Story: Fantasien von Sabine (Teil 2)

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von Anonymous am 21.2.2004, 12:02:30 in Gruppensex

Fantasien von Sabine (Teil 2)

Als ich aufwachte, stand die Sonne schon hoch am Himmel und schien in mein Zimmer. Ich streckte mich um die müdigkeit zu vertreiben. Da sah ich das nachts jemand im Zimmer gewesen war. Auf dem Stuhl gegenüber vom Bett, lag ein Briefumschlag. Neugirig öffnete ich ihn und nahm eine Karte mit folgendem Inhalt heraus.
"Guten Morgen. Sie haben sich gestern sehr gut eingeführt. Ich bin froh dass sie so freizügig und aufgeschlossen sind. Im Schrank finden sie ein helles Kleid. Ziehen sie es doch bitte an. Wenn sie hungrig sind, dann kommen sie doch in den großen Saal. Am Vormittag werden ihre Dienste nicht benötigt, sie können tun was sie wollen. Halten sie sich aber zur Mittagszeit zur Verfügung.
Viel Spaß und genießen sie den Aufenthalt."
Das war alles, kein Absender und keine Unterschrift. Na gut dachte ich mir, dann geh ich mal Frühstücken. Schnell ging ich zum Schrank und holte das Kleid heraus. Es war das einzigste. Ich brauchte also nicht lange zu suchen. Ich warf es mir über, aber das hätte ich mir auch sparen können. Es war so dünn, dass es im Grunde nichts verhüllte. Man konnte ohne Probleme hindurch sehen. Naja, was solls, dachte ich mir, auf zum Frühstück.
Ich kam in den Saal von Gestern. Jetzt war ein großes Bufett aufgebaut. Aber es war niemand zu sehen. Ich deckte mich mit obst ein und ging auf die Terrasse. Dort setzte ich mich in einen Liegestuhl und ließ mir die Sonne ins Gesicht scheinen. Ich kam mir or wie im Luxusurlaub. Als ich dort lag die Augen zu und genüßlich ein paar Weintrauben essend, viel ein Schatten über mein Gesicht. Ich öffnete die Augen und sah den Mann, der uns gestern aus dem Zimmer gerufen hatte.
"Wenn sie gern schwimmen möchten, auf der Südseite des Hauses ist ein Pool." Er drehte sich um und ging. "Danke" rief ich ihm noch hinterher. Ein komischer Kauz. Aber schwimmen war eine gute Idee. Also machte ich mich auf den Weg. Ich ging durch den Saal, dann durch eine Tür ein paar Treppen tiefer. Ich musste etwas suchen, aber dann fand ich es. Ich betrat eine zweite Terrasse zu deren Füssen ein riesiges Schwimmbecken lag. Als Pool konnte man das nicht bezeichnen. Es gab zwei große Sprungtürme und ein kleines Brett. Ich streifte meine Sachen ab und sprang hinein. Das Wasser war angenehm. Ich schwamm ein paar Züge, dann stand Plötzlich ein älterer Mann am Beckenrand.
"Guten Morgen, darf ich mich ihnen Vorstellen. Ich bin Mario. Ich bin der Eigentümer dieses Anwesens und ihr Gastgeber." Ich schwamm an den Rand zu seinen Füßen, blieb aber im Wasser. "Guten Morgen" sagte ich. Er fragte dann ob ich gut geschlafen hätte, ob es mir gut ginge oder ich irgendwelche Wünsche hätte. Nun es ging mir blenden. Ich war lange nicht so entspannt und ausgeruht. Er lächelte mich an, dann sagte er, er würde gern wissen, wie schnell ich in Erregung versetzt werden kann. Er ging zu einem Tisch und kam mit einer Videokamera wieder. "Setzen sie sich doch bitte in den Stuhl und zeigen sie mir was für einen Gesichtsausdruck sie bei Masturbation haben und wie ein Orgasmus bei ihnen Aussieht." Während er das sagte lächelte er mich immer an. Er streckte mir seine Hand entgegen und half mir aus dem Wasser. Etwas unsicher ging ich zu dem Stuhl und setzte mich. Ich bin noch nie so mir nichts, dir nichts in Erregung geraten. Er schien meine Gedanken zu lesen. "Denken sie doch an die Jungs die sie gestern beobachtet haben." Woher zum Teufel wusste er das? Ich war doch allein. Aber seine Worte Zeigten Wirkung. Der Gedanke an die Bilder von Gestern, lössten bei mir ein behagliches Kribbeln aus. Er schaute in seine Kamera und der Gedanke beobachtet zu werden, während ich mich selbst befriedige, war irgendwie alles andere als unbehalich für mich. Was war blos los mit mir, so war ich doch sonst nicht.
