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Story: Im Schwimmbad erlebte ich es...

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von Anonymous am 21.2.2004, 11:58:21 in Sie+Er

Im Schwimmbad erlebte ich es...

Seit ich auf einsames-vergnuegen gestoßen bin habe ich schon einige Artikel von euch gelesen. Da fiel mir gleich wieder etwas ein, dass ich im Herbst 2000 erlebt habe. Es war so unglaublich schön, dass ich jetzt kaum mehr glauben mag, dass es damals so war. Noch heute masturbiere ich oft, wenn ich wieder daran denke.
In unserem Freibad gibt es einen Warmumkleide- und einen Kaltumkleidebereich. Schon zu meiner Jugendzeit haben wir immer versucht in den alten Holzumkleiden draußen (zwar überdacht, aber im Freien) zwischen den Latten hindurch zu schauen. Früher gelang das nur ansatzweise an wenigen Stellen. Ich kann mich noch gut erinnern, dass, wenn wir mit der Schule dort waren, die Mädchen immer erst in die Umkleiden sind, wenn alle Jungs fertig waren. Aber das war mehr oder weniger unbegründet.
Heute sind die alten Umkleiden arg morsch und gebrökelt an einigen Stellen. Da der Warmumkleidebereich erweitert worden ist, geht auch kaum noch jemand in diese Umkleiden. Heute sind sie bereits abgerissen. Ende September 2000 hatte das Bad wegen Schönwetterlage noch offen. Als durchtrainierter Sportler (will nicht angeben, aber bin geübter Schimmer) gehe ich nicht nur draußen unter die kalte Dusche, sondern kleide mich draußen um, da es nur ein paar Meter zum Becken sind.
Am besagten Herbsttag also gehe ich dann zurück vom Außenspint 100irgendwas zurück zur Umkleide. Da es Ausschwimmen war, bin ich nicht mehr auf Zeit geschwommen und nicht sehr kaputt. Da meine Haare recht lang sind, dauert das Abtrocknen etwas länger.
Plötzlich knarzt es und die Umkleide wackelt. Aha, jemand hier draußen am Umkleiden, denke ich bei mir. Als ich das Hinstellen einer Tasche höre, wird mir klar, dass es direkt die Umkleide nebenan sein könnte. Wie in alten Zeiten suche ich den größten Spalt. Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Ich kann nicht viel sehen. Dann sehe ich den Hals und ... lange Haare! Braun sind sie! Eine Frau... Plötzlich bekomme ich ein beklemmendes Bedürfnis. Er steigt in meiner Unterhose auf. Da ich in Unterwäsche bin, brauche ich nur die Hose runterzuziehen. Langsam streichle ich die Vorhaut. Schade, dass ich nicht mehr sehe...
Doch da! Ein besseres Loch zum schauen. Jetzt sehe ich sie. Sie ist groß. Etwa an die 30 und hat flache Brüste soweit man das Unter dem Hemd sieht. Sie ist noch fast angezogen. Wohl gerade angekommen. Oh nein, es knarzt...
Ich bin in meine Sporttasche getreten. Man sollte erst schauen wo man steht, wenn man anfängt sein Glied zu massieren. Ich hatte ganz langsam angefangen. Zu allem Übelst bin ich an die Bretterwand gefallen. Nicht viel. Halt nach vorn gekippt. Aber es hat für eine leichtere Erschütterung der Hütte gereicht... Oh je, hat sie was gemerkt?
Schnell ziehe ich die Hose hoch. Dann der Kontrollblick durch das auffälig große Loch! Hä, was ist das? Jetzt erkenne ichs! Nein, ich hallozieniere... Ein Auge. Sie blickt herüber...!!!???
Jetzt dreht sie sich weg. Nimmt einen Block? Ich erkenne nichts. Schnell Zusammenpacken, denke ich?
Noch ein Blick. Aha, ein Zettel. Ich klopfe und sie versteht blind und hält ihn weiter weg: ,,Musst nichts verstecken... WD gegeüb. ca. 2200!"
