Story: Die sprachlose Herrin

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von Anonymous am 11.10.2003, 10:02:41 in Extrem & Bizarr

Die sprachlose Herrin

An einem warmen Sommertag wollte meine Herrin ein wenig Spaß mit mir in einem kleinen Wäldchen haben. Wir fuhren mit dem Auto einen bestimmten Rastplatz an, dem ein kleiner Wald mit vielen kleinen Pfaden und Wegen angeschlossen ist.

Auf dem Parkplatz angekommen, hielt ich meiner Herrin die Wagentür auf, so wie es sich gehört. Sie stieg aus und befahl mir, mich zum Kofferraum zu begeben, um meine "Ausrüstung" anzuziehen. Ich zog mich also bis auf den Slip aus, und legte mir dann ein Halsband mit dazugehöriger Kette an. Dazu kamen Armmanschetten, die man, wenn man will, zusammenketten kann. Zum Schluss tauschte ich meinen normalen Slip gegen einen Lederslip, der hinten offen und vorne mit Druckknöpfen versehen, ist.

So ausgestattet ging ich hinter meiner Herrin her, die für Ihre Verhältnisse heute eher normal gekleidet war: Eine leichte weiße Bluse, ein kurzer Rock, und geschnürte Sandalen. Was sie unter dem Minirock trug, konnte ich nicht sehen.

In einem kleinen Aktenkoffer, den ich trug, befanden sich diverse "Hilfsmittel", mit denen ich sie verwöhnen darf, aber auch Utensilien, die zu meiner Erziehung gedacht sind. Nachdem wir eine kleine Weile so durch den Wald gegangen waren, kamen wir zu einer kleinen Lichtung, die mit viel Gras und einigen kleineren Bäumen bewachsen war.

Die mitgebrachte Decke war schnell ausgebreitet und meine Herrin machte es sich gemütlich. Ich durfte mich neben sie auf die Decke setzen. Nach einer kleinen Weile sollte ich ihr die Sandalen ausziehen, was ich natürlich auch tat. "Leck ein wenig meine Füße" lautete ihr Kommando und ich begann sofort mit der geforderten Tätigkeit. Mit Hingabe leckte ich ihre Füße und vergaß auch die Zehen nicht, da sie mein Saugen und Lecken daran besonders genießt.

Nachdem ich ihre Füße einige Zeit verwöhnt hatte, befahl sie mir den Koffer zu öffnen. Im Koffer befanden sich eine kleine Gerte, ein paar Ketten und eine ansehnliche Sammlung an Dildos und Vibratoren. "Ich möchte heute eine Erweiterung deines Arschlochs vornehmen" ließ sich meine Herrin vernehmen. Und wenn sie von erweitern sprach, hieß das schon einiges, denn mein Loch war dank meiner Herrin schon recht geweitet. Sie suchte also einen entsprechend großen Vibrator heraus und befahl mir, ihn zuerst einmal mit meinem Speichel zu befeuchten. Ich lutschte und saugte an dem Ding herum, bis er richtig schön angefeuchtet war. "Das genügt, schmier dir jetzt deine Kerbe mit Gleitcreme ein." Ich nahm die Creme aus dem Koffer, und drückte mir etwas von dem Gleitmittel auf meine Hand. Auf den Knien hockend griff ich zwischen meinen Beinen hindurch und verteilte die kühle Creme durch den Lederslip rund um mein Poloch.

Jetzt drehte ich mich mit dem Rücken zu meiner Herrin, damit sie begutachten konnte, ob auch alles schön eingeschmiert wäre. Mit dem Zeigefinger prüfte sie meine Zugänglichkeit.
Sie war zufrieden, als ihr Finger ohne Mühen in mein Loch eindrang und mir lief dabei ein wohliger Schauer durch den ganzen Körper. Sie gab mir den Vibrator mit der Aufforderung: "Fang an!" Ich setzte den Vibrator an meinem Arschloch an und begann, ihn mir reinzudrücken. Da er nicht allzu groß war, gelang mir dies ohne Mühen, und das Kunststoffteil verschwand bis zum Anschlag in meinem Sklavenarsch.

"Das machst du sehr gut, hast wohl heimlich geübt, was?!" war der Kommentar meiner Herrin. "Du wirst jetzt einen größeren nehmen und dich damit ficken" lautete ihr nächster Befehl. "Such dir einen aus." Ich wählte einen sehr großen Dildo, mit einer dicken Spitze und stark geäderten Auswölbungen. Meine Herrin staunte nicht schlecht, und dachte, das könnte nicht mein Ernst sein. Ich aber wollte meiner Herrin imponieren, und Ihr zeigen, wozu ich fähig war, wenn ich ihr nur dienen dürfte. Ich befeuchtete den großen Dildo wieder mit meiner Spucke, wobei ich schon Mühe hatte, die Rieseneichel in meinen Mund zu bekommen.