Ich begann meine Brüste leicht zu streicheln und meine Finger strichen sanft über meine Schenkel. Ich spürte wie meine Nippel wuchsen und meine Klitoris nach sanften Berührungen verlangte. Ich massierte meine Brüste und meine Nippel, aber ich zwang mich nicht mein Geschlecht zu berühren. Ich wollte es noch hinaus zögern. Ich dachte an die Erfahrungen der vergangenen zwei Tage und was wohl noch alles auf mich zukam. Diese Spannung und Ungewissheit was wohl noch alles auf mich zukommen könnte, steigerte meine Erregung noch mehr. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus ich musste meine Klitoris und mein Geschlecht berühren. Als mein Zeige- und Mittelfinge hinunter wanderten und endlich ihr Ziel erreichten, stöhnte ich leise auf. Ich glitt nur oberflächlich über mein Geschlecht aber ich konnte spüren, das ich schon sehr feucht war. Mein Saft lief schon die Spalte zu meinem Po hinunter. Ich spreizte meine Schamlippen etwas, nahm meine Klitoris zwischen zwei Finger und ließ die Finger an den Seiten auf und ab wandern. Ich übte etwas Druck auf die Klitoris aus und ließ meine Finger jetzt auch direkt über sie gleiten. Oh es war wunderbar. Ich fühlte mich wie in einem Traum. Ab und zu ließ ich auch einen Finger in meine Spalte wandern. Dann zog ich ihn heraus und leckte meinen Saft. Ich liebe meinen Lustsaft. Er ist so klebrig und zähflüssig. Wenn ich sehe wie er Fäden zieht, wenn ich meinen Finger langsam aus meiner Spalte ziehe, heizt mich da noch mehr an. Ich ließ meinen Finger meinen G-Punkt massieren. Ihn beim hinein gleiten immer wieder über den kleinen Hügel in meiner Spalte rutschen. Ich spürte wie ich einem Orgasmus immer näher kam. Mario mit seiner Kamera, hatte ich ganz vergessen. Es ging mir nur noch um meinen Höhepunkt. Jetzt spürte ich wie sich mein Körper zusammen zog. Und dann überrollte mich ein Orgasmus. Ich stöhnte und bäumte mich auf. Oh ja wunderbar. Ich blieb noch einen Augenblick so liegen. Die Augen geschlossen und einen Finger in meiner Spalte.
Ich öffnete die Augen und sah das Mario immer noch seine Kamera auf mich gerichtet hielt. "Das war wirklich gut Sabine. Sie sind glaube ich, seit langem das lüsternste Mädchen, das hier war. Wovon träumen sie?" Ups, das war eine Aussage die mich überraschte und eine Frage auf die ich nicht gefasst war. Ich hatte mich nie für lüstern oder gar freizügig gehalten. Ich dachte immer ich wäre so wie der Durchschnitt. Ich antwortete nicht auf seine Frage. Dann stand er auf. "Vielleicht errate ich es ja" sagte er und ging.
