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Story: Story ohne Titel

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von Anonymous am 22.2.2004, 14:34:59 in Dreier

Story ohne Titel

Wichsen ist ein richtiges Hobby von mir und hat seinen festen Platz neben dem Geschlechtsakt. Ich muß dabei immer wieder an ein tatsächlich stattgefundenes Erlebnis denken: Mit meiner Lebensgefährtin war ich im Sommer letzten Jahres an der französischen Atlantikküste, genauer gesagt in einem FKK-Camp. Ich kannte es schon aus meiner Kindheit, für meine Freundin war es jedoch das erste Mal, einen Urlaub fast komplett nackt zu verbringen. Insofern hatten wir auch öfters guten Sex miteinander, weil sich einfach mehr Gelegheiten ergaben. Das Camp hatten wir gebucht, weil ein den Eltern meiner Freundin bekanntes Ehepaar davon so geschwärmt hatten. Vor Ort haben wir sie dann auch getroffen, wobei der Mann unverhohlen die schönen Brüste und das rosa Schamfleisch meiner Liebsten genau musterte. Mitgebracht hatten sie ihre 19jährige Tochter, welche eigentlich mit einer Freundin an die Cote-Azur fahren wollte, die Reise dann aber geplatzt war und sie sich so ihren Eltern angeschlossen hatte. Aufgrund der Tatsache, daß meine Freundin und ich nicht sehr viel älter als sie sind, haben wir einiges mit ihr unternommen. Sie hatte sehr weiches, dunkelbraunes schulterlanges Haar und war bereits nach einigen Tagen schon sehr gut am ganzen Körper gebräunt. Ihre Schenkel hätten nach meinem Geschmack etwas schlanker sein können, aber durch ihre fast makellose jugendliche Haut war sie trotzdem zum Anbeißen süß. Schön anzusehen waren auch ihre Brüste, etwas mittelgroß und knackig fest. Durch ihre dichte Schambehaarung konnte man ihren Schlitz nicht richtig gut sehen, was aber spätestens, als sie mit dem Bauch auf der Luftmatratze lag, kein Problem mehr für mich war. Da wir sie aus unserer Heimatstadt schon kannten, wußten wir, daß sie zwar schon einige Freunde hatte, aber trotz ihres Alters noch mit keinem geschlafen hatte. Und weil dies an ihrem Selbstwertgefühl nagte, war es öfter Thema unserer Gespräche, wie auch eines Abends auf der Veranda unseres Bungalows bei einigem Rotweinverbrauch. Sie sagte, daß sie gar nicht so auf eine Beziehung scharf sei, sondern einfach nur mal Matratzensport machen wollte, um mitreden zu können. Wir erzählten ihr, daß wir im Urlaub so gut wie jeden Tag poppen würden, wobei meine Freundin scherzhaft erwähnte, daß sie ja mitmachen könne. Unsere Jungfrau nahm diese Aussage jedoch ernst und meinte, daß sie es sich vorstellen könnte, mit mir zu schlafen und schob fast beiläufig ihr umgebundenes Strandtuch zur Seite und legte ihre Scham frei. Meine Freundin erkannte die pikante Situation und schlug vor, nach innen zu gehen, was ich als Aussage nie von ihr erwartet hätte und was meinen Puls enorm nach oben trieb. Die Geilheit siegte und ich ging den beiden hinterher. Unsere Bekannte legte sich auf unser Doppelbett und meine Freundin begann, ihr zärtlich den Busen zu streicheln. Nackt waren wir ja alle bereits und so küßte ich meine Freundin, die mir mit einem Augenzwinkern und einem süffisanten Lächeln zu verstehen gab, daß dieses Abenteuer in Ordnung wäre. Unsere Gespielin war unheimlich aufgeregt und ich versuchte sie zu beruhigen, indem ich sie am ganzen Körper küßte. Ich konnte mich auch nicht beherrschen, meine Zunge in ihren jungen Spalt zu stecken und ihr genüßlich damit die Klitoris zu massieren. Dabei wurde mir von meiner Lebensgefährtin der Schwanz hart geblasen. Schließlich stand das Finale an und ich fragte die Tochter, ob sie es auch wirlich machen wolle, was sie klar bejahte. Ich streifte mir also ein Gummi über, machte ihre kleine Fotze noch einmal mit etwas Spucke naß und drang sehr vorsichtig in sie ein. Dabei mußte ich mich ständig zusammenreißen, um nicht gleich abzuspritzen. Sie quiekste etwas, hatte aber anscheinend keine großen Schmerzen, so daß ich die Schlagzahl etwas erhöhte und tief ihr wunderbar enges Loch fickte. Einen Orgasmus konnte ich ihr zum ersten Mal nicht bescheren, dafür kam ich um so heftiger. Sie fand es trotzdem schön, allerdings blieb es bedauerlicherweise bis dato bei diesem Erlebnis. Auch meine Freundin wollte dies eher als einmalige Sache aus einer Laune heraus behandeln, womit ich den restlichen Urlaub sehnsüchtig am Strand auf die nun deflorierte Muschi spannte und bis heute beim Wichsen und beim Ficken oft daran denken muß.

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