Story: Urlaubserlebnis in Griechenland-6

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von (gelöschter User) am 18.10.2010, 10:45:51 in Sie+Sie

Urlaubserlebnis in Griechenland-6

Wir waren nun beide soweit und gingen über den schmalen Fußweg durch das Pinienwäld-chen zur Straße in Richtung Anjas Hotel. Ich war mit hochrotem Kopf am Strand an den an-deren Urlaubern vorbeigegangen. Ich hatte das Gefühl gehabt, alle müssten doch irgendwie merken, was da gerade zwischen meinen Schenkeln vor sich ging. Es war fast, als ob sanfte Fingerspitzen mich dort unablässig liebkosten. Ich fühlte, wie die Wellen der Erregung sich unaufhaltsam in mir ausbreiteten. Allein die durch das Gehen hervorgerufene Bewegung mei-nes Körpers sorgte für dauernde Erneuerung und Verstärkung dieser tiefen Lustempfindung und ich merkte, wie schnell ich wieder feucht wurde. Kurz vor dem Ende des Waldweges, als ich sah, dass gerade niemand in der Nähe war, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen: ich führte meine rechte Hand unter mein Kleid, ließ den Zeigefinger in meine haarlose Spalte gleiten und rieb heftig meinen prallen, feuchten Kitzler. Dabei stöhnte ich leise auf, so dass Anja, die vor ihr ging, sich zu ihr umdrehte. "Nimm die Hand weg, Mary", zischte sie mich an. "Ich will, dass Du dieses Gefühl den ganzen Weg über spürst. Ich weiß, wie sehr Du vor Lust schreien willst - inmitten all der Leute, die gleich um uns sein werden und die nichts ahnen von Deinen "Qualen"! Ich schaute sie erst etwas verblüfft an, senkte dann aber den Blick und sagte leise: "Ja, Anja, ich. ich will es versuchen." Zufrieden nickte Anja mir zu. "Übrigens noch eine Kleinigkeit: die Schnur an den Kugeln ist ein wenig länger als Dein Kleid. Wenn man genau hinschaut - und wer würde das nicht bei Dir? - kann man die Schlau-fe manchmal beim Laufen sehen." Gerade als Anja dies beiläufig sagte, waren wir auf dem Gehweg an der kleinen Straße angekommen, die uns wieder in die Ortsmitte und zu ihrem Hotel führen würde. Es gab kein Zurück mehr. Wieder konnte ich es nicht verhindern, dass meine Wangen sich unter der Urlaubsbräune röteten. Zu der wachsenden Erregung durch die dauernde Stimulierung durch die Liebeskugeln kam nun auch noch dies: die Vorstellung dass jemand mit der entsprechenden Phantasie es genau richtig interpretieren könnte, wenn sein oder ihr Blick zufällig zwischen meine Oberschenkel und auf das Ende der Schnur mit der kleinen Schlaufe fiele. Wie hatte ich es nur bis hierher geschafft? Anja musste mich doch gleich erlösen, oder? Das waren meine einzigen Gedanken, als wir schließlich das Hotel er-reicht hatten, im Aufzug standen und Anjas Zimmer entgegenfuhren. Ich war so feucht ge-worden, dass ich das Gefühl hatte, als müsste mein Saft gleich für jeden sichtbar die Innensei-ten meiner Schenkel herunter laufen. Jeder Schritt, den ich machte, jede Bewegung meines Unterleibs jagte einen Schauer der Lust durch meinen Körper. Nur mühsam konnte ich ein Stöhnen unterdrücken - die Kontrolle über mein deutlich beschleunigtes Atmen und meine hochroten Wangen hatte ich jedoch längst verloren. So konnten auch die etwas befremdeten Blicke des gut gekleideten Paares, das noch eben zu uns in den Aufzug schlüpfte, diese Reak-tionen meines Körpers kaum noch beeinflussen. Natürlich konnten die beiden kaum wirklich ahnen, was in mir vorging, aber