Story: Schuhkauf

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von DirkHD am 19.3.2012, 10:39:35 in Sie+Er

Schuhkauf

„Hast du Zeit und Lust und begleitest mich morgen? Ich möchte in die Stadt. Mal nach Schuhen schauen. Keine für den Alltag“, fragte mich eine gute Freundin. Sie ist wirklich eine Freundin und wir haben einige Gemeinsamkeiten. Speziell auch wenn es um die Sache Nummer 1 geht.

Ja, wir treiben es gerne miteinander und waren auch schon gemeinsam in einem Club um es dort auch vor Zuschauern zu treiben. Genau für Clubbesuche hatte sie noch keine für sie optimalen Schuhe.

Mancher von euch wird aufstöhnen. Frauen und einkaufen, eine unendliche Geschichte und dann noch Schuhe. Zum Einen, mir macht es nichts aus beim Shoppen dabei zu sein. Ich habe dabei schon sehr schöne Erlebnisse gehabt. Zum Anderen, wir hatten uns ab 17 Uhr verabredet und von daher war die zeitliche „Folter“ ertragbar.

Wir trafen uns also und schlenderten durch die Fußgängerzone, von einem Schuhgeschäft zum anderen. Nachdem ich wusste welchen Stil sie genauer suchte half ich ihr beim Finden entsprechender Modelle. Schon im ersten Geschäft fanden wir einen Schuh, der ihr zusagte sie aber noch nicht vollständig überzeugte. Sie probierte den Schuh an, betrachtete ihn am Fuß im Spiegel und wandte sich dann mir zu: „Was meinst du? Sieht nicht schlecht aus, oder?“ Zustimmend nickte ich, da der Schuh wirklich nicht schlecht aussah.

„Stell dir dazu das schwarze Kleid vor. Du weißt welches ich meine. Das transparente. Sieht bestimmt gut aus“, ergänzte sie lächelnd und umarmte mich. Unser denken an diesem Tag richtete sich immer mehr zum Thema Nummer 1. Trotzdem, wir gingen weiter ohne den Schuh zu nehmen, allerdings, sie ließ ihn sich zurücklegen.

Im nächsten Geschäft fand sie einen Schuh, der auch gut aussah. Der musste natürlich auch probiert werden.

Das Schöne beim Schuhe anprobieren ist, man sitzt und muss sich meist vorbeugen. In unserem Fall saß sie und sie beugte sich vor. Ich stellte mich vor sie und das nicht ohne Grund. Beim vorbeugen hatte ich immer den Vorteil in ihr Dekoltee schauen zu können. Ich genoss den Anblick der sich mir immer wieder bot. Fast jedes Mal, wenn sie sich vorbeugte konnte ich eine ihrer Lustkugeln sehen. Da sie keinen BH anhatte auch ihre Nippel.

Sie kam schon ins Wanken, welches der schönere Schuh sei als sie mich zu meiner Meinung fragte: „Der sieht fast noch besser aus als der vorhin. Oder glitzert der zu stark?“

Ich betrachtete ihn noch mal und antwortete: „Das Glitzern ist Geschmacksache. Wenn dir das gefällt. Aber denk mal dran, kommst du schnell aus dem Schuh raus, wenn wir auf die Matte gehen, oder willst du ihn anlassen dabei?“

Wir lachten und das Argument zog trotzdem bei ihr: „Ich werde sie bestimmt auch mal dabei anlassen, aber nicht immer. Du hast Recht. Aber gefallen hat der mir auch.“ Sie stellte den Schuh wieder zur Seite und fragte dann: „Apropos gefallen. Gefällt die das was du dir immer wieder anschaust?“

Ich lächelte zurück: „Würde ich sonst immer wieder den Einblick suchen? Das gefällt mir sehr gut“. Während ich das sagte zog ich frech das Dekoltee mit einem Finger auf und schaute frech hinein. Neckisch scherzend schlug sie mir auf die Finger und lachte.

Wir gingen weiter und probierten noch ein Paar Schuhe. So richtig konnte sie sich noch nicht entscheiden und wir gingen wieder zurück. Mein Auto, mit dem wir gekommen waren parkte im Parkhaus eines großen Kaufhauses. Fröhlich und lustig betraten wir das Kaufhaus. Ich schaute auf die Uhr. Es waren noch gut 45 Minuten bis zum Ladenschluss. Sie fragte sofort: „Willst du noch nach was für dich schauen?“

Ich antwortete: „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne in ein paar Jeans schlüpfen um meine Größe zu testen. Du weißt, die Amerikaner würden mir gerne welche mitbringen und ich soll die Größe und den Style angeben“. (Der eine oder andere von euch Lesern kennt das eine oder andere Erlebnis, das ich in Amerika hatte aus anderen Erzählungen von mir)

Sofort war sie einverstanden und wir gingen in die Herrenjeansabteilung, suchten und wurden fündig. In der Abteilung war nichts los, genauso genommen, wir sahen keinen Menschen dort. Ich schnappte mir die Hosen und ging Richtung Umkleidekabine. Upps, da war doch tatsächlich eine Kabine belegt und die Begleiterin saß und wartete auf ihr Model, das wohl bald aus der Kabine kommen sollte. Sonst waren alle Kabinen frei. Um eine rechts aufzusuchen hätte ich die Dame stören müssen und ihr Gesichtsausdruck war eh schon genervt, also wendete ich meinen Kopf nach links. Da waren noch zwei Kabinen. Ich wählte eine aus und war über die Größe überrascht. Ich schloss den Vorhang, legte die Jacke ab und schlüpfte aus meiner Hose. In dem Moment öffnete sich der Vorhang und meine Begleiterin schaute herein: „Die beiden sind gegangen. Wir sind jetzt alleine“.

