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Story: Altweiberfastnacht zum zweiten

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von DirkHD am 11.3.2011, 16:34:03 in Sie+Er

Altweiberfastnacht zum zweiten

Ich musste gute fünf Minuten laufen um von meinem Parkplatz zu der Halle zu kommen. Vor dem Eingang tummelten sich Leute und ich dachte schon, es ist übervoll und niemand wird mehr eingelassen. Ohne Probleme kam ich direkt an die Kasse vor,. zahlte meinen Obolus und ging in die Halle. Diese war gut gefüllt. Die Musik spielte und auf der Tanzfläche war schon ordentlich Betrieb. Durch die Halle schlendernd schaute ich mich weiter um. Waren die beiden Kolleginnen schon da? Im Hintergrund war ein Schild zu sehen "BAR". Ich entschloss mich mal dort nach zu schauen und ging in die Richtung als mich eine Maske auf die Tanzfläche zerrte. Natürlich ging ich mit und wir tanzten zwei Tänze. Dann machte die Musik eine Pause. Die Maske nahm mich an die Hand und zog mich mit. plötzlich stand ich vor Gabi und der Kollegin. Die beiden hatten mich erkannt und eine Freundin, eben die Maske, vor geschickt. Wir gingen in die Bar und ich trank mit der Freundin, Ingrid, und der Kollegin, Marion, Brüderschaft. Natürlich mit Küsschen.
Eine neue Musikrunde begann. Zwei Typen schnappten sich Ingrid und Gabi und ich ging mit Marion auf die Tanzfläche. Wir tanzten und amüsierten uns. Marion stellte fest: „Du tanzt nicht schlecht. Das macht Spaß".
Darauf antwortete ich: „Das liegt ausschließlich an der Tanzpartnerin. So gut tanze ich jetzt auch nicht. Schließlich muss ich mich auf die Schritte konzentrieren".
Sie widersprach sofort: „Das glaube ich dir nicht".
"Doch, das ist so. Glaube es mir. Ich werde ja ständig abgelenkt", erwiderte ich lächelnd.
Neugierig fragte sie nach: „Von was wirst du denn abgelenkt während du mit mir tanzt?"
"Muss ich darauf antworten?", fragte ich sie und auf ihr Kopfnicken gestand ich: „Von dir".
Fragend schaute sie mich an. Ich erklärte ihr: "Versetze dich mal in meine Lage. Ich habe dich im Arm und spüre, dass du hier so herumläufst wie du es sonst im Sommer gerne machst". Ihr Blick war immer noch ein Fragezeichen darum erklärte ich grinsend: "Na ja. Ich denke, du bist ohne BH. Oder täusche ich mich?"
"So etwas fragt man nicht. Wenn das wirklich von Interesse ist, dann stellt man das fest", antwortete sie darauf und schmiegte sich an mich. Sie wusste genau, so konnte ich es nicht von vorne feststellen ob sie einen trägt. Ich nahm meinen Oberkörper zurück und sagte zu ihr: „Du weißt doch, ich bin schüchtern aber neugierig. Und so was möchte ich ganz bestimmt wissen".
Während ich das sagte, fuhr ich mit meinem linken Zeigefinger von ihrer Schulter in Richtung ihres Busens. Ich spürte keine Abwehr und so umkreiste ich großflächig ihre rechte Brust. Sie lächelte mich an. Mutig geworden wagte ich mich weiter vor und legte meine Hand auf ihre rechte Brust. Leicht erhöhte ich den Druck darauf und knetete sie dann sanft. Die Musik war zu Ende. Arm in Arm gingen wir in Richtung Bar. Auf dem Weg dorthin grinste mich Marion an: „Dass du neugierig bist, das wusste ich. Dass du dich das traust hätte ich nicht gedacht. Da hast du mich überrascht. Aber du hast das schön gemacht. Ist deine Frage damit beantwortet?
"Nicht wirklich. Das war ein sehr angenehmes Gefühl, aber viel zu kurz um mir ein endgültiges Urteil zu bilden. Es könnte auch sein dass du einen weichen BH an hast. Außerdem weiß ich nicht ob das auf beiden Seiten gleich ist", erwiderte ich scherzend wohlwissend, dass es nicht so ist und sein kann.
Sie stutzte und schaute mich an: „Verstehe. Aber das werde ich dir sicher nicht verraten".