trotzdem war es mir unendlich peinlich, wie die beiden mich bemüht beiläufig musterten, bevor sie dann zwei Stockwerke vor Anjas Etage kopfschüttelnd den Aufzug verließen. Anja konnte ihre Heiterkeit jedoch nicht mehr verbergen, als die Auf-zugtür sich schloss und wir wieder allein waren. "Die haben ja ganz schön blöd geguckt“, prustete sie heraus, "die haben wohl noch nie eine Frau kurz vor dem Orgasmus gesehen.!" Ich schaute verlegen zu Boden, ich hatte mich trotz allem noch nicht daran gewöhnt, Anja so reden zu hören - einerseits hatte es immer noch den Beigeschmack des Verbotenen, dessen "was man nicht tut", aber andererseits merkte ich, dass ich selbst kurz davor war, Anja anzu-flehen, mir hier und jetzt die Möse zu lecken, an meiner Pflaume zu lutschen, bis es mir kam - nur um diese unerträgliche Spannung loszuwerden. "Anja, bitte.", stieß sie hervor, aber da öffnete sich die Tür und wir waren auf ihrem Flur. Nie - bis auf das eine Mal, als ich dieses letzte Stück des Weges splitternackt hatte zurückgelegt - waren mir die wenigen Meter bis zu ihrem Zimmer so endlos vorgekommen. Als die Zimmertür sich hinter uns schloss, drehte Anja sich zu mir um, legte die Arme um mich, drückte mich an sich und küsste mich. Unsere Zungen umspielten einander in tiefer Leidenschaft. Anja löste sich kurz von mir, streifte mir das kurze Kleid über den Kopf und führte mich zum Bett. "Zieh mich aus und besorg es mir mit Deiner Zunge," flehte Anja, bevor Ich noch irgend etwas sagen konnte. "Danach bist Du dran. Dann hast Du es Dir verdient." Ich schaute Anja einen Moment lang mit einer schwer zu definierenden Mischung aus Überraschung, Dankbarkeit und Geilheit in die dunklen Augen. Dann fasste Ich Anjas Strandkleid am Saum, zog es ihr über den Kopf, ging vor ihr in die Knie, löste die Riemchen an ihren Sandalen und zog auch meine eigenen aus. Anja ließ sich rücklings aufs Bett gleiten und hob ihren Po leicht an, als ich ihr das Höschen hinunterstreifte und zu Boden fallen ließ. Anja spreizte ihre Schenkel weit und bot mir ihre schon deutlich feucht glänzende Scham dar. Sie stöhnte auf, als zuerst meine Fingerspitzen durch den dichten Schamhaarbusch auf ihrem Venushügel glitten und sie dann meine Zunge an ihren Schamlippen spürte, die sie kürzlich in der Umgebung ihrer kleinen Lippen von Kräuselhaaren befreit hatte. "Du bist schon wieder ganz stoppelig," entfuhr es mir, "soll ich Dich rasieren?" Anjas brüske Antwort - die sie zwischen zwei tiefen, lustvollen Seufzern hervorstieß - überraschte mich. "Sei jetzt still Mary. Du sollst mich lecken und keine blöden Vorschläge machen. Kümmere Dich lieber darum, dass Du selbst immer ganz glatt bist Da ich danach hungerte, dass Anja es mir gleich besorgte, war ich still und ließ meine Zunge weiter in ihre Spalte vor-stoßen. Nur wenig anderes als der Gedanke an den nahen, mich aus meinen Lustqualen erlö-senden Orgasmus, hatte im Augenblick in meinem Kopf Platz. Meine saugenden Lippen fan-den Anjas Kitzler und meine Zunge liebkoste kraftvoll und zärtlich zugleich das Lustzentrum von ihr. Nur wenig später entlud sich Anjas Erregung in einem heftigen Höhepunkt. "Komm, Mary." Anja zog mich auf das Bett, so dass ich auf dem Rücken ausgestreckt dalag. Anja wandte mir den Rücken zu und kniete sich über mich. Sie strich mit der Rechten sanft über meine makellos enthaarte Scham und spreizte meine