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Story: Vatertag mal anders

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von DirkHD am 19.5.2012, 10:17:27 in Dreier

Vatertag mal anders

"Thomas spielt Tennis und Peter hatte einen Mannschaftskampf im Tischtennis. Danach sitzen die immer noch zusammen. Wie wäre es, wenn wir uns einen schönen Mädelstag machen. Schließlich ist ja Vatertag", lachte Lilly als wir uns beim Einkaufen trafen und uns über uns Planungen unterhielten. Sie ließ keine Widerrede mehr zu und so war es auch ausgemacht, dass ich am Donnerstag um die Mittagszeit bei ihr läutete. Sie öffnete und wir begrüßten uns mit Küsschen. Danach gingen wir gleich in die Küche und bereiteten uns einen leckeren Salat mit Spargel und Erdbeeren.

Wir setzen uns dann auf die Terrasse, auf die die Sonne schön schien und wir einigermaßen vor Wind und Blicken geschützt saßen und plauderten. Die Sonne strahlte schon schön und Lilly schlüpfte in ihren Bikini. Sie bot mir ihren zweiten Bikini an und siehe da, als ich ihn anprobierte passte er. Wir gingen wieder auf die Terrasse und Lilly brachte eine Flasche Schriesecco, unser Lieblingsprosecco. Wir spürten die Wärme der Sonne und überlegten, dass wir uns aber eincremen sollten. Lilly bat mich ihr den Rücken einzucremen. Sie legte sich auf den Bauch und ich erfüllte ihren Wunsch gerne.

Nachdem ich fertig war wollte sie sich mir widmen und forderte mich auf mich auf die Liege zulegen. Sie hatte kaum damit angefangen die Sonnenlotion zu verteilen als eine männliche Stimme sagte: "das kann ich gerne auch übernehmen. Hallo ihr beiden. Es ist schön, dass es wieder wärmer wird. So was sehe ich gerne". Es war Peter, Lillys Mann, der überraschend früh zurückkehrte.

Erschrocken durch die Stimme fuhr ich hoch und schaute mit entblößtem Oberkörper zu dem Eindringling. Lilly fragte auch gleich nach was passiert sei und er erklärte uns, dass er sich den Fuß heftig übertreten hatte nicht mehr mitspielen konnten. Und wirklich hatte sein linker Fuß eine Kompresse. Lilly kümmerte sich gleich liebevoll um ihren Mann während ich mich wieder auf den Bauch legte. Sie holte Eis und erneuerte die Kompresse. Die Verletzung war anscheinend schmerzhafter als es ursprünglich aussah.

Ich nestelte an dem Bikinioberteil um es zu schließen. Peter bemerkte das und sagte dazu "wegen mir musst du es nicht wieder anziehen. Was ich eben gesehen habe hat mir gefallen. Ich sehe den Busen meiner Frau auch gerne und vielleicht trägt dass ja zur Heilung meines Fußes bei". Während er das sagte griff er gekonnt an Lillys Rücken und öffnete ihr Oberteil. Sie konnte sich nicht wirklich wehren, da sie mit dem befestigen der Kompresse beschäftigt war.

Sanft protestierte sie zwar aber Peter streichelte ihre Brüste und küsste sie.

Lilly ließ das zu und streifte jetzt auch das Oberteil ab. "Er hat ja recht und ich weiß, dass du auch gerne streifenfrei bist". Ich schaute zu Lilly und dann zu Peter. Und dann wieder zu Lilly, die gerade Luft holte um weiter zu reden: "Und du? Willst du so angezogen hier sitzen bleiben? Soll ich dir etwas Leichteres holen?" Ohne Antwort abzuwarten ging sie ins Haus und kam kurz darauf mit einer Badeshort wieder. Peter ergab sich und zog sein Hemd aus. Dann machte er sich an seiner Hose zu schaffen und streifte auch diese ab. Dabei sagte er: "Aber ich bin noch nicht geduscht, also nicht der richtige Gesellschafter für euch".

Lilly schaute ihn an, setzte sich dann zu mir auf die Liege und sagte: "Dann ist es wohl besser, du ziehst auch den Slip aus". Sofort stimmte ich bei und wir beiden Frauen grinsten. Ich war gespannt wie Peter darauf reagieren wird. Ich konnte sehen wie es in seinem Kopf arbeitete und lachend forderte Lilly jetzt: "Ziere dich nicht so. Du gehst doch auch in die Sauna und Marion hat bestimmt mal einen nackten Mann gesehen".