In der Bar trafen wir die beiden anderen Frauen wieder. Ingrid hatte Roland, einen Freund, an ihrer Seite. Éin anderer Mann kam auf Marion zu und sie begrüßte ihn herzlichst mit Umarmung und Schmatzer. Es war ihr Bauchtanztrainer. Aus einer anderen Erzählung wusste ich, dass sie mit ihm mal was hatte.
Wir plauderten eine Weile alle miteinander und lachten. Endlich spielte die Musik wieder ‚annehmbare’ Titel und ich verschwand mit Gabi auf der Tanzfläche. Die anderen folgten. Als die Rhythmen langsamer wurden beobachtete ich, wie sich einige der Pärchen näher kennen lernten. Zumindest sah ich, wie Hände Körper erkundeten. Ich fuhr über Gabis Rücken und bemerkte, dass keine Träger das streicheln behinderten. Scheinheilig fragte ich sie: „Hast du dich wieder vollständig angezogen für heute Abend?“
„Pst. Das wird nicht verraten“, grinste sie mich an.
Ingrid und ihr Bekannter tanzten neben uns. Er griff während des Tanzens ganz frech an Ingrids Busen, ohne das zu verbergen. Sie lachte dabei und er sagte zu mir: „Schau mal, was ich darf“.
Ich antwortete ihm und zwinkerte Ingrid zu: „Du hast gewonnen. Das würde ich mir nie trauen. Und außerdem ist Ingrid viel zu weit weg. Dazu sind meine Arme zu kurz um dort zuzugreifen“. Wir lachten.
Gabi protestierte: „Hey, Du tanzt mit mir. Da wird nicht gegrabscht, zumindest nicht an anderen Frauen“.
„Okay. Du hast Recht. Das gehört sich nicht. Also muss ich das wohl an dir machen“. Antwortete ich und fuhr mit meinem Fingerrücken die Konturen ihrer rechten Brust nach.
Erneut lachten wir alle und Ingrid fuhr fort: „Aber ich lasse mir das nicht gefallen. Ich wehre mich“. Dabei griff sie Roland an die Hose und rieb einige Male an der richtigen Stelle.
„Genau. Wir lassen uns nichts gefallen“, stimmte Gabi ein und griff mir ebenfalls an meinen Schwanz und drückte ihn. Wieder lachten wir alle und Roland zwinkerte mir zu.
Der Tanz war zu Ende und es folgte ein Schmusesong. Ingrid und Roland fingen an zu knutschen. Gabi und ich tanzten sehr eng und rieben unsere Körper aneinander. Aus der Tanzhaltung heraus fuhr ich frech ihre Flanke entlang von oben nach unten und legte dann die Hand zwischen uns. Ich konnte genau spüren, dass sie unter ihrem Shirt keinen BH trug. Ich streichelte zärtlich weiter und registrierte, ihre Nippel reagierten und verhärteten sich. Ich streichelte darüber und Gabi drückte sich an mich. Wir näherten uns gerade dem einen Ende der Tanzfläche.
Gabi trennte sich von mir, nahm meine Hand und zog mich weg. Mit den Worten: „Ich war schon ein paar Mal hier. Komm mal mit“ verließen wir die Halle und gingen einen Flur entlang. Um eine Ecke, noch eine Ecke und eine Treppe nach unten noch eine Ecke und dann war da eine Nische. Sie blieb stehen. In diese dunklen abseits liegende Nische würde so schnell niemand kommen, da waren wir vor Blicken geschützt.
Dort knutschten wir und ich streichelte zuerst ihren Rücken. Dann wanderten meine Hände nach vorn und an ihren Busen. Sanft knetete ich ihn. Ihre Arme lagen um meinen Hals und ich fuhr an ihrer Seite nach unten. Als ich das Ende ihres Shirts erreicht hatte spürte ich ihre Haut. Das wollte ich spüren und legte meine Hand auf die nackte Haut. Langsam fuhr ich mit meiner Hand wieder nach oben. Diesesmal allerdings unter dem Stoff. Ich streichelte ihre nackte Haut bis hinauf an ihren nackten unbewehrten Busen. Dieses tolle Gefühl blieb nicht ohne Wirkung bei mir. In meiner Hose wurde es enger.
Frech schob ich das Shirt nach oben und begann ihren Busen mit meinem Mund zu liebkosen. Ich saugte an ihren Nippeln die sich auch prompt aufrichteten. Sie wühlte in meinen Haaren und zeigte mir so, dass ihr das gefiel. Meine rechte Hand ließ ich weiter abwärts wandern. Über den Rock bis an ihre Schenkel. Ich spürte die Netzstrümpfe. Sie öffnete etwas ihre Beine und meine Hand wanderte wieder nach oben. Der Strumpf endete und ich spürte das nackte Fleisch ihre Schenkel. Immer höher wanderte meine Hand und kurz darauf hatte ich ihren Slip erreicht. Gabi sog die Luft ein und drückte meinen Kopf an ihren Busen. Über den Slip streichelte ich ihre Spalte.
