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Story: Urlaubserlebnis in Griechenland-5

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von (gelöschter User) am 18.10.2010, 10:43:35 in Sie+Sie

Urlaubserlebnis in Griechenland-5

Einige Tage vor meiner Heimfahrt war ich, wie jeden Tag nach dem Baden am Vormittag, diesmal mit Anja, Karins Freundin, in eine Eisdiele gegangen um mich mit einem schönen kalten Eis zu erfrischen. Was keiner wusste, war mir selbst schließlich dauernd bewusst: unter meinem kurzen Baumwollkleid war ich nackt. Da Anja mich gebeten hatte, dass ich stets mit ausreichend geöffneten Schenkeln sitzen möge, kam ich zwar etwas zögernd, aber schließlich doch ihrer Bitte nach. Wenn tatsächlich jemand in der Nähe unseres Tisches etwas vom Boden aufhöbe und dabei in meine Richtung blickte, würde er daher ungehinderten Blick auf meine rasierte Muschi haben. Dies war mir klar, und wenn es mir auch etwas schwer fiel, hatte ich den Gedanken inzwischen akzeptiert. Gestern war dies noch anders gewesen: Die Tische und Sonnenschirme der Eisdiele waren draußen auf einer Art Terrasse aufgestellt und die davor verlaufende kleine Straße und der Gehweg waren etwa einen Meter tiefer gelegen. Das bedeutete natürlich, dass sich die Knie der an den Tischen der Eisdiele sitzenden ziemlich genau auf Kopf- und Augenhöhe der unten Vorübergehenden befanden. Wenngleich ich nicht direkt vorn an der Straße gesessen hatte, saß ich doch zur Straße gewandt. Natürlich rutsche mir der kurze Rock im Sitzen weit die Oberschenkel hinauf. Ich hatte die Füße auseinander gestellt und die Schenkel zu einem 45° Winkel geöffnet. Vor Geilheit hatten meine Wangen und Ohren geglüht, aber ich musste mir einfach beweisen, dass ich der mir zugedachten Rolle gewachsen sein würde. Während der folgenden halben Stunde, die ich in der Eisdiele verbrachte, hatte es mich dann aber doch überrascht, dass nur so wenige der Vorübergehenden sich der besonderen Situation, die ihnen einen Blick auf sonst verborgene Regionen eröffnete, bewusst zu sein schienen. So hatte es tatsächlich fast eine Viertelstunde gedauert, bis ich zum ersten Mal an der Reaktion eines Halbwüchsigen merkte, dass mein Angebot wahrgenommen worden war. Der Junge, Typ Oberstufenschüler und offensichtlich auch Urlauber, hatte in meine Richtung geblickt, verstohlen seinen gleichaltrigen Begleiter angestoßen und war dann betont langsam vorbeigeschlendert. Kurz darauf waren die beiden dann aus der anderen Richtung kommend noch einmal auf der Bildfläche erschienen. Die beiläufigen Blicke zu mir hin und der grinsende Blickwechsel zwischen den beiden Jungen trieben mir das Blut noch heftiger ins Gesicht als zuvor. Ich atmete heftig und musste meinen ganzen Willen aufbieten um meine Beine in der Stellung zu belassen. Ein wenig später verriet der zunächst irritierte, dann "unauffällig" wiederholte Blick eines Einheimischen mittleren Alters, dass auch er meinen sorgfältig freigelegten und jedem Interessiertem dargebotenen Schlitz zur Kenntnis genommen hatte. Kurz bevor wir dann aufbrachen, steuerte ein Urlauberpärchen in den Zwanzigern auf die kleine Treppe zur Terrasse zu. Am Fuß der Stufen ließ die gut aussehende blonde Touristin den Blick schweifen und gab durch ihr plötzliches, deutlich sichtbares Erröten zu Erkennen, dass auch sie meine Schamlosigkeit wahrgenommen hatte. Sie unterließ es, ihren Partner auf ihre Beobachtung aufmerksam zu machen.
