Story: Ein frivoles Kaffeekränzchen... (1. Teil)

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von Anonymous am 22.2.2004, 14:29:40 in Fetisch

Ein frivoles Kaffeekränzchen... (1. Teil)

Vor einiger Zeit bin ich damals in eine ziehmlich verrückt-geile Sache geraten, die ich heute erzählen will.

Ich arbeitete damals in einer Gartenbaufirma, die allerlei Kunden mit recht großzügigen Grundstücken voller pflegeaufwändiger Gartenanlagen betreute. Eines Tages hatten meine Kollegen und ich in einer schönen Villa mit impossantem Garten einen Komplett-Auftrag. Das hieß von Rasenmähen über Sträucher,Bäume und Hecke stutzen sowie Blumenbeet-Arrangements anlegen. Den ersten Tag waren wir zu viert und machten all die großen Arbeiten die "Mann" nicht alleine bewältigen konnte. Den Tag darauf entschied der Chef, ich solle den Rest des Auftrags nach Absprache mit der Hausherrin erledigen. Ich klingelte also morgens an der Tür des Hauses und wartete. Nach einiger Zeit öffnete die Frau des Auftraggebers die Tür und sah in ihrem Seidenmorgenmantel noch recht zerzaust aus. Dennoch fand ich daß die Dame obwohl sie schon etwa 45-50 Jahre alt sein mußte auch völlig ungerichtet eine sehr tolle Ausstrahlung und vor allem auch Figur hatte. Durch den recht dünnen Morgenmantel konnte ich recht deutlich die üppigen Formen ihrer leicht hängenden Brüste erkennen. Insgeheim und automatisch schätzte ich ihre BH-Größe mit etwa 90 DD ein.Sie sah mich an und sagte so etwas wie "Ahh... Ach ja Sie sind von der Gartenbaufirma. Entschuldigung daß sie warten mußten aber ich hatte noch geschlafen und das Hausmädchen hat heute seinen Freien Tag. Treten Sie doch ein. "Ich erklärte das es kein Problem sei und ich nur kurz stören wolle um mit ihr alle noch offenen Aufgaben im Garten abzusprechen und dann gleich wieder draußen wäre. Wir saßen dann in die geschmackvolle Wohnküche an eine Tisch und gingen bei einer Tasse Kaffe alles genau durch. Dabei ertappte ich mich immer wieder wie ich auf ihre recht üppigen Busen und auf ihre Füße schielte die in Haußpantoletten mit hohem Absatz und Federbesatz am Rist steckten. Das erinnerte mich stark an die Mode der Hollywoodstars der 60'er Jahre die solche Outfits gerne auf ihren Pinup-Fotos trugen. Sehr aufreizend für mich. Ich riß mich immer wieder selbst aus den geilen Gedanken die in mir hochschossen und mir eine verdächtig dicke Beule in der Latzhose verschafften. Dannach werkelte ich dann den ganzen Vormittag alleine im Garten und war mit allerhand Kleinkram beschäftigt, doch während der ganzen Zeit hatte ich nur noch den Kopf bei dieser recht attraktiven Frau, mit der ich gerne mal eine anständige Nummer geschoben hätte. Gegen Mittag schnappte ich mir meine Brotzeit und ließ mich auf einer Bank neben dem Treppenabgang in den Keller nieder. Als ich gegessen hatte drückte mich meine Neugier und Geilheit so stark daß ich den Treppenabgang hinunterging und durch die unabgeschlossene Tür in den Keller ging. Dies war ganz offensichtlich die Waschküche des Hauses denn ich sah eine Waschmaschine, nebst Trockner und allerlei Waschutensilien. Aus einer Wand ragte ein Fallrohr durch das die Schmutzwäsche aus den Bädern des Hauses direkt hier in einem Korb landeten. Gegenüber davon war eine angelehnte Tür die anscheinend in weitere Kellerräume des Hauses führte. Entäuscht wollte ich den Raum schon wieder verlassen, als mir ein sehr sexy wirkender BH in den Blickwinkel kam, der ganz oben auf dem Schmutzwäschekorb lag. Siedendheiße Geilheit schoß abermals in meinen "besten Freund" als ich den BH aus dem Korb nahm. Aufgeregt