Story: Weekend-Trip

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von PaulJens am 3.12.2010, 07:45:40 in Sie+Er

Weekend-Trip

Soll ich? Soll ich besser nicht? Etwas mulmig ist mir schon, als ich dir zugesagt habe, übers verlängerte Wochenende mit im Wohnmobil zu fahren. Wir kennen uns nur aus dem Chat, das aber ziemlich gründlich. Zumindest scheint es keine Geheimnisse mehr zwischen uns zu geben. Und die Pics, die wir getauscht haben, sind an Deutlichkeit nicht mehr zu steigern.
Die Mails wurden mit der Zeit immer versauter und seit ich schließlich deinen Steifen sah, wie er kräftige Spermastrahlen abfeuert, musste ich mir jedes Mal aufs Neue den Kitzler reiben. Besonders bei den langen Mails hatte ich es mir angewöhnt, höchstens den kurzen Bademantel umzulegen. Meist aber saß ich splitternackt am PC. War die Muschi feucht genug, schob ich mir den Dildo rein, der in der Form stark an deinen Pimmel erinnert... Wollte ich mir den Kunstpimmel reinschieben, ohne dass ich feucht genug war, nahm ich Melkfett, das flutscht mit der Zeit richtig geil und die Fotze ist herrlich geschmeidig... Manche Wichser schwören ebenfalls drauf, dass sie nicht besser wichsen können, als mit Melkfett... Na ja, meine Euter reibe ich jedenfalls nicht damit ein, die geben sowieso keine Milch (lach).
Bei Gelegenheit sollte ich dich mal bitten, mir einen Abguss deines Sahneständers zu machen, damit ich ihn mir reinschiebe, wenn wir geil chatten oder ich deine versauten Mails lese. Dann hätte ich sicher noch mehr das Gefühl, dass du bei mir bist, dass du mir die Fotze aufpumpst mit deinem Knüppel, der bis zum Sack in mir steckt. Bei jedem Stoß drückst du dich so tief rein, dass die Eier gegen meine Schamlippen klatschen. Gleichzeitig hast du die Titten in der Mangel und zwirbelst die Warzen, dass ich nur so schreie... Wahrscheinlich war ich derartig im Wichswahn, dass ich zustimmte, dich zu begleiten.
Jetzt ist ohnehin alles zu spät. Das Handy läutet. Du signalisierst, dass du gleich in meine Straße einbiegst, ich soll runter kommen, dass es gleich losgeht. Seufzend schnappe ich meine Reisetasche und laufe die Treppen runter. Nicht einmal eine Zigarette ist mehr drin, denn da kommt das kleine Wohnmobil um die Ecke. Du sitzt am Steuer, grinst geil. Das Hemd steht offen; ich ahne, dass du wirklich untenrum nicht viel anhast, so kannst du auch nicht aufstehen. Ich schiebe die hintere Tür auf und stelle die Tasche rein, ehe ich auf dem Beifahrersitz Platz nehme. Ein zaghaftes Küsschen – was sollen auch die Nachbarn denken, mit wem ich schon wieder unterwegs bin. Die halten mich sowieso für ein verkommenes Flittchen – als ob ich es je für Geld getan hätte. Kaum sind wir aus meiner Straße draußen, fährt deine Hand an meinen Oberschenkel. Lachend lasse ich es zu, dass du höher gleitest, unter den kurzen Rock drunter. Ein geiles Grinsen huscht über dein Gesicht. Du bist zufrieden – ich habe wirklich keinen Slip an. Genau so, wie du es wolltest.
„Pass auf den Verkehr auf, du geiler Bock“, schnauze ich dich an.
