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Story: Fantasien von Sabine (Teil 1)

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von Anonymous am 21.2.2004, 12:07:50 in Sie+Sie

Fantasien von Sabine (Teil 1)

Ich darf mich vorstellen, ich bin Sabine, 21 Jahre alt und lebe in Berlin. ich bin 165cm groß, 59kg leicht, habe dunkle Haare die mir über die Schulter reichen. Trage Kleidergrösse 40 und BH 75D.Seit einiger Zeit bin ich auch ganz rasiert. Ich möchte Euch von meinen erotischen Abenteuern erzählen.

Im vergangene Jahr habe ich eine Ausbildung zur Bürokauffrau angefangen. Ich hatte das Probehalbjahr noch nicht ganz überstanden, als mich meine Cheffin zu sich rief. Ich betrat Ihr großes und sehr teuer eingerichtetes Büro. Sie sagte ich solle mich setzen, also setzte ich mich. Es war ein sehr großer ausladender Sessel aus Leder in dem ich beinahe versank.
"Sabine, ich muss Ihnen Leider sagen dass Sie Ihre Ausbildung zur Bürokauffrau leider nicht fortsetzen können." Ich war geschockt. Sie kam gleich zur Sache, kein SmallTalk, kein geplänkel. BOOM. Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. Ich war einfach perplex. Ich wollte sie fragenwarum, aber als ich ansetzte hob sie abwehrend ihre Hand.
"Ich möchte Ihnen aber etwas anderes anbieten. Aber dazu gehört schon eine gehörige Portion Lebensfreude, Spaß am ungewöhnlichen und vor allem Vertrauen. Sie sind eine wunderschöne junge Frau und möchten sicherlich viel erreichen und erleben. Manchmal jedoch kommt alles anders. Ich weiß dass sie allein leben und das sie schon seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr zu ihrer Mutter hatten, ihr Vater ist schon lange weg, aber keiner weiß wohin. Verwandschaft gibt es, soweit ich weiß nicht." Ich hörte ihr aufmerksam und und erstaund zu. Was sie alles von mir wusste. "Wenn sie einwilligen, dann verspreche ich ihnen, das es ihnen an nichts mangeln wird, sie brauchen sich keine Sorgen über Geld oder ähnliches machen. Wenn nicht, stehen sie auf der Strasse."
"Nun" sagte ich "das klingt ja sehr interessant, aber sagen sie mir auch worauf ich mich da einlasse?" Ich musste zugeben, dass sie mich sehr neugirig gemacht hatte.
"Nein das kann ich nicht. Ich kann nur sagen das sie sehr offen sein müssen, in jeder Beziehung." Als sie das sagte sah sie mich sehr eindringlich an. "Weiterhin kann ich ihnen sagen, das sie keine Angst haben müssen. Sie werden viel Mitbestimmungsrecht haben und ihre Wünsche werde aktzeptiert werden. Ich habe nur zwei Bedingungen die ich an sie stelle: Erstens Sie müssen einen Monat dabei bleiben und zweitens, niemals dürfen sie über ihre erlebnisse sprechen. Und ich kann ihnen versprechen, dies ist die schwierigere Bedingung."
"Wie kann ich sicher sein, das sie mich nicht reinlegen wollen?"
"Das können sie nicht, aber sie müssen Vetrauen haben und um ihrem Vertrauen auf die Sprünge zu helfen..." Der Satz blieb unvollendet, stattdessen reichte sie mir einen Umschlag. Ich schaute sie verwundert an und öffnete den Umschlag. Mir blieb fast das Herz stehen. Ich wusste nicht genau wieviel aber es waren mindestens zehntausend Dollar. sie sah meinen Gesichtsausdruck. "Das ist eine Anzahlung. Wenn sie das Angebot annehmen werden sie jeden Monat fünftausend Dollar bekommen. Das Geld wird auf ein Konto Ihrer Wahl eingezahlt. Nach den ersten drei Monaten bekommen sie siebentausenfünfhundert und nach sechs Monaten zehntausend. Dannach wird ihr Gehalt" Das Wort Gehalt klang sehr ironisch. "alle sechs Monate um fünfundzwanzig Prozent erhöht. Sie werden keine Ausgaben für Essen oder Wohnung haben. Sie werden viel reisen. Alle Kosten werden übernommen."