Ich blieb noch etwa eine Stunde am Pool liegen. Dann kam ein anderer Mann. Er stellte sich nicht vor, sonder sagte nur er habe das Video gesehen. Da wurde ich etwas rot. Er meinte aber es brauche mir nicht unangenehm sein, es war schließlich sehr gut. Dann kam er direkt zur Sache. Völlig ohne einen Annäherungsversuch oder viel gewese sagte er mir, ich solle seinen Schwanz blasen. Er kam näher und stellte sich vor mich hin. Er trug kurze Hosen und ein T-Shirt. Ich war etwas vor den Kopf gestoßen. Irgendwie war mir jetzt überhaupt nicht danach. Aus den Augenwinkeln sah ich an der Tür eine Frau stehen. Sie war schon etwas älter, etwa mitte viezig, glaube ich. Sie lächelte mr zu und bedeutete mir, zu tun was er verlangte. Dann sah ich wie sie ihren Rock etwas anhob und begann sich zu streicheln. Als ich das sah, bewirkte das etwas in meinem Körper un meinem Kopf. Ich zog dem Mann die Hose runter und mir Schwang ein großer, noch nicht sehr steifer aber sauber rasierter Penis entgegen. Meine Zunge wanderte zu seinem Hoden und spielte sanft mit ihnen. Der Geschmack von frisch geduschter Haut lag jetzt auf meiner Zunge. Irgendwie war das sehr erregend für mich. Meine Zunge glit den Schaft hinauf. Sanft schob ich die Vorhaut zurück und meine Zunge berührte seine Spitze. Sanft spielte ich mit seiner Spitze, ich küsste sie und ließ meine Zunge kreisen. Stück für Stück ließ ich meinen Mund über seinen Schaft gleiten. Ich spürte jetzt seine ganze härte. langsam bewegte ich meinen Kopf vor und zurück und ließ den Schaft gleiten. Meine Hände splielten mit seinen Hoden. Die Frau stand immernoch an der Tür und beobachtete uns. Als ich sie so sah, wollte ich sie noch mehr anheizen. Also begann ich meinen Kopf etwas schneller zu bewegen und massierte mit der einen Hand auch noch seinen Schaft. Jetzt spürte ich das er immer erregter wurde, er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und führte mich. Er führte meinen Kopf langsam aber immer tiefer drang sein Penis in meinen Mund ein. Ich spürte seine Spitze an meinem Rachen. Aber nie drang er zu weit vor. Er hätte mich jetzt nicht mehr führen brauchen, ich war inzwischen selbst sehr erregt und ich genoss es. Dann spürte ich ein zucken und ich konnte die ersten Liebestropfen schmecken. Krurz bevor er kam zog er sich aus meinem Mund zurück und spritzte mir seinen Liebessaft auf meine Brüste. Sorgfältig tupfte er seine Spitze auf meinem Körper ab. Plötzlich stand die Frau neben mir. Sie ging auf die knie und beugte mich zu mit. Dann begann sie das Sperma von meinen Brüsten zu lecken. Dabei blickte sie mir genau in die Augen. Ihr Mund näherte sich meinem. Sie presste ihre Lippen auf meine und schob mir ihre Zunge in den Mund. Ich Schmeckte jetzt das Sperma. Es war salzig, aber nicht unangenehm. Sie schob mir ihre Zunge tief in den Mund und ich schluckte herunter was sie mir gab. Sie gab mir noch zwei, drei Küsse, dann zog sie mich hoch. Sie bedeute mir, ihr zu folgen.