Mir ist schon noch ein wenig mulmig, irgendwie habe ich den Eindruck, dass jeder weiß, was du gerade machst. Selbst werde ich erst mutig, als wir die letzte Ampel überquert haben. Über den Zubringer geht’s Richtung Autobahn, und dann ab nach Süden. Wie weit wir kommen, ist egal. Nur weg. Nur zusammen sein. Nur die Geilheit auskosten. Deine Fummelei an meinem Kitzler zeigt seit geraumer Zeit Wirkung. Ich rutsch auf der Sitzbank näher, knöpfe noch die letzten beiden Knöpfe auf... Vor mir steht dein Strammer Fickturm. Du hast ihn mit einem breiten Lederband abgebunden, der zusätzlich die Eier im Sack teilt. Dick geädert der Schaft. Ich bin baff... So, wie der Brummer vor mir steht, sieht er noch mächtiger aus als auf jedem Pic. Begeistert fasse ich an den Schaft, fühle das heftige Pulsieren. Die Vorhaut ist zurück gerollt, sodass die Eichel noch mächtiger aussieht. Ich streiche mit einem Finger darüber. Sofort kommt ein erster klarer Tropfen. Und noch einer, und noch einer. Sie sammeln sich, ziehen einen langen Faden, den ich mit dem Finger aufnehme und ablecke... Die nächste Portion ist für dich geiler Stecher. Gierig saugst du an meinem Finger, packst mir dann ins Haar und zerrst mich in deinen Schritt.
„Nimm ihn in den Mund, du geiles Stück. Leck ihn. Sag ihm mal anständig guten Tag, schließlich soll er dich ja orgeln, dass du die Lust raus schreist ... Mach endlich den Mund auf, er will von dir geleckt werden ... Aaaah, was ne geile Zunge. Ja, lass sie kreisen ... Und jetzt saug, du Miststück, du geiles.“
Ich lasse mir deinen Griff ins Haar gefallen. Auch die herrische Art, mit der du mir den Kopf auf deinen Ständer drückst... Dein Röcheln macht mich geil. Ich massiere dir noch die Eier. Einzeln, so gut es geht... Trotz der Fahrt rutscht du mit dem Arsch ein Stück nach vorne. Ich kapiere. Schließlich kenne ich deine Vorliebe, dich beim Wichsen mit einem Finger am Arschloch zu verwöhnen. Durch den Kunstledersitz bist du feucht genug, ich schiebe einen Finger in dein kleines Loch und ficke dich damit, während ich weiter am Schaft sauge. Nicht zu fest. Ich will nicht, dass du schon kommst.
„Aaaach, du geiles Biest. So schaffen wir es nicht bis zur Grenze ... Auch egal. Ich kann sowieso nicht nur einmal... Der nächste Rastplatz ist unserer“, bestimmst du und reißt mich sanft am Haar von deinem zuckenden Ungetüm weg.
Widerwillig gebe ich die Eichel frei. Du drehst den Kopf, küsst mich und schielst mit einem Auge auf die Fahrbahn... Bei aller Geilheit wollen wir wenigstens den nächsten Parkplatz gesund erreichen. Schon bald ist das blaue Schild nicht zu übersehen. Ein kleiner Parkplatz, keine Toiletten, keine LKWs... Du lässt den Wagen ausrollen, bekommst gerade noch den Motor abgestellt. Die Gardine vor dem Lenkrad ziehst du rüber, wofür ich dir dankbar bin, dann zerrst du mich nach hinten. Mit kräftigem Schwung beförderst du mich auf die Pritsche, die unser Nachtlager sein wird. Wie ein Pornostar stehst du da. Breitbeinig. Steifschwänzig. Du ziehst das Hemd aus. Nackt, bis auf den Lederschwanzring, stehst du da und greifst dir an den zuckenden Pimmel.
„Den sollst du spüren. Mit dem pumpe ich dir die Fotze auf. Ich fick dich in den siebten Himmel... Aber zuerst Sekt auf unser erstes Treffen...“