"Von wem?" Viel ich ihr ins Wort. Ich war total aufgedreht soviel Geld hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht besessen, geschweige denn gesehen. "Das braucht sie nicht zu kümmern. Wenn sie ablehen haben sie nichts. Ich gebe ihnen zehn Minuten Bedenkzeit." Sie stand auf und verließ den Raum. Ich saß da und wusste nicht was ich tun soll. Sollte ich einfach alles hinschmeißen und einfach ein zweilichtiges Angebot annehmen? Ich hatte etwas Angst, aber meine Neugier war dann doch zu gross. Gerade als ich aufstehen wollte öffnete sich die Tür und meine Cheffin kam herrein.
"Ich sehe sie sind zu einer Entscheidung gekommen?" Ich nickte ihr zu. "Gut dann geben Sie mir mal eine Kontonummer oder soll es die gleiche sein wie immer?" Wieder nickte ich. "Gut das dachte ich mir. Ich habe die Zahlung schon veranlasst. So nun zu ihrer Aufgabe. Sie werden sehr wohlhabenden Menschen als Gespiellin dienen."
"Was soll ich?"Platzte ich heraus.
"Sie haben schon Verstanden, aber wie ich ihnen sagte werden sie nichts tun müssen was sie absolut nicht wollen. Jedoch sollten sie alles einmal probieren. Sie bekommen ein Codewort mitgeteilt, mit dem sie aus jeder Situation heraus kommen. Sollte dies einmal nicht geschehen," sie reichte mir ein Mobiltelefon "rufen sie die in diesem Telefon gespeicherte Notrufnummer an. Diese Nummer funktioniert von überall."
Ich nahm das Telefon, es hatte eine merkwürdige schwarze Platte auf dem Cover. Sie erklärte mir dass das Telefon nur für mich wäre, über die schwarze Platte könne ich das Telefon freischalten, sie reagiert auf meinen Fingerabdruck. Sollte es dazu kommen, dass ich das Telefon, benutzen muss, würde man ich von meinem Aufenthaltsort abholen und alle Beteilligten würden in einer Runde und einzeln befragt werden.
"Weiterhin gibt es eine Kleiderordnung." Sie bedeutete mir aufzustehen. "Ziehen sie sich mal aus." Ich wurde rot wie ein Krebs. "Na los sie brauchen keine Angst zu haben. Stellen sie sich vor sie sind in der Sauna, oder so."
Also zog ich mich aus. Ich knöpfte meine Bluse auf und lies sie fallen und streifte meinen Knielangen Rock ab. Da stand ich nun in Unterwäsche. Sie öffnete ein Schubfach im Schreibtisch und holte eine Schere hervor. Ich sah sie mit grossen Augen an. Sie lächelte aber nur und kam auf mich zu und bevor ich etwas sagen konnte, schnitt sie mir meinen BH und meinen Slip vom Leib. Plötzlich war ich ganz nackt. Ich wollte protestieren, aber sie meinte nur ganz trocken, das ich mir in Zukunft viel bessere Sachen leisten könnte. Dann trat sie einige Schritte zurück und sah mich prüfend an. Ich sollte mich einige male im Kreis drehen und hüpfen. Ich kam mir sehr albern vor.
"Sie sehen fast perfekt aus, aber eine kleinigkeit wäre da noch." Fragend schaute ich sie an. "Sie müssen ihren Schambereich vollständig rasieren. Ach ja und zur Kleiderordnung. Es gibt keine Einheitskleidung oder so etwas, aber sie dürfen niemals unterwäsche tragen, ihre kleidung muss sehr freizügig und erotisch sein." Sie griff zur Gegensprechanlage und und sagte der Sekretärin sie möge doch bitte die Körperpflegeutensilien bringen. Dann klärte sie mich darüber auf, das von allen Personen regelmäßige AIDS-Tests gemacht würden und das sämmtlich Arztkosten getragen werden. Ich hatte ganz vergessen das ich nackt war, als plötzlich die Tür auf ging. Die Sekretärin kam mit einer großen Schüssel heißem Wasser, Handtüchern und Rasierzeug.
