Story: Story ohne Titel

Eine Geschäftsreise führte mich einmal nach Zürich. Die Geschäfte waren gut gelaufen und ich hatte noch das Bedürfnis, etwas zu erleben. So machte ich mich auf den Weg in ein nahes Porno-Kino.
Als ich das Kino betrat, hörte ich bald einmal in einer der Videokabinen eindeutige Geräusche, die darauf schlissen liessen, dass nicht nur im Film gebumst wurde. Bald darauf konnte ich aus jener Kabine zwei recht glücklich aussehende Leute kommen sehen. Sie begaben sich ins Hauptkino in die hinterste Reihe und da liessen sie - wie absichtlich - einen Platz neben der Frau frei. Ich liess mich nicht lange bitten und nahm auf diesem Sitz Platz. Ich konnte sehen, wie der Partner dieser geilen Frau unter der Bluse - die teilweise geöffnet war - die riesigen Titten massierte. Mit einer Hand massierte sie ihrem Begleiter seinen harten Schwanz.
Ich legte meine Hand auf ihr Knie und erntete dafür sofort einen lüsternen, geilen Blick, der mich ermutigte, meine Finger auf Erkundungstour nach 'Höherem' zu schicken. Ich konnte feststellen, dass sie unter dem Mini nichts trug ausser einen feuchten, dichten, heissen Pelz. Den Slip hatte sie wohl in der Kabine vorher vergessen. Bereitwillig öffnete sie die Schenkel und ich konnte ohne Mühe mit meinen Fingern tief in ihre klitschnasse Fotze eindringen. Inzwischen hatten sie meinen Reissverschluss mit geübten Griffen geöffnet und nun massierte sie meinen harten Schwanz mit himmlischen Bewegungen.
Ich konnte sie mit meinen Fingern so richtig auf Touren bringen und bald versank sie mit einem wohligen Seufzer im Sitz. Dass alle Kinobesucher rundum zusehen konnten, machte uns nur noch geiler.


Nach diesem geilen Auftakt beschlossen wir, noch eine Sauna aufzusuchen, von der ich wusste, dass dort immer geile Männer und oft auch fickfreudige Paare anzutreffen sind. Die beiden - Andrea und Rolf, wie ich in der Zwischenzeit erfahren hatte - fanden diesen Gedanken an Herrenüberschuss äusserst gut und wir fuhren mit Rolfs Wagen los. Ich sass mit Andrea auf dem Rücksitz. Kaum sassen wir im Wagen, griff sie mir auch schon wieder tief in die Hosen und beförderte meinen Riemen wieder ans Tageslicht. Sie beugte sich über mich und leckte mit ihrer flinken Zunge meine Eichel, dass ich schon fast wieder abgespritzt hätte.
Ich hatte derweilen meine Finger in ihrem Po-Loch und in ihrer Fotze, die nass und heiss war, wie ich sie schon im Kino kennengelernt hatte. Auf diese Weise massierte ich sie zu einem gewaltigen Orgasmus. Laut stöhnend und wild zuckend saugte sie sich an meinem Riemen fest, und ich konnte mich kaum mehr zurückhalten.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, kletterte sie auf den Beifahrersitz und begann, auch Rolfs Schwanz zu blasen, der diesen während unserer Übung heftig gewichst hatte. Wie er sich dabei auf das Fahren konzentriert hatte, kann ich nicht sagen.
Kaum hatte sie seine Latte mit ihren gierigen Lippen umschlossen, spritzte er ihr auch schon seine gewaltige Ladung in den Mund. Sie schluckte wie wild, aber ein Teil der Ficksahne lief ihr aus den Mundwinkeln wieder über das Kinn hinunter in den Ausschnitt und zu ihren Brüsten. Ich strich ihr diese Sahne wieder in den Mund, was sie mit einem wohligen Grunzen quittierte. Den Rest der Fickmilch massierte ich ihr auf ihre Titten und anschliessend leckte sie mir gierig meine Finger sauber.


Nach dieser Fahrt mit dem "Love-Mobile" quer durch die Stadt trafen wir in der besagten Sauna ein. Ein junges Girl in einem knappen Bikini öffnete uns und zeigte uns den Umkleideraum. Schnell entledigten wir uns der Kleider - Andrea war natürlich zuerst fertig - und so konnte ich sie erst einmal in voller Grösse und Nacktheit bewundern. Nahtlos braun und mit den Rundungen genau am richtigen Ort. Spielerisch mahm sie uns bei den Schwänzen und massiert sie leicht mit einem vielsagenden Blick. Man konnte direkt ihre Geilheit aus ihren Blicken sehen. Doch wir gingen zuerst einmal unter die Dusche. Gegenseitig seiften wir uns ein und machten uns frisch.

An die Sauna dachten wir eigentlich weniger. Wir gingen direkt in den Teil der Sauna, wo man sich eigentlich nach einem Saunagang ausruhen kann. Dass wir diesen Abend aber nicht zur Ruhe kommen sollten, merkten wir gleich. Ausser Rolf und Andrea waren schon zwei Pärchen und etwa ein Dutzend geiler Hengste anwesend. Die Sauna war in diesem Moment für alle nur Nebensache. Die beiden Frauen wurden schon von jeweils drei bis vier Männern leckend, fickend und massierend befriedigt, wobei auch die Herren und ihre Schwänze nicht zu kurz kamen.

