Story: party am see

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von Anonymous am 11.10.2003, 10:02:13 in Extrem & Bizarr

party am see

Es war ein scheiß Tag gewesen. Der Versuch, mit meiner Freundin doch wieder ins Reine zu kommen, war mir mißlungen und Zuhause hatte es Krach gegeben, weil ich die mir aufgetragenen Arbeiten nicht erledigt hatte. Und nun saß ich hier am Strand des Baggersees und verging vor Selbstmitleid, während um mich herum eine Party in vollem Gange war. Seit einer Woche hatten meine Kumpels und ich diese Party geplant, unsere Luftmatratzen und Schlafsäcke gepackt und waren nun mit viel Alkohol hier an den Baggersee gekommen.

Aber erst einmal zu mir: mein Name ist Gernod, zu jenem Zeitpunkt war ich knapp 18 Jahre, also 17, alt, bin schlank, blond mit schulterlangen Haaren und habe blaue Augen. Meine Kumpels sind Karl, Rainer, Martin, Harald und Bernd. Der älteste von uns war Rainer, ein erklärter Motorradfreak und der wildeste von uns. Dazu kamen noch vier von Reiners Motorradfreunden, von denen ich nur Adi, einen unsympathischen rohen Kerl, kannte. Außerdem waren da noch die Freundinnen von Rainer, Maike, von Harald, sie hieß Elisabeth, von Karl, Jutta, von Adi, eine langhaarige etwas dümmliche Blondine mit einer super Figur und einem wahnsinns Busen, deren Namen Petra ich erst später erfuhr, und drei weitere Mädchen, welche ich nicht kannte.

Ich hatte aus lauter Frust Bier und Schnaps in großen Mengen in mich hineingesoffen und als es dunkel wurde, war ich schon ganz schön abgefüllt. Irgendwann wurde mir dann schlecht und ich schlug mich in die Büsche um mich erst einmal ordentlich zu übergeben. Danach ging es mir zwar besser, aber es schwankte doch noch alles um mich herum. Also beschloß ich, mich in eines der Zelte zu legen und etwas zu schlafen. Das Zelt war leer, was mir aber in diesem Moment egal war. Ich legte mich einfach auf den Boden und schlief ein.

Irgendwann wurde ich durch Geräusche am Zelt geweckt. Der Eingang wurde zurückgeschlagen und eine Stimme sagt: "Jetzt stell dich nicht so an, blöde Kuh." Das war die Stimme von Adi und die "blöde Kuh", die er mit sich schleifte, war seine Freundin, welche scheinbar total besoffen war. Außer einem schalen Geschmack im Mund war ich wieder voll da, stellte mich aber weiter schlafend und harrte der Dinge, die nun passieren würden. Es war kurz vor Vollmond und die Nacht war ohne Wolken, so daß ich recht gut beobachten konnte.

Endlich waren die beiden im Zelt. Auch Adi hatte ganz schön getankt, wie ich an seinem Atem erkennen konnte, als er sich ganz nahe zu mir beugte um zu sehen, ob ich wach war. Dann legte er sich auf die andere Seite halb auf seine Freundin und begann an ihr herumzufummeln. Er öffnete ihre Bluse und quetschte ihre großen Titen durch den BH. Zwischendurch öffnete er seine Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus. Dann nahm er Petras Hand und legte sie an seinen Stab. Er öffnete ihre Jeans und fummelt dann in der Hose an ihrer Möse, was ihr ein paar Grunzer entlockte.

Adi versuchte mit ihr zu knutschen, was sie aber nicht mehr so recht wahrnahm. Also unterließ er nach kurzer Zeit die Versuche und konzentrierte sich wieder auf ihre Möse. Dann nahm er seine Hand aus ihrer Hose und roch daran während es die Finger mit einem "hmmmm" in seinen Mund steckte. Sein Körper bewegte sich mit Fickbewegungen an ihrer Hand, da sie einfach nur dalag. Nach kurzer Zeit nahm er dann ihre Hand und bewegte sie an seinem Schwanz. Wieder schob er seine Hand in Ihre Jeans während er durch den BH an ihrer Brust saugte.

Plötzlich war ein zischendes Geräusch zu hören. Hastig zog er seine Hand aus ihrer Hose, roch daran, kam hoch, holte aus und knallte Petra eine. Damit hörte das zischende Geräusch auf und Petra gab einen weinerlichen Ton von sich. "Du blöde Sau. Du kannst mich doch nicht anpissen. Spinnst Du?" Dabei schüttelte er sie und es sah so aus als wolle er ihr noch eine knallen. Ich wollte schon hoch und es verhindern als er sich erhob und seinen nun schlaffen Schwanz in der Hose verstaute. Danach verließ er das Zelt.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Erfahrung mit Pinkelspielen, aber die Situation hatte mich ganz schön geil gemacht. Ich erhob mich und sah aus dem Zelt. Es mußte schon recht spät sein, denn die Meisten waren entweder in den Zelten oder lagen schlafend um die letzten Reste des Lagerfeuers. Auch Adi hatte sich eben neben dem Feuer mit einer frischen Flasche Bier niedergelassen.