Wir beiden Frauen schauten jetzt zu ihm und nach ein paar weiteren Sekunden begann er wirklich seinen Slip abzustreifen. Wir beiden Frauen waren einig, dass konnte sich sehen lassen, was er uns zeigte. Ohne übertriebene Hektik griff er zu der Badehose und zog diese etwas umständlich, vielleicht durch die Verletzung bedingt, an. Jetzt schilderte Peter den Hergang des Unfalls, wie er sich verletzte. Lilly erzählte anschließend teilweise, worüber wir uns, unterhalten hatten bevor Peter kam. Unter anderem auch von einer gemeinsamen Bekannten, die sie beim Hund ausführen mit einem anderen Mann beobachtet hatte.

Peter fragte nach: "was haben die den gemacht? War vielleicht vollkommen harmlos". Lilly wiederholte, was sie mir schon erzählt hatte: "Zuerst habe ich nur ein Paar gesehen, das sich geküsst hat. Dann habe ich gesehen wie er unter ihrem Shirt den Busen massierte und es dabei immer höher schob. Dann hat er an ihren Busen gesaugt. Ein paar Schritte weiter konnte ich sehen, dass sie seinen Penis in der Hand hatte und den massierte. Ich bin dann abgebogen von dem Weg, wollte die beiden ja nicht stören, aber ich konnte sehen, dass sie in die Knie ging".

Lilly stand auf um nachzuschenken. Gerade als sie Peters Glas nachfüllte fragte er nach: "wie meinst du in die Knie gegangen? Hat er sie geschlagen? Oder was?"

Lilly stellte die Flasche ab, schüttelte den Kopf und sagte: "Nein. Sie machte so was". Erläuternd beugte sie sich über die Liege, auf der Peter lag, griff nach seiner Badeshort, zog diese nach unten und nahm seine Penis in den Mund.

Peter war genauso überrascht wie sich von dieser Art der Erklärung, aber er ließ gleich genießerisch den Kopf nach hinten sinken. Lilly lutschte noch weiter und ich konnte sehen, wie sich die Wirkung bei Peter einstellte. Sein Schwanz richtete sich auf. Als sie aufhörte war er steif und Lilly fragte mich: "Sieht der nicht gut aus?"

Ich drehte mich so, dass ich richtig sehen konnte und stimmte ihr dann zu: "Ja, das sieht gut aus. Ist auch schön gerade und hat eine schöne Eichel".

Peter schaute sich überrascht um, als wir uns über in unterhielten. Lilly fuhr über den Schaft und grinste mich an: " der fühlt sich auch gut an. Komm her, dann kannst ihn auch mal fühlen".

Jetzt war ich total verblüfft, Lilly wiederholte die Aufforderung: "Komm her. Er beißt nicht". Peter holte Luft um zu protestieren, aber seine Frau verschloss ihm den Mund durch einen Kuss. Lilly ergriff meine Hand drückte sie auf den Schwanz ihres Mannes. Ich packte zu und streichelte sanft den Schaft. Frech fragte Lilly: "Na, wie ist das?" Ich bestätigte: "Das fühlt sich gut an. Du weißt ja, dass ich so was gerne mag".

"Aber zu selten kriegst. Ja ich weiß. Und der hier, der schmeckt auch noch gut. Kannst es gerne testen", ergänzte meine Freundin.

Sie griff an die Eier ihres Mannes und saugte daran. "Probiert doch mal", forderte sie mich noch mal auf und fragte dann gleich ihren Mann: "Du hast doch nichts dagegen, Schatz? Oder?"

Peter schüttelte nur den Kopf und seine Hand suchte den Busen seiner Frau. Er knetete ihn und ich beschloss dem Vorschlag von Lilly zu folgen. Mit meinen Lippen berühre ich die Eichel des Schwanzes der da vor mir steif stand. Ich begann an ihm lutschen und zu blasen. Das machte mir Spaß und wie ich aus Peters Reaktion entnehmen konnte, ihm auch. Ich bemerkte wie Lilly zufrieden beobachtete was ich machte, aber auch wie sie aus ihrer Bikinihose schlüpfte. Peter spielte mit ihren Nippeln die steif aufgerichtet waren.

Nach einer ganze Weile schnappte ich intensiver nach Luft. Peter griff jetzt auch nach mir und knetete meinen Busen.

"Wenn du magst, kannst du den Slip gerne ausziehen. Sowie ich Peter kenne würde er dich bestimmt gerne lecken, oder täusche ich mich?", ließ Lilly wieder verlauten.