"Maren, würden Sie Sabine bitte rasieren." Maren lächelte mich an, schob mich zum Schreibtisch und sagte mir ich solle mich draufsetzen und die beine soweit wie möglich spreizen. Meine Cheffin lächelte mir aufmunternt zu. Ich ließ mich von beiden führen. Ich setzte mich also mit weit gespreizten Beinen auf den Schreibtisch. Maren benetzte meine Scham mit etwas Wasser, dann sprühte sie viel - sehr viel - Rasiergel drauf und begann es sanft zu verteilen. Das Gel war kühl aber sehr angenehm. So zärtlich wie Maren das Gel verrieb, ließ es mich nicht gerade kalt. Ich schloss meine Augen und genoß einfach. Sie nahm sich viel Zeit und machte es sehr gründlich. Manchmal berührte sie wie zufällig meine Klitoris. Meine Cheffin begann dann Fragen zu stellen. Es wirkte wie nebenbei. So als hätte es nichts zu bedeuten. Sie fragte ob ich hetero oder bi wäre, meine sexuellen Neigungen und was mir besonders gefällt. Und ich erzählte ich alles. Dabei merkte ich gar nicht das Maren schon fertig war und mich schon seit einiger Zeit einfach streichelte. Doch plötzlich spürte ich ihre warme Zunge und Ihren Atem an meinem Geschlecht. Inzwischen war ich aber so erregt das ich es geschen ließ. Von meiner cheffin war nichts mehr zu hören. Ich ließ mich auf den Schreibtisch sinken und genoß einfach nur. So etwas hatte ich schon zulange nicht erlebt. Mal leckte, mal saugte sie und dann und wann drang sie sanft mit ihrem finger in meiner Spalte ein. Auch drückte sie immer wieder gegen meinen After und dann drang sie auch dort ein. Dann spürte ich zugleich einen Finger in meinem After und einen in meiner Scheide. Wunderbar. Als ich plötzlich und heftig zum Orgasmus kam hörte ich ein anderes Geräusch, aber es kümmerte mich nicht. Maren hörte auf und zog sich zurück.
Als ich meine Augen öffnete, stand meine Cheffin vor mir. Sie lächelte mich an und hielt mir mehrere Polaroidfotos vor mein Gesicht. Ich war erschrocken und wütend. Bevor ich jedoch etwas sagen konnte, erklärte sie mir. "Diese Fotos behalte ich einen Monat, eine kleine Versicherung dass sie auch wirklich solange durchahlten, dannach schicke ich sie ihenen zu. Sollten sie sich entscheiden den Kontrakt, entgegen unserer Vereinbarung, vor Ablauf eines Monats zu beenden, werden diese Fotos der Presse und all den Leuten die ihnen wichtig sind zugespielt. Es werden keine Duplikate angefertigt und es erfolgt auch keine digitale Speicherung. Ich habe die Fotos. Sie erhalten sie persönlich von mir zurück. Einverstanden?"
Ich hatte ja wohl kaum eine Wahl also bejahte ich. "Dann lassen sie uns anstoßen." Sie reichte mir ein Glas Sekt. Und wir tranken. Und natürlich wie im Film, war irgend etwas in den Sekt gemischt worden. mir wurde schummerig vor Augen und eine Dunkelheit brach über mich zusammen.


Fortsetzng folgt.

Wem es gefällt oder auch nicht bitte mail an

von swing2803@netscape.net

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Kommentare

  • Jonny
    Jonny am 08.08.2021, 12:08:34
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