Nach einer schläfrigen Siesta schien es dann ein ganz normaler Nachmittag am Strand zu werden. Natürlich war "normal" für mich ein relativer Begriff; denn es bedeutete für mich immer noch eine nicht geringe Überwindung, mich mit meinem haarlosen Schlitz vor allen Besuchern des Strandes unbefangen zu bewegen. Anja hatte außerdem in den letzten Tagen einige Polaroids von mir am Strand gemacht. So hatte ich jetzt selbst eine genaue Vorstellung davon, wie die anderen Badegäste mich sahen. Und daher wusste ich auch, dass ich wirklich nicht mehr viel zu verbergen hatte: schon wenn ich ganz normal ging oder stand, waren meine ausgeprägten kleinen Lippen zwischen den sauber enthaarten großen Schamlippen bereits deutlich sichtbar, und signalisierten jedem, der sie ansah, den Eingang zu meiner Muschi. Dass Anja mich auch für den Strand gebeten hatte, die Schenkel nicht über ein Mindestmaß hinaus zu schließen, war insbesondere beim Sonnenbaden eine Prüfung meiner Zuneigung zu ihr. Wie die Fotos bewiesen, reichte die Öffnung meiner Schenkel völlig aus, dass auch meine Clit, deren häufige Erregung ich nicht durch meinen Willen beeinflussen konnte, in der meinen Venushügel bis weit hinauf teilenden Ritze für jeden Vorüberkommenden sichtbar war. Ich fragte mich insgeheim, wann ich so weit sein würde, dass ich den Blick eines der anderen Strandbesucher erwidern konnte, ohne dass ich mehr oder weniger heftig errötete, wie es jetzt noch immer wieder geschah. In einem Teil meines Bewusstseins fühlte ich mich erniedrigt, wenn ich so gezwungen war, mein immer noch vorhandenes, und - wie ich merkte - tief sitzendes Schamgefühl zu überwinden. Ein anderer Teil jedoch ließ mich gut und stolz fühlen, wenn ich es wieder einmal geschafft hatte, meinen eigenen instinktiven Widerstand zu brechen und Anjas Erwartungen voll und ganz zu erfüllen. Kurz bevor wir gehen wollten, kramte Anja einen Moment in ihrem Strandbeutel und beugte sich dann zu mir hinüber. "Ich hab' hier was für Dich," sagte sie lächelnd. Ich setzte mich auf und schaute verblüfft auf das, was Anja mir in die Hand gegeben hatte. Drei glänzende und nicht ganz leichte Metallkugeln von etwa dreieinhalb Zentimeter Durchmesser lagen in ihrer Hand; sie waren durch kurze Stücke einer dünnen, aber festen Schnur verbunden, die aus einer der Endkugeln noch 15 Zentimeter heraushing und in einer kleinen Schlaufe endete. Als ich die Hand bewegte, fühlte es sich merkwürdig an. Es schien, als wären in den glänzenden Kugeln, die demnach hohl waren, kleinere, recht schwere Objekte, vermutlich wiederum Kugeln, in Bewegung geraten und versetzten nun ihrerseits die äußere Umhüllung in eine seltsame, fast lebendig wirkende Vibration. Ich schaute Anja fragend an. Anja gab ihren abwartend Blick zurück, bevor sie, so laut es die Umgebung zuließ, herausplatzte: "Ich glaube es nicht! Ist das wirklich wahr? Du weißt nicht, was das ist, Mary?" "Nein, echt nicht - fühlt sich aber irgendwie ziemlich irre an!" "Tja, meine Liebe, dann steht Dir gleich eine ganz besondere Erfahrung bevor. Du weißt wirklich nicht, dass das asiatische Liebeskugeln sind, oder?" Anja grinste. "Dann sollten wir wirklich keine Zeit verlieren. Was glaubst Du denn, wo man etwas, das Liebeskugeln genannt wird, trägt?" Ich schaute nachdenklich auf die drei Kugeln in ihrer Hand und versetzte sie leicht in Bewegung. Es begann mir langsam zu dämmern. Ich sah Anja an und konnte es nicht verhindern, dass meine Wangen sich unter der Sonnenbräune sichtbar röteten. "Du meinst doch nicht etwa.?" Ich blickte an mir herunter auf meinen entblößten Schoß. Anjas Grinsen wurde noch breiter. "Ich sehe, Du hast es erraten, meine kleine versaute Schlampe," sagte sie nickend, "die gehören in Deine bestimmt schon feuchte Möse - alle drei, eine nach der anderen. Und