Fetischsex der anderen Art (1)
Conan-Bi40 ist einer der geilsten Spritzkumpel hier. Es wird zeit, sich mal bei ihm zu bedanken. Die ist für dich, geiler Saftsack!
Francos Freunde bilden sich ein, alles über ihn zu wissen, aber er hat ein Geheimnis, das nur Leute kennen, die nicht zum engen Freundeskreis gehören: Seine heimliche Leidenschaft sind Nylon und Spitze. Das hat er früh bemerkt. Schon im Elternhaus ist er öfter ins Schlafzimmer geschlichen, wenn er allein im Haus war. Längst wusste er, wo Mamas Reizwäsche versteckt war. Neben geilen Slips in diversen Farben hatte sie auch Nylons, die an Hüftgürteln befestigt wurden. Die schönsten hatten einen breiten Spitzenabschluss oder waren seitlich mit Strass besetzt. Als er die Sachen in seinen Händen hielt, war Franco in höchstem Maße erregt. Der dunkelblonde Teenager zog sich nackt im Elternschlafzimmer aus. Im großen Spiegel der Frisierkommode konnte er sehen, dass ihm der Steife wie ein Flaggenmast stand. Er war 178 cm groß und brachte sportliche 70 Kilo auf die Waage. Der Schwanz war mit 19 x 5 Zentimetern damals schon voll entwickelt und wirkte am unbehaarten Körper fast zu groß. Nur um den Schwanz wucherten Haare; selbst am Sack waren sie noch nicht stark verbreitet. Er drehte sich, betrachtete sich von allen Seiten. Geil fand er sich aus der seitlichen Perspektive, konnte er so doch die ganze Länge seines Rüssels sehen. Ein geiles Stück, freute er sich, als er die Hand um den Schaft legte und vorsichtig rubbelte. Schließlich drückte er seinen Schwanz nach unten und ließ ihn zur flachen Bauchdecke schnellen. Vorsichtig zog er sich eine Strumpfhose an. Von Mama hatte er sich abgeschaut, wie sie es machte, um keine Laufmaschen zu bekommen. Als er die blickdichte, schwarze Strumpfhose über die Knie schob, tropfte seine Schwanz bereits enorm. Er war erschrocken, wie geil er durch die Nylons geworden war. Das setzte sich fort, als er den knüppelharten Schwanz und den straffen Po in der Strumpfhose verstaute. Er war größer als seine Mutter, aber auch schlanker, so schaffte er es durch vorsichtiges Ziehen, dass die Hose genauso raffiniert saß wie bei ihr. Er drehte sich, berührte immer wieder das Material, das sich über seine kleinen Arschbacken und die obszöne Beule spannte. Wie sich das anfühlte. Besonders der pochende Ständer war immer wieder Ziel seiner gierigen Hände. Er musste höllisch aufpassen, um nicht in die Strumpfhose zu spritzen. Das konnte er sich nicht erlauben, Mama würde das sofort bemerken!