die Schenkel. "Zieh die Beine an, dann kommt Dein Po etwas höher," sagte sie leise. Ich gehorchte heftig atmend. Anja beugte sich nach vorn zwischen meine Beine und ich spürte die Berührung von Anjas feuchten Scham-haaren auf meiner Haut. Sie blickte auf meine klaffende Pospalte und hob ihre rechte Hand, um sie zunächst streichelnd über die runden Halbkugeln wandern lassen, bevor sie den Zwi-schenraum erkundete, die enge Rosette fand und mit dem Daumen sanft massierte. Tatsäch-lich konnte ich mich jetzt aber kaum auf mein eigenes Tun konzentrieren, denn Anjas Zunge hatte jetzt meinen Kitzler gefunden, während ihre Fingerspitzen zunächst die kleinen Lippen am Eingang meiner Scheide manipulierten und dann mit leichtem Zug an der Schnur die Lustkugeln eine nach der anderen aus ihrem Versteck befreiten. Diese Bewegungen ließen mich fast kommen, aber Anja bremste ihre Aktivitäten geschickt ab, um meiner Erregung noch nicht die Erlösung zu geben, nach der ich leise wimmernd bettelte. Auf einmal spürte ich durch den Schleier meiner Erregung eine neue Berührung, die ich nicht sofort erkannte, dann aber nur eines bedeuten konnte: Anja hatte die erste, von meinem Mösensaft feuchtglitschige Kugel wieder zwischen meine Schenkel geführt. Diesmal aber an eine andere Stelle. Ich spür-te das immer noch körperwarme Metall an meinem Poloch. Anja drückte die Kugel sanft, aber mit zunehmender Kraft gegen meine Rosette. Dies war eine für mich ungewohnte Erfahrung. Ich nahm dies aber nur zu einem kleinen Teil mit meinem Verstand wahr: ohne dass ich mich dagegen wehren konnte, merkte ich, wie ich selbst mit meinem Unterleib einen Gegendruck erzeugte und zugleich mein pochendes Arschloch entspannte. Für einen Augenblick schien es, als wäre der Versuch zum Scheitern verurteilt, aber dann merkte ich, wie ich mich weit genug öffnete, um die feuchte Kugel eindringen zu lassen. Das Gefühl dabei war neu für mich und unbeschreiblich. Ich fühlte mich wie vor dem Absprung von einer hohen Klippe - kurz vor dem ultimativen Höhepunkt. Ich keuchte unkontrolliert, spürte den Druck der zweiten Kugel vor diesem bisher unbenutzten Eingang, dann wie sie ebenfalls hinein glitt, als ich meinen Muskel entspannte und sie zusammen mit der ersten Kugel dort ungewohnt ausfüllte. "Noch eine“, stammelte ich benommen, "Anja, noch eine - komm - bitte." Als die dritte Kugel unter dem bestimmtem Druck von Anjas rechter Hand in mich hinein glitt und ich gleichzeitig An-jas leckende Zunge an meinem fast schon schmerzenden Kitzler spürte, konnte keine Macht der Welt meinen Orgasmus mehr aufhalten. Der Höhepunkt schüttelte meinen Körper und ich sie schrie meine Lust hinaus. Nichts anderes zählte, nur meine tiefe, animalische Lust. Anja hatte es fast von meinem zuckenden Körper geworfen. Jetzt glitt sie von sich aus neben mich aufs Bett, nahm mich in die Arme und küsste mich sanft auf den Mund. Ich schaute sie benommen und dankbar an und weinte leise nach diesem großartigen Höhepunkt. "Anja" sag-te ich stockend, "ich weiß nicht, wie ich dir das danken oder vergelten kann.“ „Ach da wird sich gewiss einmal eine Gelegenheit dazu ergeben“ erwiderte Anja. Aber jetzt lass uns in die Taverne gehen und etwas essen. So zogen wir uns wieder an und das Essen in der Taverne hat uns nach diesem Erlebnis besonders gut geschmeckt.

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