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Story: Die Erlösung

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von Anonymous am 21.2.2004, 12:00:03 in Sie+Er

Die Erlösung

Mein Penis war steif ohne Ende. Steil stand er von meinem nackten Körper ab. Dumm nur, dass ich alleine Zuhause war. Niemand da, bei dem man nun seinen enormen Samendruck los werden konnte. Ich saß vor dem PC, stöberte auf den einschlägigen Sex-Seiten herum und stimulierte meinen ohnehin schon sehr harten Pimmel weiter. Mit drei, vier Bewegungen hätte ich so los spritzen können. Aber ich wollte noch nicht. Gut so, wie es sich heraus stellen sollte.
Plötzlich summt das Handy. Eine SMS meiner Ex kommt an. Wir "SMSen" uns schon seit mehreren Monaten absolut heiße Nachrichten zu. Sie ist verheiratet, hat eine Tochter. Auch ich bin gebunden. Trotzdem, wir haben uns einst in Sachen Sex perfekt verstanden. Sie weiß, wie sie mich heiß machen kann und umgekehrt. "Was machst Du gerade?" schickt sie als Frage herüber. Ehrlich wie ich bin, antworte ich ihr, dass ich mit meinem erriegierten Penis in der Hand vor mich hin wichse. Steif ist er, nackt und ungeheuer hart. Sie schreibt zurück, dass sie jetzt gerne meinen harten Schwanz in der Hand hätte. Langsam würde sie ihn wichsen, ganz langsam. Dann würde sie ihn (wie früher) in den Mund nehmen, an ihm saugen, ihn immer weiter wichsen bis er seine volle Größe erreicht hat. "Wenn Du Zuhause bist, komme ich kurz bei Dir vorbei. Ich bin in Deiner Nähe!" schreibt sie. Etwas nervös antworte ich, dass sie schnell herkommen soll. Zum Einen kommt meine Frau in zwei Stunden nach Hause, zum anderen hat sich mein Sperma dermaßen aufgestaut, dass ich es nicht mehr all zu lange zurück halten kann. Wenig später klingelt es an der Tür. Miriam steht dort. Blond, lange Haare, super schlank, ein Traum von einer Frau. Und diesen sexgierigen Blick in den Augen, wie ihn nur sehr wenige Frauen haben. "Na, hast Du es noch zurück halten können oder hast Du bei dem Gedanken, dass ich dich besuche schon gespritzt?" will sie wissen. Erfreut nimmt sie zur Kenntnis, dass noch "alles an seinem Platz ist". "Ich werde Dir Deine ganze Soße aus dem Schwanz wichsen, bis Du nicht mehr weiter weißt" zischelt sie mir zu. "Und glaube nicht, dass ich dich abficken werde, ich habe meine Tage!" An ihren Tagen steht sie nicht so auf Sex, ich erinnerte mich. "Wo hast Du die Kassette von damals?" fragt sie. Mit einer alten Videocamera haben wir uns damals selbst gefilmnt, als wir uns gefickt haben. Auf dem Videofilm legte sie immer besonderen Wert darauf, dass es gefilmt wird, wenn ich alles abspritzte. War sie alleine Zuhause, schaute sie sich den Film an, schob sich splitternackt einen dicken Kunstschwanz in die Möse und fickte sich. Immer, wenn mein Penis im Film abspritzte, kam es ihr gewaltig. "Ficken ist schön, aber Dich abspritzen zu sehen ist das Größte" sagte sie stets. So holte ich den versteckten Film hervor und legte ihn ein. Alleine bei dem Anblick unserer nackten Körper von damals hätte ich alles absamen können vor Erregung. Aber ich hielt es zurück. "Ist das geil" entfuhr es ihr zittrig. "Hey, zieh Dich aus, ganz. Ich will dich total nackt sehen und beobachten, was mit deinem Schwanz passiert wenn du den Film siehst" befahl sie. Ich zog mir alles aus und saß nun nackt vor dem Fernseher. Im Film kam gerade die Stelle, an der ich meinen dicken Schwanz langsam in ihre feuchte Möse schob. Natürlich hatte ich sofort wieder ein extrem hartes Rohr zwischen den Beinen. Miriam zog sich nur das Oberteil und ihren BH aus, saß in ihrer (fast) kompletten Schönheit vor mir. Ich stellte mir vor, wie mein harter Riemen in ihre Fotze gleitet und sie kräftig abfickt. Mein Schwanz pochte vor Geilheit, wippte vor sich hin und verlor die ersten Freudentröpfchen. "Schieb ihn mir kurz rein, ich will den Geruch und Geschmack von Erregung und Sex spüren" sagte sie. Ich schob ihr meinen zitternden Schwanz in den Mund und konnte das Gefühl kaum aushalten. Sie umschloss meine Eichel, massierte zärtlich meine Eier und begann, meinen harten Pimmel zu lutschen. Ihre Zunge an meiner Eichel gab mir fast den Rest. Für einen Moment zog sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, schaute zum Fernseher und sagte "Wenn Du spritzen musst, mach es an der Stelle, als du auch im Film abgespritzt hast, ja?" Ich gehorchte selbstverständlich. Im Film kam die Szene immer näher. Gerade war zu sehen, wie ich ihr meinen berstenden Reimen von hinten bis zum Anschlag reinschob. "Gleich ist es soweit, gleich..." wimmerte ich meinem Höhepunkt entgegen. "Ich will dich spritzen sehen, zeig mir, wie du deine geile Ladung raus spritzt!" flehte sie mich an. "Spritz es mir in den Mund, ins Gesicht oder wohin du willst, hauptsache ich bekomme deine Sahne!" stotterte sie schon vor Erregung. Ich sah im Film, wie ich den Schwanz aus ihrer kleinen Möse zog und zu ihrem Mund bewegte. Sie mochte Sperma nicht sonderlich, fand es aber extrem erregend, meinen zuckenden, abspritzbereiten Pimmel im Mund zu haben. Meist ließ sie sich den ersten Schuss in den Mund hinein spritzen, den gewaltigen Rest wichste sie sich mit Vorliebe auf ihren hübschen, nicht zu großen Busen. So auch heute. "Spritz, ich will es sehen. Ich will sehen wie geil du auf mich bist und wie nötig du abspritzen musst. Komm, sppritz mir dein Sperma auf die Titten!". Na, wer soll (oder kann) dazu nein sagen. Ich nicht. Ich brachte meinen Pimmel vor ihrem Gesicht in Position, stammelte noch irgendwas von wegen "hols' mir raus, alles, hol mir den Saft raus, ich ...ich...!" und dann war es auch soweit. Im Film (wirklich zufällig!) kam ich gerade auf ihrem Body, spritzte die Soße auf ihren Bauch, ihre kleine Möse. Jetzt lag sie mit erwartungsfroh offenem Mund vor mir und nahm die Schübe heißester Schwanzsahne in Empfang. Wie meistens ließ sie sich den ersten kräftigen Schuss in den Mund spritzen. Dann dirigierte sie mein zuckendes Rohr auf ihren Hals, und wichste mir die gesamte Soße raus. Vier, fünf, sechs Schübe warmen Saftes ergossen sich auf ihrem Oberkörper. Es war herrlich. Beim gesamten Abspritzen scheute sie mir unentwegt in die Augen .Sie liebt es, mich kommen zu sehen. Sie war glücklich und zufrieden. "Da hat sich mein Besuch doch schon gelohnt" hauchte sie. "Und nächstes Mal bist Du dran es mir zu machen!" Worauf sie sich verlassen kann...

von joshuareinhardt@gmx.de

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