Ein geiles Wochende 2
Wir sprangen ins Wasser, es war wohltemperiert und trotzdem sehr erfrischend! Nach ein paar Runden, stiegen wir aus dem Wasser und trockneten uns mit bereitliegenden Handtüchern ab. Toni gab mir einen kurzen Seidenkimono und warf sich selber auch einen über. „Magst Du ein frisches Kölsch?“ „Gerne!“ antwortete ich. Er ging hinter die Bar und begann zwei Kölsch zu zapfen. Geil, er hatte eine eigene Zapfanlage mit Kühlung! Ich nahm auf einem Barhocker Platz, Toni kam mit den Kölsch und setzte sich zu mir. „Na, dann: Prost!“ Ah, war das lecker!
Wir trugen die Kimonos offen und so konnte ich sein pralles Gemächt begutachten. Der dicke Schwanz und der pralle Sack sahen einfach toll aus! Mich interessierte auch der geile Cockring. „So einen Ring würde ich auch mal gerne tragen!“ sagte ich. „Nun, ich habe einige im Haus, verschiedene Grössen. Wir sollten allerdings erst mal Dein Gehänge rasieren. Sonst ziept es, und es sieht auch geiler aus!“ „ Rasiere mich, alles schön blank!“ antwortete ich. Toni grinste und sagte: „Komm mit!“
Er ging an ein Schränkchen, nahm einen elektrischen Haarschneider und ging in die Dusche. Ich stand in der Dusche, er ging vor mir in die Knie und mähte das gröbste Gestrüpp zügig weg. Dann nahm er Rasierschaum und schäumte die Reste schön ein. Mein Schwanz stand sofort wie eine Eins! „Gut, dann kann ich Dich besser rasieren!“ lachte er. Mit einem Nassrasierer entfernte er vorsichtig die restlichen Haare und rasierte dann noch mal ein zweites Mal Schwanz und Sack. „Fertig! Sieht geil aus, willst Du mal sehen?“ „Sicher!“ grunzte ich, mein Schwanz tropfte schon wieder! Er gab mir einen Handspiegel und ich bewunderte sein Werk, sah sehr geil aus, alles blitzeblank! „Danke!“ sagte ich und küsste ihn. „Gern geschehen!“ lächelte er „Wir haben jetzt nur ein Problem, über Deinen Steifen bekommen wir keinen Metallcockring! Aber ich habe noch Ledercockringe, die sind verstellbar, ist zum Einstieg eh besser! Hier, schön einölen, bin gleich wieder da!“ Er gab mir ein Fläschen Babyöl und verschwand aus dem Schwimmbad. Ich ölte mir genüsslich den Schwanz und die Eier ein, was für ein geiles Gefühl!
„So, dann wollen wir mal sehen, welcher Dir passt!“ raunte Toni und kam zu mir geeilt. Er hatte einige Lederbänder mit Druckknöpfen dabei. Dickes Leder, so ca. 12mm breit. Er kniete sich vor mich, zog den öligen Sack stramm nach unten und legte mir ein Band und Schwanz und Sack. Er klickte den Druckknopf ein. „Gut so, oder etwas strammer?“ „Strammer!“ keuchte ich. Klick! Jetzt war es schön eng, mein Schwanz stand prall wie selten von mir ab! Ein äusserst geiles Gefühl! „Noch ein Kölsch?“ „Logo!“
Ich setzte mich wieder auf den Barhocker und Toni kam mit den zwei Frischen. Nach einem guten Schluck musste ich einfach seinen geilen Sack massieren! Ich griff mir die fetten Kugeln und knetete sie durch. Toni stöhnte auf und sein Schwanz stieg langsam nach oben. „Komm, wir gehen auf die Spielwiese, da ist es viel bequemer!“ raunte er. Er ging zur Sitzgruppe, werkelte an einer Couch rum, und ruckzuck entstand ein 2x2m Bett, das er noch mit einer schwarzen Kuscheldecke bezog. Toni zog den Kimono aus und kniete sich mit seinen Halbsteifen aufs Bett. Ich tat es ihm gleich und kniete ihm nun gegenüber.
Ich packte mir wieder den fetten Sack und Toni zwirbelte mir zärtlich die Brustwarzen, man machte mich das geil! Auch Tonis Schwanz stand prall von ihm ab und der Vorsaft lief reichlich! Er nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb unsere nassen Eicheln aneinander, ein tolles Gefühl, mein Schwanz wurde noch härter, auch seiner war nun steinhart! „Lass uns nen 69er machen!“ gurrte er und liess sich auf den Rücken fallen. Ich kletterte auf ihn und saugte sofort an seiner herrlichen, violetten Eichel! Mhh, eine Menge leckerer Vorsaft!
Toni blies meinen Schwanz, schön langsam zog er sich das Teil immer ganz rein und wieder raus. Dabei knetete er mir feste den Sack und zog ihn schön lang, herrlich! Mir stieg langsam schon wieder der Saft! Ich umfasste seinen dicken Sack, zog ihn stramm lang und blies was ich von dem Prachtschwanz ins Maul bekam, schnell und saugend! Das blieb bei ihm nicht ohne Wirkung, Toni begann zu stöhnen und spritzte mir plötzlich seine Ladung ins gierige Maul! Er blies meinen nun auch immer schneller und zog mir die Eier so lang, dass es fast schon weh tat! War das geil, ich versenkte meinen Riemen in seinem Blasmaul und spritzte voll ab! Ein Megaorgasmus, es wollte gar nicht mehr aufhören, sagenhaft!!! Ich zitterte am ganzen Körper, während er noch die letzten Tropfen raus saugte! Ich liess mich von ihm fallen und wir lagen nun schwitzend nebeneinander und massierten uns die abschwellenden Schwänze.
„Junge, kannst Du Blasen!“ keuchte Toni. „Danke, Du bist aber auch toller Bläser!“ schnaufte ich.
Wie es weiter ging? Bald mehr davon…
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