Sie sah mich im Slip stehen, grinste mich an: „Das ist aber eine große Kabine. Darf ich reinkommen?“ Ohne Antwort abzuwarten zog sie den Vorhang hinter sich zu und kam einen Schritt auf mich zu. Sie schaute mir ins Gesicht und sagte während ihre Hände an anderer Stelle an meinem Körper schauten: „Das habe ich gehofft, dass du eine Hose anprobieren wirst. Jetzt komme ich gut an den ran“.

Mit diesen Worten ging sie in die Knie und eh ich mich versah, hatte sie meine Männlichkeit aus ihrem Gefängnis befreit. Der schnalzte ihr entgegen und sie fing ihn gleich mit ihrem Mund ein. Ihre zarten Finger halfen ihr dabei. Sie fuhren meine Eier entlang und nahmen den Schaft in Besitz den sie zärtlich fordernd massierte. Ihre Lippen bleiben um Meine Eichel geschlossen. Ihre Zunge erkundete die Konturen. Ein zufriedenes „Hmmm“ aus ihrem Mund zeigte mir, es gefiel ihr, was sich da in ihrem Mund und ihrer Hand tat. Das Teil männliche Lust wuchs und wuchs. Ihre Aktivitäten wurden großflächiger.

Ich öffnete meine Augen die ich zuvor lustvoll genießend geschlossen hatte. „Was machst du da? Das ist unfair. Ich will auch was spüren“, beschwerte ich mich lächelnd und beugte mich vor um an ihre Brüste fassen zu können.

Zuerst griff ich so zu, dann nutzte ich die Gelegenheit, die mir ihre Bluse bot. Meine Hand verschwand hinter dem Stoff, auf ihrer nackten Haut. Zärtlich streichelte ich dort und fand auch schnell die aufgerichteten Nippel dort. Frech fordernd zog ich sie hoch und vertiefte meine Fummelei. Wir lächelten uns an.

Uns war unterschwellig schon seit gestern, als wir uns verabredet hatten, klar, wie der Abend heute enden wird. Unser Blickkontakt eben bestätigte das auf jeden Fall und ich wurde noch frecher. Meine Hand nestelte am Gürtel ihrer Hose.

Jetzt war alles klar. Sie trat einen Schritt zurück und streifte willig ihre Hose zusammen mit ihrem Slip nach unten. Erneut beugte sie sich zu meinem Schwanz während meine Finger das obere Ende ihrer Schenkel suchte. Wie erwartet fand ich ihre Schamlippen, die bereits feucht waren. Sanft streichelte ich sie dort und meine Finger teilten die Lippen und suchten den Ort der Feuchtigkeit. Zwei- oder dreimal streichelte ich durch diese lüsterne Spalte. Ein Finger verschwand in dem Eingang dieser feuchten Höhle.

Ohne ein Wort zu wechseln veränderten wir unsere Position. Sie drehte ihren Körper, ich ging einen Schritt zur Seite. Jetzt stand sie vor mir, vorgebeugt und streckte mir ihre Rückseite entgegen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fuhr mit dem durch die feuchte Spalte um dann kurz darauf den Eingang in diese Lusthöhle erneut zu erkunden. Langsam öffnete ich mit der Eichel den Eingang der Höhle und Millimeter für Millimeter verschwand mein Schwanz in ihrer Möse. Im Spiegel sah ich ihr angespanntes, aber gleichzeitig zufriedenes Gesicht das auch einen krampfhaft verschlossenen Mund zeigte. Wir versuchten unsere Lusttöne zu unterdrücken.

„128 für 32“, ertönte es nüchtern aus der Lautsprecheranlage und meine Begleiterin übersetzte „Schwanz für geile Möse“.

Wir lachten und mein Schwanz bewegte ich in ihr hin und her. Es begann einen herrlichen, zu diesem Zeitpunkt unerwartet Fick. In ihrem Gesicht konnte ich die Lust erkennen, die ihr das bereitete und auch in meinem Gesicht sah ich die personifizierte Geilheit. Im Spiegel schauten wir uns in die Augen und steigerten uns so mehr und mehr. Immer angespannter wurden ihre Gesichtszüge und dann biss sie sich auf den rechten Zeigefinger um ihre Lustschreie zu unterdrücken. Ihr Körper zuckte und ihre Nippel im Spiegelbild verrieten, sie hatte einen Orgasmus.

Vier, fünf, sechs oder weitere Stöße in die Lustgrotte, ein tiefes befreiendes Aufatmen von ihr und die lustvoll über ihre Lippen streichelnde Zunge taten den Rest. Ich schoss eine Ladung aus meinem Lustspender in ihre Möse.

Noch ein paar weitere Bewegungen, dann richteten wir uns auf. Wir umarmten uns und sie gestand: „Das habe ich jetzt gebraucht. Ich hätte das nicht ausgehalten bis wir nachher in deiner Wohnung sind. Jetzt können wir gemütlich was essen und dann sehen wir weiter“.

Ich stimmte ihr zu und sagte: „Auch ich wollte dich haben. Ich habe deinen Lieblingsprosecco kalt gestellt“.

Sie gab mir einen Kuss bevor sie meinen Schwanz sauber lutschte und wir uns wieder anzogen.

Die Jeans hatte einen eigenartigen Schnitt, der mir nicht gefiel. So verließen wir unverrichteter Dinge die Herrenabteilung und freuten uns auf einen schönen Verlauf des weiteren Abend.

Wenn ihr mehr davon wissen wollt, schreibe ich gerne wie der Abend weiter verlief.

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