Peter verneinte und ließ seine Hand zwischen meinen Schenkeln hoch wandern. Lilly kletterte auf Peters Liege und kniete sich über seinen Schwanz. Gleich darauf verschwand der in ihrer Muschi und sie begann ihn zu reiten. Leicht vorgebeugt, auf ihren ausgestreckten Armen abgestützt, bewegte sich Lilly auf dem Lustspender ihres Mannes. Ein schöner Anblick der mich noch mehr erregte. Ich streifte meinen Slip ab und beobachtete die beiden weiter. Lilly grinste mich an und Peter streichelte meine Muschi und teilte mit einem Finger meine Schamlippen. Mit seinem Daumen spielte er zärtlich an meiner Perle. Gleich darauf schob er mir einen Finger in meine Muschi und begann mich so zu ficken. Nach ein paar Minuten zog er mich näher an die Liege und forderte mich auf: „Komm knie dich auf die Liege. Über mein Gesicht. Dann kann ich dich mit der Zunge verwöhnen“. Er wollte meine Muschi haben um mich zu lecken während Lilly immer noch auf ihm ritt.

Mit Freude stellte ich fest, dass Peter ein guter Lecker ist. Er bereitete mit Freude und schaffte es überraschend schnell mich zu einem Orgasmus zu bringen. Fast gleichzeitig mit mir hatte auch Lilly einen Orgasmus, den sie nur wenig unterdrückt heraus stöhnte.

Sie legte sich auf den Oberkörper ihres Mannes ab und fragte ihn: "Du hast deine Fußverletzung nicht absichtlich gemacht um das zu erleben?" Er brummte eine Verneinung, denn seine Zunge spielte immer noch in meiner Muschi.

Ich stand auf und Peter antwortete: "Ganz sicher nicht. Ich hätte mein Spiel gerne gewonnen und ich war er auch kurz davor. Aber ich kann bestätigen, ihr beiden macht es mir leicht den verschenkten Sieg zu verschmerzen. Zwei kundigen Zungen an meinem Schwanz, eine geile Muschi über meinen Schwanz und eine geile Muschi über meinem Gesicht, das ist ein herrliches Vatertagerlebnis. Wie ist es Marion? Magst du in auch noch in der spüren?".

"Das wollte ich dich auch gerade Fragen", ergänzte Lilly bevor ich reagieren konnte: „Er hat noch nicht gespritzt und er fühlt sich wirklich geil an. Ich habe auch schon ein Kondom mitgebracht". Jetzt war ich noch mehr überrascht. Peter reagierte schneller als ich und griff schon nachdem Kondom um es sich überzustülpen. Jetzt hatte ich schon fast keine Wahl mehr. Ablehnen wollte ich sowieso nicht mehr, dazu war ich schon viel zu geil. Ich nahm die gleiche Position wie vorher Lilly ein und sein Schwanz stand jetzt genau am Eingang meiner Muschi. Langsam senkte ich mich ab und genoss es, einen Schwanz in meiner Muschi zu spüren. Langsam bewegte ich mich auf und ab und Peter knetete meine Brüste dabei. Meine Bewegungen wurden schneller und ich hatte auch den Eindruck, dass Peters Bewegungen heftiger wurden. Nach ein paar Minuten war es soweit. Ich hatte erneut einen Orgasmus und auch Peter stöhnte laut seine Entspannung heraus. Lilly saß die ganze Zeit neben uns und beobachtete unser Treiben lächelnd. Nach dem Doppelorgasmus reichte uns Lilly unsere Gläser und ich stieg von Peter ab. "Das habt ihr euch nach diesem Ritt verdient", sagte Lilly und dann fragte sie Peter: "Was meinst du? Das nächste Mal, wenn wir in den Club gehen, nehmen wir Marion mit".

Peter zog das Kondom von seinem Schwanz und Lilly nahm es ihm ab. Prüfend hob sie es hoch, kontrollierte die Füllung und meinte: "Da hast du dich aber angestrengt. Soviel hast du nicht immer".

Peter nickte: "Das ist eine gute Idee. Das macht ihr bestimmt auch Spaß" und an mich gewandt fragte er: „Warst du schon mal in einem Club?“

Wenn ihr wollt schreib ich auch was weiter geschah.

Fortsetzung "Fortsetzung des Vatertagerlebnisses" lesen

Stichworte

Marion, Club; Terasse

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Kommentare

  • Melker
    Melker am 20.05.2012, 10:14:36
    eine geile Story, unbedingt fortsetzen!!
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