Story: Story ohne Titel

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von Anonymous am 22.2.2004, 14:26:18 in Gruppensex

Story ohne Titel

Thorsten mußte die Woche auch viele Überstunden machen und ließ mich unbefriedigt zurück. Aber ich habe ja mein Spielzeug.
Hier meine geheime Phantasie,wenn ich abends träume:
Ich stelle mir oft vor von Gangstern entführt zu werden. Sie denken irrtümlich ich habe ihre Beute gestohlen und wollen sie wieder haben. Sie verschleppen mich in einen düsteren Sex-Folterkeller um die Beute aus mir "herauszuficken". An den Wänden hängen Ketten, Seile, Peitschen und in der Mitte steht ein Andreaskreuz an das sie mich sofort fesseln möchten. Ich wehre mich wie wild aber die fünf muskulösen Männer haben keine Mühe mich festzubinden. Nun stehe ich mit gespreizten Armen und Beinen hilflos von den Männern umzingelt. Dann baut sich ein riesiger Mann vor mir auf:" Wo ist unser Geld?", fragt er mich. "Welches Geld?" frage ich erschrocken zurück. "Falsche Antwort!", lacht er und fährt mit seiner Hand in meinen Ausschnitt, wühlt sich zwischen den BH und meinen Brüsten und massiert sie. "Ich weiß es nicht, ehrlich. Ich hab kein Geld!", schon reißt er den BH samt der Bluse herunter. Knöpfe reißen ab und meine Brüste liegen frei. Zwei Hände schieben sich von hinten an meine Brüste und massieren sie. Ich winde mich und versuche verzweifelt mich zu befreien. "Sag es doch einfach, und wir lassen dich gehen" rät mir der Mann von hinten. " Ich hab kein Geld!", versichere ich wieder. Jetzt greift mir einer unter den Rock und zieht mit der anderen Hand ein Messer hervor, geht mit dem Messer unter den Rock und zerschneidet meinen Slip, der Slip fällt zu Boden.
Er kniet sich vor mir, hebt den Rock an und schiebt seinen Kopf zwischen meine Beine. Er leckt meine Muschi, fährt mit seiner Zunge zwischen meine Schamlippen tief in mich und streicht immer wieder über den Kitzler. Ich stöhne und flehe aufzuhören, obwohl ich es genieße. Derweilen werden meine Kleider mit dem Messer von meinem Körper geschnitten, bis ich völlig nackt bin und jeder sehen kann wie ich geleckt und massiert werde. Der Mann unter mir steckt mehrere Finger in meine Votze, ich stöhne und winde mich hilflos flehe immer wieder aufzuhören. "Wo ist das Geld?", höre ich wieder. "Sag es, und Du kannst gehen." Ich weiß, daß sie mir nicht glauben und resigniere nun. Ich stöhne weiter, eine Hand packt meine Haare und mein Kopf wird zurückgezogen. "Du kleine Schlampe bist hartnäckig, aber warte, Du wirst noch reden." Ich bin dem Orgasmus nahe aber er läßt von meiner Muschi ab, steht auf und grinzt zufrieden in mein Gesicht.
Alle fünf stellen sich vor mir auf und ziehen sich aus. Als erstes sehe ich ihre mit Muskeln bepackten Oberkörper, ihre muskulösen Beine, und riesige Beulen in den Sporthosen. Als sie diese ausziehen springen mir fünf monströse Schwänze entgegen die bedrohlich, steil aufgerichtet nach mir ächzen. Wieder flehe ich mich in Ruhe zu lassen. Aber ohne ein Wort, nur mit einem Grinzen, nähert sich der Erste. In der einen Hand umfaßt er seinen riesigen Schwanz und mit der anderen geht er an meine Muschi, spreizt meine Schamlippen und setzt das mächtige Glied an meine Votze. Er berührt mich, der Druck verstärkt sich, er beginnt langsam aber unaufhaltsam in mich einzudringen. Ich glaube zu zerreißen, als Zentimeter für Zentimeter mich ausfüllen. Ich reiße an meinen Fesseln und stöhne wie wild. Aber er stößt ihn bis zur Gebärmutter und zieht ihn langsam wieder heraus. Dann beginnt er mich hart und tief zu ficken. Mein stöhnen wird lauter. Seine behaarte Brust, hebt und senkt sich bei jedem Stoß, seine Hände erkunden meinen verschwitzten Körper. Ich werde immer feuchter und er kann immer leichter in mich eindringen. Dann bahnt sich der erste Orgasmus an. Aus meinem stöhnen wird ein schreien, ich winde mich hilflos in meinen Fesseln. Ich wende meinen Kopf zur Seite, er packt meinen Kopf und dreht ihn zu sich. "Sieh mich an!" herrscht er mich an. Endlich komme ich während er sich triumphierend an meinem Orgasmus ergötzt und unbeirrt weiter fickt.
Völlig erschöpft hänge ich dort und weiß, daß es noch lange nicht zu Ende ist.

