Story: Weekendtrip-Rest

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von PaulJens am 5.12.2010, 07:24:37 in Sie+Er

Weekendtrip-Rest

Erschöpft lag ich da. Die Handfesseln verhinderten, dass ich mich bequemer hinlegen konnte. Kaum waren wir über der Grenze, hattest du mich wieder festgeschnallt. In meiner klaffenden Fotze steckte ein dicker Kunstschwanz. Er sah deinem nicht unähnlich. Grinsend verrietst du, dass du ihn von deinem abgeformt hast, „damit du dir die Fotze stopfen kannst, wenn ich nicht bei dir bin... Tut er dir gut?“ Du griffst danach und schobst ihn immer wieder in mich rein. Die Fotze schmerzte beinahe, so hart hattest du mich gevögelt. Kaum waren wir an Basel vorbei, Richtung Süden, nach Lugano, hattest du eine Abfahrt genommen. Ich konnte leider nicht sehen, wohin die Tour ging. Auf der anderen Seite war ich froh, dass mich keiner sah. Nackt, verspritzt und mit einem Gummidödel in der Möse. Vom dritten ging es in den zweiten Gang. Dann sogar in den ersten. Steil den Berg hoch, bis wir zum Halten kamen. Hoffentlich kein Campingplatz, schoss es mir durch den Kopf.
Immer wieder hattest du fies gegrinst und meine Titten abgegriffen, „gleich bekommst du deinen Spaß, du Fickstute. Du wirst den Ausflug genießen...“
Plötzlich wurde die Beifahrertür aufgerissen. Ich wäre fast aus dem Wagen geflogen, da du mich am Türgriff festgemacht hattest. Ich sah ins bärtige Gesicht eines Mannes. Er mochte sieben, acht Jahre älter sein als du. Zu meiner Überraschung hatte er eine gewisse Ähnlichkeit mit dir.
„Ist das die Ficksau? Geiles Fickmaterial, das du mir anschleppst...“
Ich war empört, ich war auf hundertachtzig, als dieser Fickstier sich meine Titten schnappte und fest massierte. Wie ein Bauer die Euter seiner Kuh. Wer war ich denn? Was war das denn für ein Spiel? Ich war so außer mir, dass ich nicht einmal schreien konnte, als er mir die Nippel bearbeitete und lang zog. Behäbig kletterte er aufs Fahrerbrett und öffnete die Lederhose. Aus dem Schlitz sprang ein Riemen, der noch länger war wie deiner, nur nicht so dick. Der Sack behaart, bullenfett.
„Den wirst du mir jetzt lecken, du Ficksau. Wehe, du beißt drauf, dann schläfst du heute nacht bei den Kühen... Nimm ihn in deine Lutschfresse, du schwanzgieriges Monster, oder soll ich noch meine Knechte holen? Die freuen sich auch, wenn sie eine Hurenfotze wie dich durchziehen können. Die sind nicht so zimperlich,. Die nehmen dich ran wie sonst die Kühe... Also, mach’s Maul auf und leck brav.“
Ich war starr vor Angst, sah dich an. Ich hoffte, dass du eingreifst, statt dessen hattest du mir wieder nu deinen Kunstpimmel ins Loch geschoben und gebrummt: „Du hast doch gehört, was mein Cousin gesagt hat? Jetzt stell dich nicht so dumm an und schleck den Fickpimmel. Wenn er ihn dir ins Arschloch schiebt, geht es dir nicht besser. Das ist ein Fickstier, der alle Löcher nimmt. Und seine Knechte machen sich über deine anderen beiden Löcher her, wenn du nicht endlich loslegst. Zeig’s ihm, dass du klasse bist im Schwanzblasen. Blamier mich nicht.“
Ich war so fertig, dass ich nicht mal heulen konnte. Der mit viel alte Sperma verschmierte Dödel wurde mir in den Mund gedrückt. Ob ich wollte oder nicht, ich musste den fremden Schwanz lecken, während sich der Bauer über mich beugte und nun den Dildo in mich schob... Eine Weile wenigstens. Dann wollte er meine Fotze lecken. Es machte ihm überhaupt nichts aus, dass da neben meinem Futsaft noch dein Bullensaft drin war. Im Gegenteil, es schien ihn noch gieriger zu machen. Du hattest dann den Kunstpimmel genommen und mir hart ins Arschloch geschoben. Feucht genug war er ja von meinem Futsaft. Eine ganze Weile nuckelte ich nun schon an dem fremden Schwanz, der schon verdächtig zuckte. Aber der Bauer hatte eine große Ausdauer.
„Stopf ihr doch deinen Schwanz rein, oder kannst du nicht mehr?“
„Klar kann ich noch... Das Arschloch ist so oder so fällig...“, hattest du gebrummt und der fiese Bauer kicherte.
„Gib ihn her. Ich leck ihn für dich, dann flutscht er grad wie von allein in deren Arschmöse. Fick sie richtig durch. Zeig, dass du’s drauf hast. Bist doch einer von uns.“
Sehen konnte ich nicht, ob er dir den Schwanz wirklich nass geblasen hatte, aber ich hörte dein Stöhnen, bis du mir die Beine hochgedrückt hast. Die Sau leckte nun meine Arschfotze, ließ Spucke reinlaufen, um dann Platz zu machen. für dich. Für deinen Harten, den du mit einem kräftigen Stoß in mich geschoben hast.
Ich stöhnte. Vor Schmerz, aber auch vor Geilheit, als du langsam mit dem Stoßen begonnen hattest,. Vor Schreck hätte ich deinem Cousin beinahe den Schwanz abgebissen. Der zog sich aus dem Mund, schob mir den Sack rein, „leck sie, massier sie mit deiner Zunge, dann kann ich nachher spritzen wie Oscar.“
Dass das der Zuchtstier war, ich hatte ja keine Ahnung. Allmählich hatte ich mich an dein Ungetüm gewöhnt und an deinen Fickrhythmus. Mal hattest du mich hart gestoßen, dann waren es lange, tiefe Stöße, die beinahe angenehm waren.
Ihr hattet euch irgendwie verständigt, ohne dass ich es mitbekommen hatte. Die Handschellen wurden gelöst, du hattest dich aus meiner Arschfotze gezogen. Dafür schnappte mich der kräftige Kerl, zog mich aus dem Wagen und hievte mich auf die Schulter. Splitternackt trug er mich über den Hof zum Heustadel.
Dort ließ er mich einfach ins Heu fallen. Wie ein Bär stand er vor mir. Grinsend zog er das verschwitzte Hemd aus, stieg aus der Lederhose,. Eine Unterhose hatte der Ficker nicht an. Er schnappte sich den fetten Sack, wog ihn in der Hand.
„So, Fotze. Da ist genug Fickschleim für dich drin. Den werde ich dir jetzt in dein Arschloch jagen. So eine Fickhure wie dich gibt’s in der ganzen Schweiz nicht.“
Ich wollte panisch nach oben flüchten. Auf der halben Stecke erwischte mich der Saubauer, krallte sich in meine Hüfte und zog mich zu seinem Fickspeer ran. Da mein Loch noch halb offen stand von deiner Stange, konnte ich den Angriff nicht abwehren. Mit einem Gewaltstoß steckte er in mir. Dann begann ein gnadenloser Fick, bei dem sein Bullensack immer wieder gegen den Arsch schleuderte.
Inzwischen warst auch du hinzu gekommen. Wortlos hattest du dich unter mich gerobbt. Für einen Moment hörte dein Cousin mit dem Stoßen auf, damit du mir denen Stößer in die Fotze rammen konntest. Ich war ausgefüllt wie noch nie im Leben. Dein fetter Pimmel in der Fotze, sein langer Pimmel im Arschloch. Zwei Ficker, die keine Gnade kannten und mich nun hart durchzogen, während ich immer heftiger keuchte.
Dein Cousin stöhnte immer lauter. Unbeherrscht riss er mich auf seinen Ständer, um dann ruhig in mir zu verharren, während du nicht mit Stoßen aufhörtest. Ich spürte, wie sich seine Schleusen öffneten. Schreiend spritzte der Fickbulle ab, füllte meinen Hintereingang, als ob er Milch abgeben würde. Wo hatte der Bock nur den ganzen Saft her? Keuchend schob er nach, bis ihm der Schwanz zusammen fiel. Als er sich aus meinem Loch schob. Floss seine Sackmilch aus dem Loch, tropfte zur Möse und saute deinen Schwanz ein, der immer noch in mich stieß, bis auch du schreiend abgespritzt hattest.