Franco geilte sich weiter an sich selbst auf. So dauerte es nur wenige Minuten, bis er den Hosenbund entschlossen nach unten schob, um sich seine Prachtrübe zu schnappen. Der dick geäderte Schaft machte ihn noch schärfer, sodass er sich nicht mehr lange zurückhielt und massierte, bis er das bekannte Ziehen in den Eiern spürte. Rasch riss er die linke Hand vor die Spritzkanone und feuerte den jugendlichen Saft in die Handinnenfläche. Franco stöhnte laut, als der Saft kam. Gleich fünf kräftige Strahlen kamen aus dem Schlitz. Den letzten Tropfen quetschte er aus der Eichel, bevor er die Hand zum Mund führte und die eigene Wichse soff. Noch interessanter fand er natürlich die sichtlich teuren Nylons, die er mit der Zeit ebenfalls anzog. Seine schlanken Beine sahen in den weißen Strümpfen mit Spitzenabschluss noch länger aus. In der Schublade fand er auch einen Spitzenpandy mit offenem Schritt. Solche Wäsche hatte er Mama nicht zugetraut. Der Slip war am Bund ein bisschen weit, aber als sein Gehänge zwischen den Spitzen hervor stand, fand er sich umwerfend geil aussehend. Zwischen den Schenkeln pochte der Superständer, der heftig pulsierend um Zuwendung bettelte. Diesmal blieb Franco vor dem Spiegel stehen. Er griff sich zwischen die Schenkel und spielte sich am Arschloch, während er den Schaft massierte. War das geil! Immer wieder spuckte er sich in die Hand, verrieb den Speichel auf der freigelegten Eichel. So konnte er noch besser wichsen, während der Mittelfinger im kleinen Loch wühlte. Hechelnd rieb er weiter. Das Spiel trieb er auf die Spitze: Diesmal hielt er nicht die freie Hand vor die Schwanzspitze, sondern spritzte den heißen Boyschleim auf den Spiegel, wo er in langen Schlieren Richtung Boden lief. Franco ließ sich auf die Knie fallen, reckte sich vor und leckte den Saft von der Scheibe – aber er kam nicht umhin, den Spiegel ordentlich zu putzen, damit nichts auffiel.
Als er die Strümpfe auszog, blieb er mit dem Zehnagel hängen und riss eine Laufmasche. Verfluchte Scheiße, das hatte ihm gerade noch gefehlt! Sorgfältig legte er sie wieder in die Schublade. Als Mama Tage später die Strümpfe anziehen wollte, sah sie die Bescherung und schimpfte. Mehr mit sich selbst; sie konnte sich nicht vorstellen, dass ihr Sohn ihre Wäsche benutzte, wenn sie außer Haus war. Danach traute er sich nicht mehr an ihre Wäsche, sondern kaufte sich im Supermarkt billige Nylonstrumpfhosen, bei denen es keine Rolle spielte, wenn er sie nach einiger Zeit zerriss. Rasch merkte er, dass es noch eine Steigerung gab: Er nahm die Schere und Schnitt vorne ein kleines Loch rein. Jetzt konnte er die Strumpfhosen tragen und Schwanz samt Sack aus dem Nylon zerren. Während sich das Material um Beine und Arsch schmiegte, hatte er sein Lieblingsspielzeug frei zugänglich. Stunden verbrachte er damit, sich in Nylons zu verwöhnen. Hemmungslos ließ er den Saft spritzen, der sich ins feine Gewebe saugte. War Franco extrem geil drauf, legte er sich die verspritzte Hose auf den Mund und saugte den Boysaft durchs Gewebe. Meist hatte er dann wieder einen stehen und machte es sich noch einmal auf die Schnelle.
Einmal nahm er ein Strumpfbein einer zerfetzten Strumpfhose und stülpte es sich über den Kopf. In eine andere Strumpfhose riss er ein so großes Loch, dass er seinen Kopf durchpasste. Die Hände steckten in den Hosenbeinen. Das Hosenteil reichte bis zur sportlichen Brust. Untenrum hatte er die dritte Hose an. Nahezu vollständig war sein Teenagerbody mit Nylon bedeckt. An dem Nachmittag wichste er dreimal, bis sein Hammer Ruhe gab. In hohem Bogen ließ er den Saft spritzen, saute alle drei Hosen ein. Es war der gewaltigste Orgasmus, den er bislang erlebt hatte. Restlos erschöpft schlief er ein, um am anderen Tag die verwichste Strumpfhose in den Mund zu nehmen. Er leckte am eigenen Bullensaft, während er sich die erste Ladung des frühen Tages aus dem Boyprügel kitzelte. Jetzt kam ihm noch eine geile Idee: Er zog sich Strumpfhosen an, darüber Jeans. Den ganzen Unterricht über hatte er einen stehen, während keiner in der Klasse ahnte, an was er sich gerade aufgeilte. Das ist zehn Jahre her. Längst wohnt er in den eigenen vier Wänden. Er muss nicht darauf hoffen, dass die Eltern aus dem Haus gehen, um sich seiner Leidenschaft hinzugeben. Immer noch hat er einen sportlich-schlanken Körper, auch wenn jetzt sechs Kilo hinzugekommen sind. Die Schamhaare rasiert er sich ganz ab, ebenso die Sackhaare. Bei vielen Schwulen kommt das an, mögen sie doch glattrasierte Gehänge, die sich so viel besser mit der Zunge erforschen lassen. Bis in die Arschritze. Und nicht wenige bohren ihm gierig die Zunge ins Arschloch. Nur dass er derjenige ist, der sie anschließend besteigt. Wenn ihm überhaupt ein Erlebnis fehlt, dann das, sich in Nylons mit einem Kerl zum Ficken zu verabreden. Er war bislang immer an die falschen Jungs geraten. Dabei ist er alles andere als eine feminine Tunte, eine verkappte Transe oder gar eine Fummeltrine. Er ist ein Kerl, der auf Nylon steht – nicht mehr und nicht weniger.