Wau, das ist der Hammer. Ich packe ein. Gehe ich schnell heim. Soll ich doch zu Warmduschumkleide gegenüber Spint 2200 wie auf dem Zettel stand. Sekunden werden Minuten. In mir steigt das Blut auf und ich werde nervös wie beim Wettkampf! Die Neugier ist größer. Und die Begierde. Denn mein Steifer meldet diese an. Ich laufe zur Warmdusche und finde auch gleich die Richtige. Ich stehe vor der mit der Rosa Sporttasche.
Was nun? Dann die Erleuchtung. Ich schiebe sie unten durch. Die Türe öffne sich langsam. Ich trete ein. Sie ist da. In Unterwäsche, wie ich sie vorhin sah. Ich trete ein und schließe. Wir stehen dicht an dicht. Sie blickt mir tief in die Augen. Sekunden...
Dann: ,,Hallo!", ich erwiedere ,,Hallo!" Sie legt mir ihren Zeigefinger auf meinen Mund. Ich verstehe: Schweigen ist angesagt. Sie umarmt mich zieht mein Hemd aus, streichelt meinen Rücken. Ich bin wie gelähmt. Als sie mir die Hose öffnet, steigt er in Sekunden auf Höchstleistung (17cm). Jetzt habe ich nur noch die Unterhose an. Sie deutet an, dass ich ihr das Hemd ausziehen soll. Dann löse ich auch den Rest ihrer Kleidung. Splitternackt steht sie vor mir. Ohne Berührung wird meiner leicht feucht. Sie flüstert mir zu: ,,Du kannst es haben, aber Sex mit mir ist nicht drin, OK?" Ich antworte: ,,OK!" Sie grinst und schiebt ihre Hand in meine Unterhose. Langsam beginnt sie die Vorhaut zu schieben und dann mein Ding über die Eichel zu massieren. Mit der anderen Hand zieht sie meine rechte Hand in Richtung ihrer Scheide. Langsam und vorsichtig dringt meine Hand in sie ein. Sie wird feucht. Ich lecke ihre Brüste. Kaum habe ich das ein paar Sekunden getan. Da ist sie plötzlich ein Stockwerk tiefer und steckt ihn in ihren Mund. Sie bläst wild und heftig. Schnell bemerkt sie wie ich schon am laufen bin. Mein Atem geht schneller. Dann bemerkt sie auch wie ich fast komme. Alles spanne ich an. Dann hört sie auf und nimmt ihn wieder zwischen ihre Hände. Da sie sehr sanft ist, lässt die Kraft nach. Ich nutze die Zeit und mache bei ihr tiefer weiter, aber dann spürt sie meine Gewalt in ihr und sie hält nichts. Feste quetscht sie meinnen Steifen Penis, wie in einer Scheide. Nach ein paar Rucken kommt es mir wild und heftig. Während der erste Zug volle Kanne gegen die feine Wand der neuen Umkleiden spritzt geht die 2.Ladung gegen ihren Bauchnabel. Sie ist wirklich groß. War mein Gedanke. Einen Moment verharren wir beide. Dann sagt sie mir, dass sie lieber alleine weitermachen möchte. Ich bin verständnisvoll. Während sie noch so dasteht versuche ich mich in der Enge anzuziehen. Lange will ich sie nicht warten lassen. Aber ein paar Blicke auf ihre zarten Brüste und die schönen kurzen braunen Haare (unten) bleiben mir nicht verwährt. Dann möchte sie noch meine Tel.-Nr. und Adresse haben. Ich notiere mit ihrem (SPD-)Kugelschreiber auf den Block und werfe ihr ein Küßchen in die Luft nach. Sie schließt die Türe. Wie ein wilder fahre ich nach Hause. Ich bin noch total aufgewühlt. Erst später bemerke ich, dass ich meine Badehose irgendwo habe liegen lassen. Nachmittags mache ich mir es nochmal im Bad an diesem Samstag, wobei ich mir vorstelle in sie einzudringen. Abends vorm Fernseher muss ich wieder an das Blasen denken. Ein drittes Mal mache ich es mir noch in der Nacht. Dabei stelle ich mir vor, dass sie meine Badehose trägt. Vielleicht hat sie in ihr fertig masturbiert...!?
Ich hoffe ihr fandet es fast so aufregend wie ich es vor knapp 1 1/2 Jahren erlebt habe!!!


Diejenige könnte sich wiedererkannt haben. Auch wenn die Chance gering ist. Ich warte bis heute immer noch auf Deine Meldung: CaptainSync500@web.de !

Tschüssi

von CaptainSync500@web.de

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