ich wünsche mir, dass Du sie hier und jetzt dort verschwinden lässt. Der Rückweg wird dann ein besonderes Vergnügen für Dich sein." Ich schaute sie alarmiert an. "Aber ich kann doch nicht." "Doch, Du kannst," schnitt Anja mir das Wort ab, "und ich möchte nicht dauernd irgendwelche Einwände von Dir hören, wenn ich Dich um etwas bitte. Du willst mich doch nicht ernsthaft ärgerlich machen, oder?" "Nein, nein, natürlich nicht", gab ich kleinlaut zurück. "So, jetzt sieh zu, dass Du die Dinger 'rein bekommst. Wir gehen dann!" Anja stand auf, um ihre Sachen für den Rückweg zusammenzusuchen. Ich war sitzen geblieben und schaute mich nervös um. Sollte ich mir wirklich hier am Strand die Kugeln einführen? Die nächsten Leute waren mindestens fünf Meter entfernt und schräg hinter uns - so viel würden die sicher nicht davon mitbekommen. Aber trotzdem kam es mir vor, als würden alle anderen am Strand nur darauf warten, im richtigen Moment zu mir hin zu sehen und mich gewissermaßen auf frischer Tat zu ertappen. Der Gedanke machte mich verlegen, meine Wangen glühten, aber was blieb mir schon anderes übrig? Ich wollte Anja nicht verärgern, ihr nicht die Genugtuung geben, dass ich nicht den Mut aufbrachte. Außerdem merkte ich auf einmal - und ich schämte sich fast dafür - dass der Gedanke an das, was ich tun sollte, mich hatte nass werden lassen. Nur noch ein weiterer verstohlener Blick ringsum, dann legte ich die Kugeln zwischen meinen Schenkeln auf mein Handtuch, spreizte die Beine etwas weiter und entfernte mit den Fingern das, was sich an Sand in meine haarlosen Ritze verirrt hatte. Dann nahm ich meinen Mut zusammen, griff mit der rechten Hand die Kugeln, spreizte mit zwei Fingern meiner Linken meine deutlich feuchten kleinen Lippen und ließ mit sanftem Druck erst die erste Kugel in meine Muschi gleiten. Aah war das ein irres Gefühl. Da Anja so drängte, schob ich die zwei glänzenden, handwarmen Metallbälle einen nach dem anderen nach in meine Fotze, so dass nur noch die Schnur mit der kleinen Schlaufe etwa zehn Zentimeter heraushing. Das Gefühl dabei war einfach unbeschreiblich. Anja hatte mich die ganze Zeit über aus den Augenwinkeln beobachtet. Jetzt trat sie zu mir, beugte sich hinunter, küsste mich sanft auf die erhitzte Stirn und sagte lächelnd: "Brav, ich wusste, dass Du's tust. Sei froh, dass es Dich schon vorher geil gemacht hat. Wenn Du trocken gewesen wärst, hätte es nicht so schnell geklappt. Und jetzt steh auf und zieh Dein Kleid über, damit wir endlich gehen können. Ich bin ziemlich hungrig. Ich nahm mein Kleid aus dem Strandbeutel und stand auf. Schon diese nur kurz dauernde, aber schnelle Bewegung zeigte mir deutlich, welche Wirkung das bewegliche "Innenleben" der drei Kugeln haben konnte. Fest von den Muskeln meiner Vagina umschlossen, hatte das Metall schnell die Temperatur meines Körpers angenommen und ich konnte es kaum leugnen, dass es ein geiles Gefühl war, wie die Kugeln mich dort ausfüllten. Ich hatte aber nicht geahnt, dass die Schwingungen der sich rollend bewegenden schweren inneren Kugeln sich so sehr auf meinen gesamten Unterleib und insbesondere auf mein Lustzentrum übertragen würden. Unwillentlich schnappte ich nach Luft und eine deutliche Röte schoss mir in die Wangen. "Anja", keuchte ich, "das ist ja Wahnsinn!" Anja grinste mich an. "Ich habe ja gesagt, dass Du einen interessanten Heimweg haben wirst."

Wie dieser Heimweg verlaufen ist, berichte ich das nächste Mal.

Vorgänger "Urlaubserlebnis in Griechenland-4" lesen

Fortsetzung "Urlaubserlebnis in Griechenland-6" lesen

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