Sie führte mich durch das Haus in einen eigenartigen Raum. In der Mitte stand ein großes Bett, Rings um das Bett an allen Wänden, waren große Bildschirme angebracht. Die Frau drückte mich auf das Bett und begann mein Geschlecht zu verwöhnen. Sie machte sich sofort über meine Klitoris her. Ich war noch feucht von dem Abenteuer auf der Terrasse. Als ich sie spürte begann mein Saft wieder zu fließen. Ich schloss die Augen. Sie ließ von mir ab und kam über mich. Sie kniete sich über mein Gesicht und ich wusste was sie wollte. Meine Zunge berührte ihre Klitoris. Sie stöhnte leicht auf. Ich drang mit meiner Zunge in sie ein. Ihr Saft klebte auf meiner Zunge. Plötzlich spürte ich einen Druck an meiner Spalte. Ich öffnete die Augen und konnte erkennen, das ein Mann dazu gekommen ist. Er drang sanft aber bestimmt in mich ein. Es war wunderbar. Ich war ausgefüllt und leckte eine Klitoris. Der Mann nahm mich in langen sanften Stößen. Die Frau rieb ihr Geschlecht jetzt auf meinem Gesicht. Der Mann zieht sich aus meiner Spalte zurück und drückt gegen meinen After. Sanft dringt er immer ein Stück tiefer in meinen Po vor. Jetzt hat er es geschaft und beginnt meinen Po mit tiefen stößen zu verwöhnen. Eine Hand beginnt meine Klitoris zu massieren, es ist nicht meine. Es ist ein wunderbares Gefühl, ich glaueb ich stehe kurz vor einer Explosion. Die Frau zieht sich von mir zurück.Da flammen die Bildschirme auf. Ich sehe mich aus viel verschiedenen Positionen. Ich kann genau sehe wie der Mann meinen Po verwöhnt. Er zieht sich aus mir zurück und legt sich auf das Bett. Ich soll mich auf ihn draufsetzen, das Gesicht zu den Füssen. Da kommt ein zweite Mann. Der Mann auf dem Bett dringt wieder in meinen Po ein. der andere drückt seinen Penis in meine Spalte. Ich stöhne vor Lust auf. Das Gefühl ist überwältigend. Dann kommt noch ein Mann und hält mir seinen Penis vor den Mund. Begierig nehme ich ihn auf. Die Frau leckt und knetet meine Brüste. Ich kann mich auf den Bildschirmen sehen. Und es erregt mich noch mehr. Ich bin so erregt, dass ich immer lauter stöhne. Genüsslich sauge ich an dem Penis in meinem Mund. Die anderen Männer stoßen tief und langsam in mich hinein. Die Frau massiert jetzt meine Kltioris, da werde ich von einem Orgasmus überrollt. Ich stöhne und schreie auch etwas. Die ganze Zeit sehe ich mich auf den Bildschirmen. Die Frau dreht mir ihren Po zu. Automatisch wandere ich mit einer Hand zu ihrer Spalte und versenke zwei Finger in ihr. Sie stöhnt. Auch die Männer stöhnen immer Lauter und geben Lustgeräusche von sich. Immer wieder und jetz immer schneller dringen sie in mich ein. Der Penis in meinem Mund beginnt zu zucken. Ich schmecke die ersten Tropfen seines Saftes. Dann schießt mir ein Schwall heißen Spermas in den Mund. Ich versuche zu schlucken, aber es ist zu viel. Mir läuft etwas aus dem Mundwinkel und tropft auf meine Brust. Ich lecke die Liebeslanze sauber, befreie sie vom restlichen Sperma. In dem Augenblick überkommt mich wieder ein Orgasmus, auch die Männer die mich stoßen kommen jetzt, ich spüre wie sie tief in mich eindringen. Dann lässt der Mann der meine Spalte veröhnt hat von mir ab und bedeutet mir ihn sauber zu lecken. Gern nehme ich diese Aufgabe war. Die Frau leckt immer noch meine Klitoris. Ich bin aber inzwischen so sensibel, das es etwas unangenehm ist. Sie merkt das ich versuche mich ihr zu entziehen und lässt von mir ab. Nach dem ich den Penis gsäubert habe, steige ich von dem anderen Mann herunter, auch er hält mir seinen Penis vor mein Gesicht. Er sit ganz beschmiert von dem Sperma und ich lecke es sorgfältig ab. Dann verlässt auch er den Raum. Die Frau hält einen kleinen Stab in der Hand. Sie hält ihn zwischen meine Beine und ich kann auf den Bildschirmen mein Geschlecht und mein Po sehen. Aus beiden läuft Sperma heraus. Sie sagt mir ich solle es verreiben. Also wandert meien Hand zwischen meine Beine. Ich presse das restliche Sperma aus mir heraus und verreibe es auf meinem Körper.
"Gut" sagt sie. "Du hast heute noch eine Aufgabe zu erfüllen, dann kannst du dich die nächsten zwei tage erholen." Damit erhob sie sich und verließ den Raum. Ich sah mich Auf den Bildschirmen. Mein Körper glänzte vor schweiß und Sperma. Ich ließ mich auf das Bett fallen und blieb noch einige Zeit liegen.


Fortsetzung folgt.

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