Er befahl mir, mich herzurichten, also mich komplett zu rasieren und mich ihm dann zur Begutachtung zu zeigen. Er war sehr zufrieden mit mir, küßte mich sehr lange und dabei streichelte er meine Clit, ich wurde pitschnaß und er nahm von meinem Mösensaft, verstrich es um meine Rosette und schob mir einen Finger hinten rein. Das ging wie immer sehr einfach, denn er hatte mein hinteres Loch inzwischen sehr weit gedehnt, er war auch der erste, der mich in den Arsch gefickt hat. Mir wurden dann die Augen verbunden, ich mußte mich über eine Stuhllehne beugen, den Arsch richtig rausdrücken und meine Arschbacken weit auseinander ziehen, dann spürte ich, wie er etwas an meinem Loch ansetzte und langsam reindrückte, es war ein ziemlich großer Buttplug und es dauerte eine ganze Weile bis er endlich drin war, aber dann saß er absolut fest. ich war vollkommen ausgefüllt, aber nach ein paar Minuten hatte ich mich daran gewöhnt. Ich mußte mich wieder hinstellen, die Hände auf den Rücken nehmen, mir wurden Handschellen angelegt. Anschließend mußte ich mich ganz gerade hinstellen, jetzt band er meine Brüste ab, nicht zu fest, aber doch so, daß sie fast waagerecht abstanden, ich habe relativ große Brüste, 85D. Dann zog er mir meine höchsten Pumps an, legte mir meinen Mantel über die Schultern und sagte, so jetzt können wir gehen. Ich dachte ich höre nicht richtig und protestierte, er sagte nur, wenn ich nicht gleich still wäre, würde er mir einen Knebel anlegen, aber ich weigerte mich weiterhin. Kurz danach hatte er mir einen Knebel verpaßt und auch noch ein Hundehalsband mit Leine angelegt. Ich fühlte mich so richtig erniedrigt, aber ich war auch unheimlich geil, mir lief schon der Saft die Schenkel hinunter. Jetzt zog er mich an der Leine hinter sich her aus der Keller, den Mantel hatte er nur mit einem Knopf in der Mitte geschlossen, meine abgebundenen Brüste schauten heraus und wenn ich ging, dann konnte man auch meine glattrasierte Muschi sehen. Zum Glück war es ja schon dunkel und wir gingen auch nicht weit, nur bis zum Auto, das vor dem Haus stand. Ich mußte mich auf den Beifahrersitz setzen, was mit den auf den Rücken gefesselten Armen und dem Buttplug nicht einfach war, aber schließlich fand ich doch eine Stellung, in der es sich aushalten ließ. Als er eingestiegen war machte er allerdings meinen Mantel auf und ich saß sozusagen im Freien. Dann sollte ich meine Beine soweit wie möglich spreizen und weil ich das nicht sofort machte, kniff er mich ziemlich fest in die linke Brustwarze, mich durchzuckte ein höllischer Schmerz und schnell spreizte ich die Beine soweit es nur möglich war. Er fuhr los und nach ca. 20 min sagte er mir, daß wir jetzt in der Stadt wären und er das Innenlicht eingeschaltet hätte, also konnte mich jeder von draußen sehen, zum Glück war mein Gesicht durch die Augenbinde und den Knebel relativ gut verdeckt, so daß ich nicht erkannt werden konnte. Ab und zu griff er mir an meine Muschi und streichelte kurz meine Clit oder schob mir einen Finger rein, ich war die ganze Zeit auf 180, immer kurz vor einem Orgasmus, aber er gönnte mir die Erlösung nicht. Nach ca. einer weiteren halben Stunde waren wir endlich da, er hielt, sprach durch eine Sprechanlage mit jemandem, ich hörte wie sich ein Tor öffnete und dann dauerte es noch eine Minute bis er anhielt. Er stieg aus, half mir aus dem Auto, nahm mir den Mantel ab und dann legte er mir noch eine Busenkette an, so eine, die an den Brustwarzen festgeklemmt wird. Es war ein kurzer stechender Schmerz, da durch meine Geilheit die Warzen schon überempfindlich waren. dann führte er mich eine Treppe hinauf, die Tür ging auf und wir wurden gefragt, wen der Diener melden dürfe. Wir gingen in das Haus, es mußte eine richtige Halle sein, denn mein auftreten mit den Absätzen hallte so richtig. Nach kurzem Aufenthalt gingen wir weiter, ich hörte wie uns der Diener ankündigte: Meister ..... und seine Sklavin Mandy! Dann gingen wir weiter und auf einmal wurde ich abgegriffen, ich hab keine Ahnung wieviel Leute das waren, aber es waren Männer und Frauen, mindestens 20 Personen. Alles an mir wurde betatscht, meineTitten, meine Muschi, mein Arschloch war ja noch immer verstopft. Ich wurde zu einem Bock geführt, mußte mich darüber legen, meine Beine und Arme wurden dann an den Bockbeinen festgemacht. Die Herrin des Hauses