wühlte ich noch weiter in den Kleidungsstücken und förderte noch den dazugehörigen String-Tanga und halterlose Nylonstrümpfe mit Naht hervor. Ein Blick auf das Größenetikett bestätigte meine Schätzung an der Haustür 90 DD - das mar nicht von schlechten Eltern. Mein Riemen war so begierig auf Befriedigung daß ich mich in einer Ecke einen Schemel zurechtrückte auf dem sonst wohl die Waschkörbe vor dem Trockner standen. Dannach öffnete ich mir die Latzhose, die ich dann bis auf die Knie runterlies und mich dann anfing langsam und genüsslich mit dem BH und den Nylons zu befriedigen. Einen Strumpf zog ich wie ein Kondom über meinen schon recht strammen Prügel so das die Eichel im Zehenteil des Stumpfs steckte. Den anderen benutzte ich zum abbinden meiner schon recht geschwollen Eier. Prall und rosa glänzend hingen sie dann bandagiert in diesem herlichen Kleidungsstück. Gedankenversunken wichste ich mich mit langsamen Hüben und die klebrigen Tropfen der Vorfreude fingen an in den Nylon zu sickern. Dieses mit Worten kaum zu beschreibende Gefühl, wenn knisterndes Nylongewebe am Schwanz gerieben wird, setzte augenblicklich bei mir ein und lies alles um mich herum in Vergessenheit geraten. Ich saß nun da , mit rechts wichste ich den immer härter gewordenen Schwanz und links hielt ich den BH mit den großen Körbchen mir ins Blickfeld um mich noch besser zu stimmulieren. In meinem Kopf spielten sich die wahnwitzigsten Szenen ab in denen ich voller Hingabe der Bettgespiele dieser hinreissenden Dame war. Im geistigen Auge trieben wir es wie die Tiere durch die ganze Villa und ihr war keine noch so ausgefallene Spielart fremd. Nach einiger Zeit spürte ich langsam wie die Früchte meiner ausgiebigen Wichserei langsam von den abgebundenen Eiern ihren Weg in den Schaft meines Schwanzes suchten. Ich verstärkte meine Wichsbewegungen nochmals und kurz darauf explodierte ich recht heftig. Ein paar gewaltige Schübe von weisem Sperma quetschten sich unaufhaltsam durch die engen Maschen des Nylons und liefen am bestrumpften Schaft langsam herunter. Von dort putzte ich meine Ladung aus dicken "durchpassierten" Wichstropfen dann mit dem BH ab und lies dann langsam meine Erregung abklingen. Nach und nach trat die reale Umgebung wieder in mein Bewustsein und ich bemerkte nun, wie die vorher nur angelehnte Tür des Nebenraumes jetzt ganz offen stand! Einen Augenblick später sah ich ein Blitzlicht aufblitzen und kurz darauf auch schon die Ursache - die Hausherrin stand mitten in der Waschküche mit einer Polaroid-Kamera in der Hand und sah mich direkt an! Sie mußte mich wohl schon einige Zeit beobachtet haben und nur den Augenblick meines Abspritzens abgewartet haben. Als sie bemerkte das ich wieder die Umweltreize um mich herum warnahm donnerte sie los. "Sie unverschämte perverse Person - so etwas ist mir ja noch nie untergekommen! Ich sage ihnen das wird ein schweres Nachspiel für Sie und ihre Firma haben! Nur gut das ich hier unverrückbar die Beweislage auf Celluloid habe." Dabei wedelte sie mit dem Foto herum das sie gerade von mir in dieser recht peinlichen Situation geschossen hatte. Als ich ihre schrillen Worte in meinen Ohren vernahm und die Tragweite für mich darin auslotete packte mich die blanke Panik und ich versuchte mit stammelnden Worten sie zu beruhigen. Ich stand vor ihr, die Hosen an den Knöcheln, die Eier abgebunden und den hängenden und schlagartig zusammengesackten Schwanz in einem von Sperma triefenden Nylonstrumpf und war wohl ein ziehmlich lächerlicher Anblick. Dennoch schienen meine beteuernden, flehenden und beschwichtigenden Worte, die