Während manche Männer sich zur Vollfrau zurichten, bis hin zu Bluse, Rock und - noch schlimmer - mit Perücke, macht das Franco nicht an. Im Gegenteil, die Vorstellung erregt ihn kein bisschen. Mit so einem könnte er nicht. Da kann er sich ja gleich eine Frau suchen. Er findet nur das Material Nylon höchst erregend. Da es Wäsche aus Nylons nur für Frauen gibt, muss er wohl oder übel darauf zurückgreifen. Das höchste der Gefühle sind Pandys aus Spitze, mit denen er sein Outfit komplettiert. Wie damals, als er Mamas Wäscheschatz durchstöberte. Es dürfen auch Stringtangas sein, aber richtig saugeil findet er nur Shortys mit Spitze. Und die im Schritt möglichst offen. Solche Sachen kauft er im Sexshop oder lässt sie sich schicken. Jeder Katalogversender hat eine Auswahl und da Franco lässig in Höschengröße 40 passt, hat er keine Probleme, geilen Nachschub zu bekommen.
Seit einigen Jahren hat er einen Computer und Internetanschluss. Lange hat es nicht gedauert, bis er die interessantesten Seiten ausgemacht hatte. Erst dank Internet bekam er mit, dass er nicht der Einzige auf Erden ist, der sich in Nylons geil findet. Auf Websites und in Foren tummeln sich Tausende, wobei die meisten nicht nur Nylonstrümpfe oder Strumpfhosen stehen. Die tragen BHs, Tanzgürtel, Slips, Tangas aus Lack oder Latex bis hin zum erotischen Korsett. Manches sieht aus wie von Mama geerbt. Bei einigen Modellen sieht man jedoch, dass hier richtig Geld investiert wurde. Wahrscheinlich können sich Frauen gar nicht vorstellen, dass Männer in solcher Wäsche geil aussehen. Franco machte zudem die Erfahrung, dass nicht einmal die Hälfte der Wäscheträgerkerle schwul oder bi ist. Da gibt es gestandene Ehemänner und Familienväter, die mit Pornofotos beweisen, dass sie sich nicht als Hetero ausgeben und tatsächlich schwul sind. Die ficken in den Klamotten mit Frauen und lassen sich die ständersteifen Fickprügel lecken, bis der Saft in ihren Mund spritzt. Geile Drecksäue sind das, verdammt noch mal! Franco seufzt jedes Mal, wenn er sich in Nylonstrümpfe und in einen im Schritt offenen Slip gezwängt hat und vor dem Computer wichst. Einmal mit einem anderen Kerl, das muss sich doch erfüllen lassen. Immer nur wichsen, dass darf nicht so bleiben. Es muss doch irgendwo auf dieser Welt einen anderen Nylonfetischisten geben, der mit ihm rummachen will.
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