selbst zog mir dann den Buttplug heraus, sie drehte ihn kurz und dann zog sie nur kurz und schon war er draußen, mein Arschloch muß offengestanden haben wie ein Scheunentor. Ich war froh, daß das Ding endlich draußen war, aber ich hatte mich zu früh gefreut, denn schon bekam ich einen Schwanz reingesteckt und wurde auch sofort hart gefickt. Keine Minute später hatte ich einen gewaltigen Orgasmus, trotz des Knebels stöhnte ich ziemlich laut. Der Gangster nahm mir jetzt den Knebel ab und fragte mich, ob ich hier bleiben möchte oder ob ich gehen möchte. Ich wollte hierbleiben, denn ich war noch immer so geil wie noch nie. Währenddessen wurde ich noch immer in den Arsch gefickt und dann kam es meinem Ficker, er spritzte alles tief in meinen Darm. Er zog seinen Schwanz heraus und schon hatte ich den nächsten in meiner Muschi, jemand hob meinen Kopf an und drückte mir seinen Schwanz an die Lippen, ich machte Mundvotze auf und schon war er drin.Und so ging es weiter, ich wurde abwechselnd in den Arsch und in die Votze gefickt. Aus meinen Löchern floß schon der Samen und lief mir die Beine hinunter. Dann auf einmal gönnte man mir eine Pause, denn was nun kam, werde ich mein Leben lang nicht vergessen, versprach mir der Gangster.
Jemand zog mir mit aller Kraft die Arschbacken auseinander, mein Arschloch muß offengestanden haben wie ein Scheunentor und dann spürte ich, was er gemeint hatte. Ein wahrer Monsterschwanz wurde an meinem hinteren Loch angesetzt und, zum Glück, langsam hineingedrückt. Ich dachte mich zerreißt es gleich, aber der Besitzer dieses Elefantenschwanzes war doch sehr einfühlsam, denn er machte immer wieder eine kleine Pause. Noch nie wurde mein Arschloch so gedehnt wie jetzt, ich hatte das Gefühl, als ob ein ganzer Baumstamm in mich geschoben würde. Dann endlich schien er ganz in mir zu stecken, denn er machte eine längere Pause und die Schmerzen ließen langsam nach, obwohl ich ja von den vorigen Schwänzen schon gut gedehnt war und auch reichlich mit Sperma eingeschmiert war, tat es doch ziemlich weh. Dann fing er langsam an zu stoßen, am Anfang tat es noch immer weh, aber man gewöhnt sich ja an alles, auch an so ein Monstrum im Arsch. Und ich konnte es selbst nicht glauben, aber ich näherte mich einem Wahnsinnsorgasmus und als es so weit war, da schien es mir, als ob in meinem Kopf eine Atombombe explodierte, ich sah nur noch Blitze und Sterne. Ich war fast ohnmächtig, konnte mich nicht bewegen, gar nichts. Als er dann auch abgespritzt hatte, wurde ich losgeschnallt und auf eine Gummimatte auf den Boden gelegt. Ich hörte wie er zu so einer "Ficksau" beglückwünscht wurde und dann kam er zu mir und küßte mich und sagte, daß er sehr stolz auf mich sei, aber auch, daß ich noch nicht erlöst wäre, denn bis jetzt hätten ja nur die Männer ihren Spaß mit mir gehabt. Kaum hatte er ausgesprochen, da setzt sich auch schon eine Frau auf mein Gesicht und drückte mir ihre Möse auf den Mund. Sofort fing ich an zu lecken und es dauerte auch nicht lange, da kam es ihr. Aber schon war die nächste da und so ging es weiter, ich leckte und leckte. Mir tat schon die Zunge weh, ich konnte fast nicht mehr, und dann endlich hatte ich auch die letzte geleckt und befriedigt. Als sie aufstand bat ich um etwas zu trinken, denn ich hatte unheimlich Durst bekommen von dem vielen lecken. Da hörte ich, wie eine Frau rief: Leute kommt her, die Kleine hat Durst, geben wir ihr doch etwas zu trinken!
Kurz darauf spritzte es mir ins Gesicht, auf die Brüste, auf meine Möse, einfach überall hin. Sie wixten alle auf mich, daß meiste habe ich auch geschluckt, aber das etwas floß an mir hinunter auf die Gummimatte und den Boden.
Ich war jetzt total fertig, konnte nicht mehr alleine aufstehen, er hob mich hoch und ging mit mir unter eine Dusche, dann trocknete er mich ab, legte mir meinen Mantel um, zog sich selbst wieder an und trug mich zum Auto. Dort legte er mir aber wieder die Handschellen an und dann legte er mich auf den Rücksitz, ich schlief gleich darauf ein.
Als ich aufwachte, lag ich in meinem Bett, draußen war es hell und ich schaute auf den Radiowecker, es war 16.40 Uhr.

So jetzt wißt ihr was ich manchmal träume. Ich hoffe ihr schreibt mir auch ,eure Phantasien ausführlich auf.

Viele liebe Grüße

Mandy

von Facialpaar@freenet.de

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