehr anstrengend aber auch sehr lehrreich für mich waren. Die Schwestern von Assuso hatten für mich einen Teppich zum Abschied geknüpft, ein Schmuckstück das ich heute noch besitze erinnert es mich doch auch an diese Zeit. Wie es da Sitte ist wird man am Vorabend verabschiedet um die Abreise angenehmer zu gestalten wie mir erklärt wurde. Assuso wollte in der Nacht noch vorbeikommen flüsterte er mir zu, hatte ich doch seit diesem Wochenende in den Bergen nicht die Möglichkeit mit ihm etwas zu tun. Ich wurde wach durch eine Berührung an meinem Schwanz, es war Assuso der noch vorbeigekommen war um sich extra zu verabschieden. Komm fick mich bitte noch einmal in den Arsch bat er mich du hast einen so schönen harten großen Schwanz. Erst saugte er mir mal meinen ersten Saft ab um sich dann den Anus selber gut einzuschmieren. Jetzt setzte er sich auf mein hochaufgerichtetes Rohr und unter verhaltenem stöhnen verschlang sein Darm meinen Schwanz bis zum Ansatz das war geil pur. Nachdem Assuso erst einige vorsichtige Bewegungen gemacht hatte und die Gleitcreme richtig verteilt war begann er sich regelmäßig zu pfählen und mit immer tieferen Stößen begann ich diese zu erwidern bis sein erster Vorsaft langsam aus seiner Nille floss. Mein Pint war jetzt beinhart und ich wusste dass es nicht mehr lange dauerte bis ich explodieren würde. Mit der Hand griff er jetzt an meine Hoden um sie zu massieren. Ich nahm ein Kissen um meine Geilheit nicht zu laut hinauszubrüllen und katapultierte meinen Saft ganz tief in seinen Arsch. Assuso`s Schwanz begann jetzt vor lauter Geilheit zu vibrieren und ich wusste dass er jetzt auch kurz davor war. Ganz ruhig hielt ich mich jetzt um keine unnötigen Reizungen auszuüben denn ich wollte seinen Schwanz auch noch in mir spüren. Nachdem sich Assuso etwas beruhigt hatte kniete er sich hinter mich schmierte meine Arschvotze ein und gab mir seinen Schwanz sofort langsam aber ganz tief zu spüren. Assuso fickte mich jetzt mit einer Gleichmäßigkeit in den Darm dass ich schon wieder Gefühle bekam. Jetzt entzog er sich mir drehte mich auf den Rücken und war sofort wieder in mir um weiter zu ficken. Als er kurz vor seinem Orgasmus war zog er seinen Schwanz heraus hielt mit beiden Händen unsere beiden Schwänze zusammen und wichste was das Zeug hergab. Das war die absolute Steigerung seinen harten heißen Schwanz an meinem zu spüren. Fast synchron fingen sie beide zu spucken an und entleerten sich miteinander. Wir gaben uns noch das Versprechen dass wir in Verbindung bleiben würden, was wir bis heute auch noch tun, er besuchte mich auch ein paar mal und da gäbe es noch ein paar schöne Geschichten zu erzählen. Über Zuschriften von Eurer Seite würde ich mich freuen (wenn möglich aus dem Raum links und rechts von Salzach/Inn)

von Redwein001@aol.com

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