Ein wohliges stöhnen zeigte mir, dass ich mit keinem Widerstand zu rechnen habe. Mutig schob ich den Steg des Slips zur Seite und streichelte ihre Lustspalte. Der Finger wurde schnell richtig feucht. Mein Mund saugte weiter an ihren Nippeln und meine Finger öffneten ihre Schamlippen. Ich fuhr durch die Schamlippen und spürte ihre geile Feuchte. Bald konzentrierte ich mich auf ihren Kitzler, ich streichelte und massierte ihn. Ich hatte die richtige Stelle gefunden. Ihre Reaktion zeigte es mir deutlich. Sie drückte mich an sich und atmete immer heftiger. Bald darauf hatte sie einen Orgasmus bei dem sie sich intensiv an mich drückte. Sie bat mich mit dem streicheln aufzuhören, atmete ein paar Mal tief durch bevor wir uns küssten.
Nach dem Kuss schaute sie mir halb ernst, halb glücklich entspannt lächelnd ins Gesicht. Es folgte ein Küsschen auf die Nasenspitze. Ich spürte wie ihr Oberkörper aus meinen Händen glitt. Sie ging vor mir in die Knie und öffnete gleich meine Hose. Als sie meinen Slip nach unten klappte sprang mein steifer Schwanz heraus.
Mit geübten Händen fing sie ihn gleich ein und fuhr einige Male den Schaft auf und ab. Ich schloss die Augen als sie die Vorhaut nach hinten schob und dann mit der Zunge meine Eichel liebkoste. Ein herrliches Gefühl, das sie noch intensivierte indem sie ihre Lippen über meine Schwanzspitze stülpte. Es begann ein geniales Spiel von Lippen und Zunge an meinem Schwanz. Sie wusste genau was zu tun ist und sie beherrschte die Technik und so auch mich. Ich hörte mich stöhnen und dann warnte ich sie, denn ich konnte es nicht mehr zurück halten. Sie stellte sich auf, gab mir ihren Busen in die Hand und wichste meinen Schwanz gekonnt weiter. Kurz darauf ließ sie mich spritzen. Mein Saft landete auf dem Fliesenboden. Wir küssten uns wieder ohne gegenseitig unsere Körper loszulassen. Nach ein paar Minuten lösten wir uns voneinander und richteten unsere Kleidung.
Keine Ahnung wie lange wir weg waren, auf jeden Fall spielte die Musik nicht mehr als wir den Saal wieder betraten und in die Bar gingen. Die anderen standen wieder an dem Tisch und Marion beschwerte sich gleich lächelnd bei Gabi: „Wo wart ihr denn die ganze Zeit? Ich habe mir schon Sorgen gemacht. Ob dir was passiert ist? Es ist immerhin gerade Mitternacht vorbei."
„Klar ist was passiert. wir haben getanzt und so. Wenn Dirk dabei ist brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Das weiß ich jetzt. Wieso? Willst du schon gehen?“, antwortete Gabi grinsend und zeigte dem Daumen nach oben. Gleichzeitig schmiegte sie sich an mich und zwinkerte mir lächelnd zu. Marion protestierte: „Nein. Zum gehen ist noch viel zu früh“. Die Runde prostete sich zu und Marion musterte mich schelmisch grinsend: „Wenn du dich erholt hast tanzen wir auch mal wieder“.
Ich kann euch bestätigen, dass wir noch getanzt haben. Lasst es mich wissen, wenn es euch interessiert. zwinker.gif

Vorgänger "Altweiberfastnacht" lesen

Fortsetzung "Altweiberfastnacht zum Dritten" lesen

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Kommentare

  • Tommi2706
    Tommi2706 am 11.05.2014, 17:05:19
  • elle&lui
    elle&lui am 12.03.2011, 10:09:34
    Helau Alaaf, Narri Narro....ja, ja die Freuden der Fastnacht...sehr geil geschriebene Story....wie geht es weiter?
  • Andy1219
    Andy1219 am 11.03.2011, 19:01:34
    Hallo, jaja, die närrische Zeit ist schon toll ;-) Bitte mehr.....
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