Währendessen steckte der Kunststoffpimmel immer noch in meiner Arschmöse. Nachdem der große Gummidildo feucht genug war, kniete ich mich wieder mit dem Rücken vor meine Herrin. Ich zog mir den Vibrator aus dem Po und setzte danach sofort den Dildo an.

Der Dildo "stand" quasi auf dem Boden, so dass ich mich letztendlich "nur" draufsetzen musste. Ich drückte meinen Po auf den Dildo und merkte, wie ganz langsam meine Rosette auseinandergedrückt wurde. Hatte ich mir doch zuviel zugemutet? Nein, ich wollte und durfte meine Herrin nicht enttäuschen und drückte meinen Körper weiter runter. Ich wusste, wenn ich die Eichel in meinem Loch hätte, würde der Rest umso einfacher werden.

Und da endlich, meine Rosette glitt über die Rieseneichel. Die erste Hürde war geschafft. Jetzt glitt dieser Monsterdildo Stück für Stück immer tiefer in meinen Arsch hinein.

Hatte ich meine Herrin bisher noch nie sprachlos erlebt, so war es das erste Mal, dass ich erlebte, dass sie nur dasaß und staunte. Natürlich fing sie sich wieder und feuerte mich nun an, da ihr gefiel, was sie sah: "Ja, du geiler Bock, spieß dich auf den Dildo auf. Reiß dir den Arsch auf. Zeig deiner Herrin, das du eine fickbereite Arschfotze hast."

Derart angespornt, gab ich mir noch mehr Mühe, den Riesen in mich aufzunehmen. Doch jetzt bekam ich ein weiteres Problem: "Herrin, darf ich eine Bitte äußern?" "Und die wäre?"
"Darf ich den Slip vorne aufknöpfen und meinen Sklavenschwanz heraushängen?" "Also gut, du machst das so gut, dass ich dir erlaube, deinen Pimmel rauszulassen, und du darfst dir einen abwichsen, wenn du es schaffst den Dildo ganz in deinem Arsch verschwinden zu lassen."

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Er stand prächtig in seiner vollen Größe von meinem Körper ab. Die Aussicht darauf, dass ich mir im Beisein meiner Herrin den Schwanz bis zum Abspritzen wichsen durfte, motivierte mich natürlich noch mehr, den Riesendildo in meinem Po unterzubringen.

Stück für Stück glitt der Kunstschwanz immer tiefer in meinen Arsch ein. Meine Geilheit steigerte sich von Zentimeter zu Zentimeter. Meine Herrin feuerte mich immer mehr an mit Aussprüchen, wie:"Ramm dir den Pimmel rein. Zeig es deiner Herrin, wie du dein Arschloch dehnst. Fick dich, reiss dir deinen verschissenen Sklavenarsch auf."

Und ich riss mir den Arsch für meine Herrin auf. Nach einiger Zeit war es dann wirklich geschafft: Aus meinem Arsch schaute nur noch ein ganz kleines Stück des Dildos heraus.

Meine Herrin strahlte mich an, und war sehr zufrieden mit mir. "So, jetzt darfst du deinen Schwanz vor deiner Herrin wichsen, wie ich es dir versprochen habe." Mit dem Riesenteil im Arsch wichste ich meinen Riemen, als ob mein Leben davon abhinge. Ich spürte, wie der Druck in meinen Eiern immer stärker wurde und dann kam mein Saft. Ich spritzte, wie ich selten zuvor in meinem Leben abgespritzt hatte. In wuchtigen Fontänen schleuderte ich mein Sperma auf den Waldboden. Den Rest durfte ich mir von den Fingern lecken. Langsam zog ich mir den Dildo aus dem Po. Ich war erschöpft und zufrieden.

Auch meine Herrin war sehr zufrieden mit mir, und dass machte mich sehr stolz. Nachdem ich mich ein Weilchen ausgeruht hatte, meldete sich meine Herrin:" So, Sklave, du hast mich so aufgegeilt, dass ich jetzt ausgiebigst von dir befriedigt werden will."

Aber das ist eine andere Geschichte: Die verwöhnte Herrin. Und als Fortsetzung: Der abgefickte Sklave.

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