Aus der Kühlbox holst du einen Pikkolo... Drehst den Deckel runter und schüttelst die kleine Flasche. Was soll das denn, denke ich noch. Wieso soll das ganze Zeug schäumen? Aber da kniest du bereits zwischen meinen Beine. Ich spüre den heißen Atem, der über meine Öffnung streift. Hungrig drückst du dein Gesicht auf meine Fotze, leckst dich in meine Öffnung und knabberst am Kitzler. Als du das Gesicht wegmachst, drückst du die Flaschenöffnung an meine Fotze. Kaum ist der Finger weg, zischt der Sekt sprudelnd kalt in mein Loch. Ich schreie. Vor Schreck. Vor Aufregung. Vor Lust, denn ehe der Saft zurück schäumt, hast du schon wieder dein Gesicht an meiner Öffnung und fängst den größten Teil der schäumenden Flüssigkeit auf. Dein Gesicht sieht aus... Nass, vom Futsaft, vor allem vom Sekt. Ich reiß dich hoch und küsse dich, während du mit der Schwanzspitze mein Fotzenloch suchst. Als sich die Körperteile finden, stöhnst du.
„So, so soll’s denn sein. Jetzt bring ich dir die Jodeltöne bei... Da ... Und da... Hach, hast du eine Fotze. Ich fick dich, bis nur noch Luft aus dem Sack kommt... Du geile Stute... Rammelstute, verfickte... Du wirst auf alle Vieren in die Wohnung kriechen, wenn ich dich Sonntag abliefere... Aaach, was für eine geile Fotze.“
Stöhnend stößt du mir deinen Harten ins Loch. Wirklich, bei jedem Stoß spüre ich die Eier, auch wenn sie im Eierteiler nicht so gut schaukeln... Dafür hast du meine Brüste in den Händen. Mal hältst du sie fest umklammert, mal sind nur die Warzen das Ziel deiner Geilheit. Hart zwirbelst du sie. Beinahe zu fest, aber die Nippel erigieren. Triumphierend packst du sie, zwickst sie mit den Fingernägeln, während deine Stöße unkontrollierter werden. Du bist am Rande des Abgangs. Ich spür’s durch und durch. Es wäre mir egal gewesen, wenn du nun den ganzen Bullensaft in meine geschundene Öffnung gespritzt hättest und nicht wie versprochen auf meinen Körper. Aber du hast dich unter Kontrolle... Im letzten Moment reißt du dich aus meinem Loch, lässt den Fickturm zittern... Und dann kommt die Molke. Stöhnend spritzt du mich voll. Ich schreie auf. Begeistert sehe ich die Samenfäden auf mich zufliegen. Bis ans Kinn. Die Titten kleben, der Bauch, den Rest reibst du an der Fotze ab. Und als Krönung schiebst du den Stößer noch einmal in meine Öffnung und rammelst solange, bis auch ich den Abgang erreicht habe.
Ich verlange nach einem Wischtuch, aber du lachst dreckig: „Untersteh dich. Der Saft bleibt drauf, bis wir am Baggersee Rast machen... Steht dir gut, meine Bullensahne auf deinem Körper... Ich mag dich so, es sieht dich ja keiner... Aber das können wir ändern. Du musst es nur sagen, dann hast du viele Schwänze, die sich an dir aufgeilen und deinen fantastischen Körper einsauen.“
Mit wackeligen Beinen setzen wir uns wieder ins Führerhaus. Du im offenen Hemd, ich mit einer dünnen Bluse, die notdürftig die Titten bedeckt. Ich drücke den Knopf der Tür runter, lege mir ein Kissen zurecht und lege mich ausgestreckt hin. Du kannst zwischen meine leicht geöffneten Beine sehen und immer wieder über die Schenkel bis zur nassen Fotze streicheln. Leider finde ich keine Ruhe, deine Finger verursachen immer wieder ein neues Feuer... Aber erst wird mal ein Stück gefahren, wir sind ja noch nicht einmal 30 Kilometer von zuhause weg...

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Kommentare

  • langer011
    langer011 am 31.12.2024, 13:21:32
    Wow wirklich ein Bulle, ein wilder und geiler...das lässr den Leser auch nicht kalt
  • Anonym
    von einem Mitglied am 27.12.2014, 08:14:12
    supergeil, da wäre ich gerne das fünfte Rad am Wagen.
  • geilerMittelfranke
    geilerMittelfranke am 06.10.2013, 18:42:18
    Sehr geil!
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