ich ohne Punkt und Komma herausstammelte, Erfolg zu haben, denn plötzlich hörte sie auf zu keifen und drohen und veränderte auf einen Schlag ihr Verhalten. Mit fast normaler Lautstärke befahl sie dann ich solle mir die Hose hochziehen und mit den beschmutzten Wäscheteilen ihr ins Haus zu folgen. Ich tat wie mir geheisen wurde und trottete ziemlich kleinlaut und auch etwas verstört hinter ihr her. Dabei zermarterte ich mir das Hirn wie ich aus dieser Geschichte mit möglichst wenig Schaden herauskäme. Wieder in der Wohnküche fragte sie mich was diese ganze Schweinerei zu bedeuten hätte und ob mein Chef lauter perverse Säue beschäftige. Ich erzählte ihr dann daß ich ein Faible für schöne Unterwäsche und Hochhackige Schuhe hätte aber daß ich mich eigentlich nie mich mit fremder Wäsche befriedige. Doch heute war ich sexuell so aufgeladen als ich sie in dem recht dünnen Morgenmantel mit den üppigen Brüsten sah und den ganzen vormittag deswegen schon geile Gedanken hatte. Als ich dann die Unterwäsche von ihr gefunden hatte, hat es mich einfach überkommen und ich mußte mich erleichtern.Sie sah mich prüfend und vielleicht auch etwas geschmeichelt an und sagte dann "Sie wissen aber schon das ich das so nicht einfach hinnehmen kann und ich ein ziehmlich eindeutiges Beweisfoto von ihnen habe. Was glauben sie, was wird passieren wenn ich das Foto meinem Mann oder noch besser Ihrem Arbeitgeber zuspiele? Langsam dämmerte mir in was ich mich hineinbewegte und fragte dann schnell Was ich tun könne um das zu verhindern. Ein gemeines Grinsen lief über ihr sonst so feines Gesicht und sage dann "Aha.. Wir verstehen uns also? Nun wie ich sehen konnte sind sie ein recht passabel gebauter junger Mann und ich unterhalte seit vielen Jahren schon eine wöchentliche Kaffeerunde mit den Ehefrauen der Geschäftspartner meines Mannes. Wir haben ein sehr freundschaftliches Verhältnis miteinander und wollen uns auch gegenseitig immer etwas besonderes bieten wenn wir uns treffen. Deshalb habe ich folgenden Vorschlag zur Sühnung ihrer geilen Tat - Sie werden bei den nächsten Treffen meiner Kaffeerunde anwesend sein. Und zwar völlig nackt! Sie werden die Damen freundlich mit Kaffee und Kuchen bedienen wie ein treuer Hausdiener. Falls die Damen den Wunsch verspüren sollten sie zu befummeln oder gar zu benutzen dann werden sie das ohne Zögern oder Murren tun auch wenn einige der Damen vielleicht nicht mehr ganz ihren Vorstellungen entsprechen. Haben sie verstanden? Mir klappte der Unterkiefer nach unten - ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Diese ach so feine Dame, die zuvor gar so entrüstet tat, erpresste mich tatsächlich dazu den nackten unterwürfigen Diener für ihr frivoles Kaffekränzchen zu spielen! Und das plauderte sie so einfach heraus als ob jemand das Wetter für morgen vorlesen würde. Da sie sexuelle übergriffe gar so eindringlich betonte konnte ich wohl mit Sicherheit davon ausgehen daß ich wohl von der einen oder anderen alten Frau begrabscht werden würde. Deshalb hatte sie sich im Keller so eigenartig schnell beruhigt. Da bewegte ich mich ja auf einen Abgrund hin. Ich überlegte zwar krampfhaft aber es war klar wenn ich meinen Job und mein Gesicht nicht verlieren wollte mußte ich in dieses miese Spiel einwilligen. Also nahm ich den Vorschlag kleinlaut an und versprach an dem nächsten Treffen der Damenrunde zu erscheinen ...

Das war der erste Teil der Geschichte, die Fortsetzung folgt.

Mailt mir doch eure Meinung ob Euch die Geschichte bisher gefallen hat (chiffremail@my-box.de)

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