Geiles Pfingstwochenende mit 30% Bonus - 30% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 2 Tage gültig)

Story: Heimfahrt

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 21.2.2004, 12:08:25 in Er alleine

Heimfahrt

Hallo, liebe Selbst-Lustigen!
Und es begab sich:

Ich sitze im Auto. Auf der Rückfahrt von einem Besuch bei Freunden. Es ist Nachmittag - so gegen Spätnachmittag, und es nieselt etwas. Auf der Straße durch den Wald ist nicht viel los, die CD spielt Schmusemusik, im Wagen ist es mollig warm, so richtig gemütlich. Und da ist es wieder - so ein Ziehen in der Hose. Es macht mir meinen Schwanz so angenehm bewußt, er fordert etwas mehr Aufmerksamkeit. Also muß ich wohl jetzt auch etwas auf mein bestes Stück achten.
Steifheit macht sich bemerkbar, er spannt gegen die Hose, er möchte raus, er verlangt Beachtung, er möchte befingert werden. Es bleibt mir nichts anderes übrig - ich halte am Seitenstreifen an, ich muß ihn einfach rauslassen. Also - Zipp auf - und da ist er auch schon, der kleine Kopf mit dem kleinen Spuckmäulchen schaut ganz frech unter dem Lenkrad. Ich kann nur hier nicht stehenbleiben, so mitten auf der Strecke, und mich ihm besser widmen. Er muß also mit dem zufrieden sein, was ihm so während der Fahrt zuteil werden kann.
Weiter geht's. Wir rollen wieder. Eine Hand am Lenkrad, die andere am Schwanz. Mal die Linke, mal die Rechte. Aber immer etwas aktiv. Streicheln, leicht auf und ab, zwirbeln an der Eichel, mal stärker, mal schwächer. Und immer mit dem Ergebnis dieses herrlichen Gefühls, von der Eichel durch den Schaft, dieses wunderbare leichte Ziehen. Andere Autos kommen mir entgegen, aber mein Kleiner ist unbeirrt. Im Gegenteil - langsam wird die Spannung größer, immer besser. Lustvoll. Autos, die uns überholen, kümmern uns nicht mehr, wir sind unter uns. Ich und mein blinder Passagier. Der mir so viel Spaß macht.
Ca. 20 Minuten sind wir schon so unterwegs. Mal die linke Hand, mal die Rechte. Und es wird immer besser. Mein Kleiner ist jetzt schon so steif, so schön steif, so herrlich steif und hart. 'Aaaahhh - das ist gut, soo gut. Und immer noch rollen wir. Autos kommen uns entgegen, andere Wagen überholen uns. Sooo schön - aaachhhh.
Lange kann es nicht mehr so weitergehen, eine Lösung muß her. Da kommt der Hinweis auf einen Waldparkplatz auf uns zu. Wir biegen ein, stellen die Sitzlehne zurück, und können uns jetzt ganz konzentrieren. Niemand sonst hat hier geparkt. Wir sind ganz alleine Der Kleine glüht richtig vor Freude, ganz leichtes Zucken, ein Ziehen bis in die Hoden verrät den Fortschritt der Behandlung. Auf und ab, hin und her, zwirbeln an der Eichel. Es kann nicht schöner sein. Sein Spuckmäulchen fängt schon an, leicht zu sabbern. AAAAcchhhh -- wie herrrrrlich. Ich muß vorsichtig sein, ihn nicht zu sehr reizen, sonst ist alles gleich vorbei. Das wollen wir beide doch nicht. Also langsam, ganz langsam. Ganz leicht streicheln.
Auf einmal erinnern wir uns - im Handschuhfach ist vom letzten Mal noch das Öl. Also, kleine Pause, Öl raus, und draufgeträufelt. Acchchch, Kleiner, was ein Gefühl, welche Lust. Der Kleine sabbert weiter, ihm wird langsam zum Spucken zumute. ER möchte, aber ICH noch nicht. Er macht es mir wirklich schwer, NEIN zu sagen, ihn warten zu lassen, warten zu lassen, bis ihm zum Platzen zu Mute ist. Streicheln - von unten aufwärts mit der Handfläche, streicheln - den Kleinen zwischen Daumen und Zeigefinger, auf und ab, ganz langsam. Er revanchiert sich mit einem neuerlichen Versuch, zu spucken. Aber ICH lasse ihn noch zappeln, dabei zappele ich aber auch dementsprechend. Es wird jeden Moment schwieriger, die Oberhand zu behalten. Oooooohhhh - diese Lust, sie dämpft langsam aber sicher meinen Vorsatz. Über eine halbe Stunde sind wir jetzt beschäftigt. Ich muß dem Kleinen jetzt langsam seine Freiheit lassen, oder ihn unterdrücken, ihn wieder in die Hose zwängen. Ich kämpfe mit mir, mit dem Kleinen. Und wie so oft gewinnt der Kleine das Hin und Her. Ich gebe nach, und er bedankt sich mit einer weiteren Steigerung des aaacchhhh - so - oooocchhhh - so- herrlichen, wunderbaren, geilen Gefühls. Das Ziehen geht jetzt ganz bis in die Hoden, die sich fast bis unter die Bauchdecke zurückgezogen haben. Das Sperma scheint sich zu sammeln, Druck baut sich auf, jeden Moment kann's losgehen. Der Kleine freut sich schon riesig, er sammelt alle Kraft - aber noch gebe ich nicht ganz nach. Er sabbert immer weiter, voll in Erwartung. Aaaaahhhhhh - wie wunderschön - welches - Aaaahhhhh - Gefühl, welche Lust. Sein kleines Spuckmäulchen glänzt in Vorfreude; meine eigene Vorfreude nimmt mir fast den Atem. Aber bald geht's nicht mehr so weiter, geladen ist ja schon lange, und nun kommt der erste Schuß. Sperma über's Lenkrad, der Zweite - Sperma etwas kürzer, der Dritte - und dann die langsam abklingenden, 7-, 8 -,--9 laufen über meine Hand. Ach wie wunderbar, wenn die Spannung gelöst wird. Mein Sperma ist warm auf der Hand, verführerisch. Langsam lecke ich es ab, genieße den etwas nussigen, salzig milden Geschmack. Ich wische mit dem Finger das Sperma von der Eichel, lecke das Sperma vom Finger, melke die letzten Tropfen aus der Röhre, genieße sie. Welch ein wunderbarer Orgasmus, langsam lasse ich ihn abklingen. Danke, mein Kleiner, Du hast mich heute wieder einmal richtig zufrieden und entspannt gemacht. Ich freue mich schon auf das nächste Mal. Wieder beim Autofahren?
Ich wische ihn vorsichtig ab, er zieht sich auch etwas zurück nach getaner Arbeit, und so kann ich ihn an seinen Platz zurücklegen. Vorsichtig und mit Respekt für mein kleines Lustobjekt. Zipp zu!
Langsam richte ich die Rückenlehne wieder auf. Dann starte ich den Motor, rolle vorwärts, setze den Blinker und fahre zurück auf die Landstraße. Richtung heimwärts. Und der Kleine Kuschelt sich wie eine kleine Katze zwischen meine Beine, entspannt und zufrieden.

von maneno@gmx.de

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

  • Beulli
    Beulli am 08.03.2004, 13:31:04
    Für mich als Frau sehr anregend zu lesen, echt toll!!!
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!