Nun kniete ich mich neben Petra und griff ihr an die im BH steckende Brust. Es war für mich in diesem Augenblick ein unbeschreibliches Gefühl, welches mich fast in der Hose zum Spritzen brachte. Ich öffnete meine Hose und holte meinen knallharten Schwanz heraus. Zwei, drei Wichsbewegungen und schon spritzte ich ihr die volle Ladung auf den BH und in ihr Gesicht. Petra bewegte sich leicht und gab wieder ein paar Grunzlaute von sich. Kurz hatte sie die Augen geöffnet und war sich mit der Zunge über die Lippen gefahren. Dabei nahm sie einen Teil meiner Sahne mit in ihren Mund. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht während sie wieder die Augen schloß. Ich war immer noch geil wie sonst was und mein Schwanz stand nach wie vor.


Nun wollte ich mehr von ihr erkunden. Langsam zog ich ihr die bereits geöffnete Hose samt ihrer Unterhose herunter und sah im fahlen Mondlicht ihre Pussy. Sie war glatt rasiert und die Schamlippen waren, scheinbar durch die Behandlung von Adi und meiner Sahne, stark geschwollen. Vorsichtig strich ich über die Schamlippen, teilte sie mit den Fingern und versuchte ihre Beine etwas auseinander zudrücken. Dann streichelte ich ihren Kitzler, der weit hervorstand. Sie war zwar besoffen, aber scheinbar auch geil, denn sie gab immer wieder wollige Laute von sich.

Als ich ihr einen Finger in ihr Fickloch steckte, merkte ich, daß ihre Säfte bereits in Strömen flossen, obwohl sie gar nicht wach war. Ich zog den Finger heraus und roch daran. Dies machte mich noch geiler und ich schleckte ihn ab. Der Geruch und der Geschmack ihrer Möse lies meinen doch noch sehr unerfahrenen Körper vor Geilheit erschauern. Rasch zog ich mich ganz aus und legte mich dann halb auf ihren Bauch. Nun öffnete ich ihre Bluse ganz und knetete ihren Busen durch den BH.

Plötzlich merkte ich eine warme Flüssigkeit auf meiner Brust, welche genau auf ihrer Möse lag. Schnell kroch ich hinunter, um dieses Ereignis genau zu betrachten. Aus ihrer Pussy kam ein schwaches Rinnsal, welches ich mit der Hand auffing und daran roch. Der Duft war unbeschreiblich und ich bestand nur noch aus Geilheit. Ich ging mit meinem Mund direkt an ihre Muschi und versuchte diesen Nektar zu kosten. Genau in diesem Moment wurde aus dem Rinnsal ein harter Strahl der mich direkt ins Gesicht traf.

Erschrocken wich ich zurück und dadurch flog ihr Strahl hoch in die Luft bis hin zum Zelteingang. Rasch ging ich mit meinem Mund wieder an ihre Pussy und fing den Strahl auf. Ich versuchte so viel wie möglich von ihrem Sekt zu schlucken. Immer wieder mußte ich den Saft ausspucken, denn es war zuviel was sie von sich gab. Dies tat ich dann, indem ich den Kopf etwas anhob und den Sekt auf ihren Bauch und ihren Busen laufen lies. Dann wieder ran mit dem Mund an die Quelle und erneut trinken.

Nach einer kleinen Ewigkeit, wie mir schien, versiegte der Brunnen und es kam wieder nur noch ein schwaches Rinnsal hervor. Ich kam hoch und sah sie an. Sie war über und über besudelt mit ihrer Pisse und im Gesicht hatte sie noch mein Sperma kleben. Es war ein wirklich geiler Anblick. Als ich ihr ins Gesicht sah, bemerkte ich, daß sie die Augen geöffnet hatte. Erst erschrak ich doch als sie lallte, wie schön es gewesen sei, warf ich meine Bedenken, sie könnte mich erkannt haben über Bord.

Ich kroch hoch zu ihr und begann sie zu küssen. Sie saugte sich regelrecht an mich fest. Irgendwann leckte ich durchs Gesicht und bekam dadurch mein eigenes Sperma zu schmecken. Es schmeckte mir und ich wurde noch geiler. Mit der Zunge leckte ich ihr ganzes Gesicht ab, um soviel von meinem Saft aufzunehmen wie es nur ging. Dann küßte ich sie erneut sehr heftig.

