Story: Ein geiles Wochenende 3

Ich stand auf und ging mal pinkeln, die Kölsch mussten raus! Als ich wieder zur Spielwiese kam, war Toni eingeschlafen. Gute Idee, die Woche war anstrengend gewesen. Ich fand eine grosse leichte Decke, deckte ihn zu und kroch auch unter die Decke. In Löffelchenstellung, mein Arsch an seinem geilen Gehänge, schlief ich zügig ein.
Irgendwann wurde ich wach, weil sein Steifer gegen meinen Arsch drückte! Toni schlief noch, er hatte wohl eine Morgenlatte. Mhh, die Gelegenheit, sich eine Portion Eiweiss zum Frühstück zu holen! Ich drehte mich um, und leckte an seiner prallen Eichel. Mit meiner Zunge bearbeitete ich zärtlich das geile Bändchen, den strammen Schaft und die dicken Eier! Dann nahm ich die Eichel in den Mund und liess meine Zunge darum kreisen, Toni seufzte im Schlaf. Als ich fester daran saugte, kam ein verschlafenes „Ohhh!“ über seine Lippen. „Das ist doch mal eine geile Art, geweckt zu werden! Los, saug mich leer, Du alter Samenräuber!“ Das liess ich mir nicht zweimal sagen und blies heftig drauf los, sofort schmeckte ich seinen geilen Vorsaft! Nach erstaunlich kurzer Zeit wurde sein Schwanz plötzlich steinhart und er spritzte mir stöhnend eine fette Ladung in mein gieriges Blasmaul! Ich leckte alles sauber auf und nuckelte an seinem schrumpfenden Schwanz, bis auch der letzte Tropfen raus war, lecker! Als ich mit steifem Schwanz unter der Decke hervor kroch, ging die Tür auf und ein junger Mann kam herein, er trug einen schicken schwarzen Kurzkimono. „Oh, ich wusste nicht, dass Du Besuch hast, Toni!“ stammelte er und starrte auf meinen harten Schwanz, sein Kimono beulte sofort vorne aus.
„Macht nix, komm doch zu uns her! Das ist Jupp und das ist meine Haushaltshilfe Kevin!“ stellte er uns vor. „Jupp hat sich gerade die Frühstückssahne aus meinem Sack geholt!“ grinste er. Kevin kam näher und sein Kimono beulte immer mehr aus! „Zieh Dich aus!“ sagte Toni. Er liess den Kimono fallen, Whow, was für ein Körper! Er war dezent nahtlos gebräunt, völlig unbehaart und hatte einen enormen Schwanz, bestimmt 23cm lang und sehr dick, und in seinem prallen Sack baumelten ein Paar fette Eier, grösser noch als bei Toni, herrlich! „Kevin hat bestimmt auch ne satte Portion Sahne für Dich im Sack, magst Du ihn leersaugen?“ „Oh ja!“ stöhnte ich. „Geil, ich hole mir dann an Deinem Schwanz ne Ladung ab!“ grinste Toni.
Er ging auf alle Viere, ich kniete mich vor ihn schob ihm meinen Dicken ins Maul, Kevin stellte sich über ihn und hielt mir seinen Riesen vors Blasmaul. Geil,der Vorsaft lief ihm schon aus der prallen Eichel! Ich leckte über die Schwanzspitze, züngelte am Schaft lang und saugte an den herrlichen Eiern. Kevin grunzte wohlig. Toni blies derweil schön langsam meinen Schwanz. Dann nahm ich die riesige Eichel in den Mund, Junge, was ein geiles Teil, eine grössere hatte ich noch nie bearbeitet, einfach herrlich! Ich wollte unbedingt meine zweite Portion Sahne und blies heftig drauf los und rammte mir so viel es ging von dem Monsterschwanz ins Maul! Toni blies nun auch schneller, mir kochte schon der Saft in den Eiern! Kevin stöhnte auch immer heftiger und als ich mir seinen Sack packte und ihn stramm nach unten zog, spritzte er sofort ab! Was für eine Menge, mit Mühe schluckte ich den leckeren Saft! Nun kam es mir auch und ich füllte Tonis Maulvotze ab! Auch er hatte schwer zu schlucken. Ich saugte an Kevins Schwanz die letzten Tropfen raus, genau wie Tonis an meinem! Keuchend lösten wir uns grinsend voneinander, ich sah dass Tonis Schwanz schon wieder stand!
„So, Ihr geilen Burschen, jetzt wichst ihr beide mir noch schön einen ab!“ befahl Toni und legte sich auf den Rücken. Kevin und ich legten und rechts und links neben ihn. Kevin spuckte auf den Steifen und begann sofort heftig zu wichsen. Ich packte mir den fetten Sack und knetete die dicken Kugeln feste durch. „Oh ja, das macht ihr gut Jungs! Wichs noch schneller, Kevin! Gleich kommt noch ne Portion für den geilen Jupp!“ Kevin liess seine Hand über den prächtigen Schwanz fliegen und dann kam es Toni, ich konnte noch so gerade meine Lippen über die pralle Eichel stülpen. Schon kam wieder eine Ladung hervor geschossen! Gierig saugte ich den geilen Saft ein und Kevin wichste weiter, bis nichts mehr kam, herrlich!
„Das war ein Frühsport nach meinem Geschmack!“ lachte Toni. „Kevin macht jetzt Frühstück und wir zwei gehen erstmal Duschen! Mal sehen, was der Tag noch so bringt!“ „Gerne, ich könnte jetzt mal nen Kaffee vertragen!“ grinste ich…