Fix und fertig war ich. Der Ritt hatte meine ganze Kraft gekostest. Ihr zwei habt euch unterhalten, als ob das völlig normal ist, was ihr mit mir angestellt habt. Der Cousin lobt noch mal meine Fickqualitäten und drückte dir dann hundert Franken in die Hand. Das konnte doch nicht wahr sein... Du hast mich für einen Fick verkauft? Der Bauer zeigte sich großzügig und drückte dir noch einmal 150 in die Hand, „dafür kommen der Sepp und der Erwin auch noch dran. Die haben ein kleines Trinkgeld verdient und deine Ficksau verträgt deren Schwänze... Gehen wir was Essen. ... Und du bleibst da, die Burschen kommen gleich rein.“
„Ihr spinnt! Ihr habt sie doch nicht alle. Das könnt ihr nicht machen. nicht mit mir... Sag was. Sag, dass das nicht in Frage kommt“, schrie ich dich an.
„Halt die Fresse und stell dich nicht so an. Die Schweiz ist teuer. Hast du gemeint, dass ich für den Trip allein bezahle? Hat dir doch gut getan, der Schwanz von meinem Cousin. Und die anderen zwei werden dir auch gut tun... Wenn du fertig bist, geh ins Bad und wasch dich. Und dann komm zum Essen in die Küche. So versaut wie du bist, kann man dich doch nicht ins Haus lassen...“

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Kommentare

  • langer011
    langer011 am 31.12.2024, 13:26:30
    Das ist mir dann doch etwas zu derb...
  • Preppy
    Preppy am 13.02.2020, 12:10:32
  • Anonym
    von einem Mitglied am 27.12.2014, 08:26:28
    geil weiter so
  • Anonym
    von einem Mitglied am 08.06.2011, 05:44:27
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