Nun aber wollte ich meine Erlösung. Ich griff nach unten und führte ihr meinen prallen Schwanz in ihr Fickloch. Ein leiser Seufzer kam aus ihrem Mund. Ganz langsam fuhr ich aus und ein. Plötzlich fing sie an zu zucken, fast warf sie mich von sich herunter, so heftig kam es ihr. Sie brüllte ihren Orgasmus in meinen Mund, der durch meine Küsse verschlossen war. Etwas Angst hatte ich schon, daß es jemand vor dem Zelt gehört haben könnte. Aber nichts geschah vor dem Zelt.

Nun wurde ich langsam schneller mit meinen Bewegungen. Etwas grob zog ich ihr nun den BH nach oben und hatte nun die ganze Pracht nackt vor mir. Es waren große feste Brüste mit einem großen Warzenhof, aus dem die Brustwarzen lang und dick herausstanden. Ich wühlte, kniff, zog und knetete diese Gebilde der Lust, während ich immer schneller und härter in sie hämmerte. Dann saugte ich mich an ihrer linken Brust fest, daß es ihr wohl Schmerzen bereiten mußte. Sie jedoch begann erneut heftig zu stöhnen. Schnell löste ich mich von ihrer Brust und verschloß mit einem Kuß ihren Mund. Kein Moment zu früh, denn sie begann unter mir wie wild zu zappeln und zu zucken. Dann röchelte und grunzte sie ihren erneuten Orgasmus in meinen Mund.

Eigentlich hätte ich schon lange kommen müssen, aber ich mußte wegen des Alkoholkonsums heftig pissen, was meiner Erlösung hinderlich war. Nun aber wollte ich es hinter mich bringen und rammte wie besessen in sie. Noch einmal kam es ihr unter mir mit heftigen Zuckungen, dann war es auch bei mir soweit. Schnell zog ich meinen von ihren Säften nur so triefenden Schwanz aus ihrer Möse und nahm ihn in die Hand. Aufgeregt sah mir Petra mit glasigen Augen zu, wie ich ein paar Wichsbewegungen macht, um dann abzuschießen. Mit heftigen Schüben spritze ich sieben oder acht Schübe bis hinauf in ihr Gesicht und auf ihren Busen.

Ich legte mich total ermattet auf sie und meinen Säften und küßte sie fast zärtlich. Sie nahm etwas unsicher meinen Kopf, hielt ihn etwas weg und lallte: "So schön hast du es mir noch nie besorgt. Schau nur wie wir beide aussehen." Sie hielt mich fest umschlungen an sich gepreßt und bemerkte nicht, daß ich nicht ihr Freund war. Und ich mußte zum Pissen. Doch konnte ich mich so einfach aus ihrer Umklammerung lösen. Also entschied ich mich, es einfach laufen zu lassen. Mein Schwanz lag nun etwas erschlafft zwischen uns oberhalb ihrer Muschi, als es zunächst schwach aus mir zu laufen begann.

Zunächst schaute sie erschreckt in mein Gesicht, daß ich schon befürchtet, sie würde mich erkennen. Aber als der Strahl so richtig heftig aus mir herausschoß, löste sie die Umklammerung und drückte mich etwas von sich, um es genau zu sehen. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und zielte damit auf ihren Busen und in ihr Gesicht. Dabei hatte sie eine Hand an ihrer Möse und wichste sich wie verrückt. Immer wieder fing sie einen Teil meiner Soße mit ihrem Mund auf und schluckte ihn.

Mein Schwanz fing wieder an zu wachsen und als die letzten tropfen Pisse aus meinem Schwanz kamen, erreichte sie einen weiteren Orgasmus, deren Lautstärke ich gerade noch durch einen Kuß verringern konnte. Dabei schmeckte ich meine eigene Pisse und wurde wieder furchtbar geil. Als Petras Orgasmus verklungen war, küßte sie mich noch einmal auf den Mund und war sofort eingeschlafen. Es war ein geiles Bild wie sie so in der Pisslache lag. Ich mußte mir bei diesem Bild noch einmal Erleichterung verschaffen und wichste schnell meinen Schwanz. Als es mir kam, waren es nur noch ein paar klägliche Tropfen, die ich auf ihren Bauch fallen lies.

Nun völlig ernüchtert und geschafft schaute ich aus dem Zelt. Dort war alles ruhig. Ich nahm meine Klamotten und schlich mich nackt wie ich war erst einmal eine Strecke weit von unserem Partyplatz weg. Dann ging ich in den See, um mich etwas sauber zu machen. Danach zog ich mich an und beschloß, nach hause zu gehen. Ich habe nie erfahren, wie die Sache zwischen Petra und Adi ausging. Auf die Frage meiner Kumpels, warum ich am nächsten Morgen weg war, gab ich meinen Frust wegen meiner Freundin als Begründung an.

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