Wir drei legten uns ebenfalls auf eine Liegewiese, Andrea zwischen uns beiden. Genüsslich packte sie nun unsere Schwänze und brachte sie wieder auf Touren. Ein anderer, unbekannter Mann schaute uns zu. Er wichste dabei seinen riesigen Schwanz. Als Andrea wie zufällig ihre Beine spreizte, verstand dieser Kerl sofort, was angesagt war. Er legte sich zwischen diese vollen, weichen Schenkel und begann, ihre Lustgrotte mit der Zunge zu erforschen. Andrea schien es zu gefallen. Geil stöhnte sie auf und verstärkte den Griff um unsere Prachtsriemen.
Nun wollten Rolf und ich aber ficken!
Andrea setzte sich auf meinen Kolben und dieser verschwand bis zum Anschlag in ihrer überlaufenden Fotze. Rolf kniete sich hinter sie und machte mit dem reichlich vorhandenen Geilschlamm aus ihrer Möse das Po-Loch glitschig und steckte ihr sein Rohr tief in den A...-Kanal. Laut keuchend und mit wilden Zuckungen genoss Andrea dieses Sandwich.
Ein weiterer Kerl streckte ihr seinen Schwanz zum Blasen hin und sie nahm diesen dritten Lümmel in den Mund. Diese Szene machte uns dermassen geil, dass wir bald darauf alle drei unsere Sosse hochsteigen fühlten. Andrea flehte uns an, die Sahne in ihr Gesicht zu spritzen. Dieser Aufforderung kamen wir nur zu gerne nach. Wir stellten uns alle drei so hin, dass wir sie mit unserem Strahl genau treffen konnten. Sie steckte sich selber noch zwei Finger in die Fotze und massierte sich so selber. Wir drei wichsten, was das Zeug hielt und Rolf war der erste, der ihr seine Ladung direkt in den weit geöffneten Mund spritzte. Sie schluckte wie eine Verdurstende und es gelang ihr, das meiste dieser Ladung auch tatsächlich zu schlucken. Fast gleichzeitig entluden wir anderen beiden unsere Säcke und diese Ladung war zu gewaltig, als dass Andrea alles hätte schlucken können. Ihr Gesicht war nachher voll von Sperma und es machte mich wahnsinnig geil, zuzusehen, wie ihr der Saft vermischt mit ihrem Speichel aus dem Mundwinkel über ihr Kinn und über ihre Titten rann. Sie versuchte zwar, mit den Fingern soviel wie möglich von diesem herrlich würzigen Nektar wieder in den Mund zu befördern, aber ein beträchtlicher Teil wurde von vielen Händen auf ihre Titten verrieben.


Auch die anderen zwei Frauen hatten ihre Ladungen in die Fotze und auf die Titten und Gesichter abbekommen. Mit wechselnden Konstellationen wurden diese unersättlichen Weiber noch mehrere Male durchgefickt.

Zum Schluss lagen wir nur noch ausgepumpt und glücklich auf den Matten und schauten einem Pornofilm zu, der auf einem Monitor geboten wurde. Da wurde eine von oben bis unten von Sperma bedeckte Frau von drei Männern praktisch saubergepisst. Diese Szene musste Andrea ungeheuer gefallen haben. Sie bemerkte nämlich, dass sie dieses Spiel nachspielen wolle.
Gesagt, getan!
Wir drei begaben uns in die Dusche. Dort setzte sich Andrea auf den Boden und befahl uns, uns vor sie zu stellen. Das liessen wir uns nicht zweimal sagen und bald pissten wir beide los. Zuerst nur auf die Fotze und auf die Titten. Sie aber wollte unseren Natursekt trinken. Also zielten wir auf ihren weit offenen Mund und sie schluckte vom salzigen, gelben Sekt soviel sie konnte. Der grösste Teil aber rann auch diesmal wieder über ihren Körper und über ihre Fotze. Als unsere Blasen leer waren, bemerkte sie mit einem geilen Grinsen, dass nun sie an der Reihe wäre. Wir wechselten die Positionen und sie deckte uns also mit ihrem heissen Strahl ein.


Die Dusche anschliessend war hochverdient und auch nötig!

Nach diesem heissen Saunabesuch legten wir uns ganz ausgepumpt und zufrieden auf eine der Liegen und wollten uns ausruhen. Das gelang aber nur teilweise.
Die Szenen aus dem Pornovideo und die fickenden Paare rundherum - in der Zwischenzeit war noch ein Paar erschienen - liess uns nicht zur Ruhe kommen.
Die neu dazugekommene Frau wollte unbedingt von allen Hengsten durchgerammelt werden. So kam es, dass sich ein Dutzend Herren im Kreis herum aufstellten und von den anderen Weibern mit gekonnten Bewegungen und obszönen Worten wieder richtig aufgegeilt.


Einer nach dem andern stiess ihr seinen harten Pfahl in ihre heisse Möse. Jeweils zwei wichste sie bis fast zum Abspritzen und die anderen feuerten sie mit geilen Reden so richtig an.
Alle haben wir sie gevögelt, alle sind wir bis zum Abspritzen bei ihr gewesen.
Nun wollte sie aber die Ficksahne von allen auf ihrem Gesicht, auf ihren geilen Titten und einfach überall haben.
Einer nach dem andern spritzte sie von oben bis unten voll und sie leckte gierig jeden Schwanz leer und sauber.


So richtig ausgepumpt fuhren wir drei - Andrea, Rolf und ich - zu meinem Hotel. Zuerst war eine Runde ausruhen angesagt.

Ich habe mich mit den zwei noch einige Male getroffen. Immer zuerst im Kino, dann abwechselnd in einer Sauna, in einem Swingerclub oder einfach im Hotel.

Wir haben es auch in einem vollbesetzten Tram am Feierabend getrieben und einmal war Andrea nur mit einem langen Mantel da. In einer Bar haben wir beide sie auf dem Hocker zum Abspritzen gebracht.

Von diesen Abenteuern aber vielleicht ein anderes Mal.

von tino.h@gmx.ch